Aussehen

Gestalt: ein Wolf schöne anzusehen, gut gewachsen, doch viele Narben in Gesicht und am Leib entstellen ihn sichtlich. Muskulatur ist gut ausgebildet, jedoch nicht von grosser Masse was ihm einen schlank wirkendes aussehen verleiht und ihn zu einem Guten Läufer macht
Fellfarbe: Seine Fellfärbung ist grau mit einem leichten braun stich. Das zum Rücken hinauf immer dunkler und grauer wird. Die Unterseite des Torsos und die unteren Teile der Läufe hinab findet sich ein fast reines Weiß, ebenso wie der Fang, um die Augen und das Wangenfell. Hinter den Augen beginnen Antrazitfarbene (dunkelgraue) streifen die unter den Ohren entlanglaufen, welche die selbe Färbung zeigen, und den Hals hinab immer mehr an Fläche gewinnen. An der Schulter beginnen sie wieder abzunehemn, laufen jedoch weiter über den Rücken bis sie sich kurz vor dem Hüftgelenk verlieren.
Die Rute ist oben und an der spitze, dunkel wie der Rücken, zur unterseite hin aber heller werdent.





Verhalten/Wesen
Verhalten: Anderen Wölfen gegenüber verhält er sich schüchtern und zurückhaltend. Aufgrund mangelnder Erfahrung. Die Einsamkeit ruft in immer wieder zu sich zurück, da die Gesellschaft vieler Wölfe ihn immer noch nervös macht trennt er sich von den anderen und setzt den weg alleine fort. Jedoch mag er nicht alleine sein und hält sich so doch in der nähe des ‚Rudels’ Problemen sieht er Ruhig entgegen (so es denn möglich ist) und fasst selbst schwierige Angelegenheiten mit einer unglaublichen Überlegtheit an.
Tarjan testet auch gerne seine Grenzen weshalb er sich auch für schwere Körperlich Arbeit nicht zu schade ist, ganz im Gegenteil. Überhaupt bewegt und läuft er viel auch wenn es eigentlich nicht nötig tut.

Wesen: Tarjan hat sein Leben lang nicht viele andere Wölfe gekannt. So ist er zum Einzellgänger geworden, ein bürde die sich nur schwer ablegen lässt. gerne möchte er mit andern Wölfen Leben und jagen. Doch hat er nie gelernt wie man auf andere Rücksicht nimmt. Wie man sich in größeren Gruppen verhält, bereitet ihm ebenfalls Probleme. Da er auch fürchtet etwas Falsches zu sagen und so die anderen verärgert oder sich selbst lächerlich macht.
Er verhält sich sehr ruhig eine neu Situation sieht er sich erst einmal in ruhe an um dann nach Abwägung die richtige Entscheidung zu treffen. Auch mag er es die Gegend zu streifen, er kann es nicht erklären er fühlt sich einfach wohl dabei. Durch hohes Gras zu pirschen. Die Blätter zu spüren wie sie einem nach leichtem Widerstand platzt einräumen. Wenn der Regen sein durchnässtes Fell hinunter läuft oder die Sonne sein Fell wärmt. In solchen Momenten spürt er das Leben und wie schön es ist das zu besitzen. Er stellt an sich selbst hohe Anforderungen weshalb er sich häufig selbst, meist unnötig, unter Druck setzt besser zu sein. Wodurch er mir sich selbst unzufrieden ist.

Wirkung: Tarjan wirkt sehr zurückhaltend, schüchtern und unsicher was den zwischenwölfischen Kontakt angeht. Wenn er jedoch seiner rolle als Späher gerecht werden kann ist er kaum zu bremsen, mit Begleitern redet er auch hier wenig doch schon mehr als sonst. Hier tritt er Selbstsicher auf hat er es doch lange genug üben müssen allein Beute zu finden oder durch die Landschaft zu ziehen. Im Kampf verhält er sich direkt Feige und meidet jede Konfrontation. Lieber versteckt er sich bis alles vorbei ist.





Vorgeschichte
Geboren wurde Tarjan, als Sohn zweier Wanderer ohne Rudel, in den Ebenen von Tood. Die ersten Monate verlebte die kleine Familie im Überfluss des Sommers, es fehlte nur an wenig. Doch die Bindung seiner Eltern war nur lose und als die Zeit kam da die Welpen nun keine mehr wahren, trennten sich ihre Wege.
Tarjan beschloss seinen Vater Danjuk zu begleiten, seine Geschwister hingegen wollten ihre Mutter begleiten bis sie vollends ausgewachsen sein würden.
So zogen sie durch die Grünen Ebenen, die nun nach und nach immer Herbstlicher wurden. Tarjan lauschte den Lehren seines Vaters was Beute und Jagd betraf. Doch wie das Schicksal so spielte sollten die Friedlichen Zweisamkeit ein für allemal ein ende haben. Denn sie trafen auf eine Jagdgruppe der Aloc. Der Meinung hier gute "Werkzeuge" gefunden zu haben umkreisten sie die Tiere so schnell das die kaum reagieren konnten und fingen sie die beiden Wölfe.
Die Jägergruppe brachte ihren Fang nach hause. Zur ihrem Stamm der nur sehnsüchtig auf neue Arbeitskraft bzw. Spielzeug für die Kinder wartete. Unter dem triumphierenden Gejohle der der Menschen wurden die Beiden Wölfe äußerst unsanft begrüßt. Ein jeder durfte die Neuankömmlinge zwicken schlagen oder treten, konnten die beiden sich gefesselt wie sie wahren nicht zur wehr setzen. Selbst die Hunde zwickten nach ihnen um so einen teil ihre Leids abzuwälzen das sie hier erfuhren. Tarjan winselte bitterlich vor Angst doch das stachelte grade die Kinder umso mehr an. So entschied der Grosse Häuptling Haimanuk das Tarjan das neue Spielzeug der Kinder sein solle, der ältere Wolf aber zur arbeit abgerichtet werden solle.
Den Winter verlebten sie nun unter den "Zähmungsversuchen" des Stammes und besonders Tarjan leidet unter der Spielfreudigkeit ihrer Kinder. Zahlreiche Brandnarben erinnern in noch heute daran.
Danjuk konnte von seinem Käfig aus nur zusehen wie die Menschenkinder ihn mit Glühenden stecken Traktierten, wie sie Lachten wenn der winselte und aus Verzweiflung nach dem stecken schnappte. Er selbst lies sich von Haimanuk nicht bändigen, was ihm immer wieder aufs neue Harte Schläge einbrachte, und häufig auch das wenige Futter das sie bekamen.
Doch ein junge konnte nicht mit ansehen wie der so wehrlose kleine Wolf dauerhaft gequält wurde. Immer wieder versuchte er die anderen Kinder von dem Wolf abzulenken, doch es half nicht viel. Eines Nachts schlich er sich in der Dunkelheit durch das Dorf und schnitt kurzerhand die lederne Leine durch mit der Tarjan anpflockt war. Gar nicht wissend wie ihm geschieht rannte Tarjan fort sich irgendwo zu verkriechen, hatte er doch von den Menschen hier nichts gutes erfahren, auch wenn diese ihm versucht hatte zu helfen, nahm der Instinkt überhand dem er so lang nicht folgen konnte: Flucht! Ein wenig enttäuscht und traurig das der gerettete nicht einmal Dankbarkeit zu zeigen schien, schlich der Junge nach einiger Zeit wieder in die Elterliche Hütte, würde es doch eine ordentlich tracht Prügel geben. Tarjan bemerkte wohl was den Menschenjungen traurig machte, doch konnte er sich nicht überwinden ihm zu danken, saß doch die angst so tief. Die Freiheit vor dem Fang, zum schnappen nahe hielt ihn doch etwas fest: sein Vater. Immer noch gefangen in einem hölzernen Käfig nahe der Hütte des Häuptlings. Vorsichtig pirschten sich die kleinen Pfoten an den gefangenen heran. Ein Bellen! Einer der Hudne hatte ihn bemerkt und gab Alarm, versprach so eine Entdeckung doch eine fette Belohnung von den Menschen. Verzweifelt zog der junge Graue noch immer an dem Holzgestell das Danjuk umgab als ihn plötzlich ein schlag an den Kopf zu Seite warf , benebelt am Boden liegend sah er den Alpha der Menschen, der den älteren Wolf anbrüllte, ruhe zu geben. Dieser knurrte, warf sich gegen den Käfig und verbiss sich ins Holz, er dachte nicht daran ruhig zu sein. Seinen Sohn lag regungslos am Boden, das würde dieser Mensch bereuen!
Überzeugt der stärkere von beiden zu sein Öffnete Haimanuk den Käfig um dem Tier die Prügel für seinen ungehorsam angedeihen zu lassen, mittels eines zwei Fingerdicken Holzstabes. Viel konnte Tarjan in der Dunkelheit nicht erkennen, nur das Danjuk irgendwann am Boden lag unter dem zum schlag ausholenden Stock.
Voller Verzweiflung und Sorge um den Vater, schaffte es der junge Wolf sich aufzurappeln. Die Menschenhand das umfasst was den älteren Wolf niedergeworfen hatte als ziel erkoren, schnappten seine Kiefer zu. Zähne bohrten sich durch Fleisch, vorbei an Sehnen und Knochen. Schreiend, von schmerz getrieben, warf der Mensch seinen Arm umher um den Wolf der noch immer fest verbissen an seiner Hand hing abzuschütteln. Lange hielt der Biss den auftretenden Kräften jedoch nicht stand, äußerst unsanft wurde der graue auf den Boden geschleudert. Sich Mittlerweile von dem Kampf etwas gefangen warf sich erneut auf den Menschen und warf ihn mit letzter Kraft zu Boden, die Zähne in sein Fleisch grabend. Der Mensch von den eigenen Schmerzen und Bewusstlosigkeit gefangen, lies sie den günstigen Augenblick nutzen und Flohen…
Nur langsam kamen sie voran, Danjuk hatte schwere Verletzungen davongetragen, große Schmerzen bremsten immer wieder ihre Flucht. Und ihnen blieb nichts als sich zu verbergen, vor den Häschern der Menschen. Doch schon nach kurzer zeit hatten die Menschen scheinbar aufgegeben. Doch so schien es nur, denn bald trat ein einzelner Mensch die Hatz auf den verletzten und seinen Sprössling an. Haimanuk selbst nur mit zwei Hunden an seiner Seite stellte er den Wölfen nach lies ihnen kaum ruhe. Das wenige was sie erjagen konnten, musste der unerfahrene Tarjan bewältigen, schwächte die Jagd doch seinen Vater allzu sehr.
Erst als sie die Ausläufer des Dunkelhein ereichten, gewährte dieser ihnen ein wenig ruhe und rast. Doch obwohl der Gefahr entronnen war Danjuk schwer verletzt. Gar so schwer das Tarjan für ihn sorgen und eigenständig jagen musste, und doch stellte sich keine Besserung ein. Noch immer war der Mensch ihnen auf den Fersen, viele mahle musste der junge Rüde ihn umgehen oder sich vor ihm verstecken, bei seinen Streifzügen um seinem Vater etwas Essbares zu verschaffen. All die mühe konnten seinen Retter nicht helfen, wie erwartet starb sein Vater Mitte des Sommers und Tarjan machte sich schweren Herzens alleine auf...





Charsheet

Attribute

Körperliche
Kraft 3
Geschick 4
Widerstand 3

Gesellschaftliche
Ausstrahlung 1
Aussehen 3
Manipulation 1

Geistige
Wahrnehmung 4
Intelligenz 3
Geistesschärfe 2


Fähigkeiten

Aufmerksamkeit 3
Instinkt 2
Ausdruck
Ausflüchte
Ausweichen 2
Einschüchtern
Athletik 3
Führungsqualitäten
Heimlichkeit 3
Kampf 1
Fährtenlesen 2
Vortrag
Beutekenntnis 2
Pflanzenkunde 1
Menschenkunde 1
Revierkenntnis





Vor- und Nachteile

Vorteile

- Nachtsicht.
Aus für Termaraner unerfindlichen Gründen sieht Tarjan äußerst gut im Dunkeln. Auch bei tiefster Nacht ist seine Sicht nicht in dem Maße eingeschränkt wie das bei anderen seiner Art der Fall ist. Jedoch ist Absolute Finsternis auch für ihn nicht zu durchdringen (genaue Auswirkungen überlasse ich der SL. Dachte an weniger Erschwernis bei Proben in Dunkelheit, bessere Wahrnehmung (Beschreibung) bei entsprechenden Verhältnissen
- Ausdauernd
dadurch das Tarjan häufig an seine grenzen geht ist er mittlerweile sehr ausdauernd geworden. Er ermüdet nicht so schell wie manch anderer und legt beim sprint ein beachtliches Tempo vor.

Nachteile

- alter Feind
der Häuptling, Heimanuk von den Nita, den er vor seiner Flucht eine Verletzung zugefügt hat, jagt ihm noch immer nach. denn was Tarjan nicht weiß: Der Biss in die Hand des Mannes traf den Handnerv und zerriss die Sehnen. Die schlechte Medizin des Stammes konnte die verwundung nicht ausreichend behandeln, die Hand blieb also unbrauchbar und hängt seit jenem Tag tot und Leblos herab. Aufgrund dieser schwäche wurde er von seinem Stamme verstoßen und fortgejagt. Nach Rache für dieses Los sinnend macht "Haimanuk ohne Stamm" seiner Guten Jagdkenntnisse zunutze, um mit seinen treuen Hunden Zurtie und Olu, Tarjan zu hetzen. Immer danach trachtend ihm ein möglichst blutiges Ende zu bereiten...
- Einzelgänger
Durch seine lange Isoliertheit hält er es nicht lange aus zwischen anderen Wölfen, ganz besonders wenn sich die ansichten unterscheiden, deshalb zieht es ihn nach einer weile immer wieder hinaus, in die Einsamkeit zurück. Zu sehr im Mittelpunkt zu stehen oder zu arg bedrängt zu werden verschlimmern diese Stresszustände noch. Mit einzelnen Begleitern hat er deutlich weniger Probleme. Hier kann er wesentlich länger durchhalten, ein wenig Gesell-/ oder Kameradschaft wünscht auch er sich, von zeit zu zeit. Doch auf Dauer ist auch das zu viel stress für ihn

 



Theme

Theme songs

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Gedicht

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Zitat

„…“
„ich geh schon“



Bilder

Übersicht
..::Basics::..
Name: Tarjan

Spitzname(n): ‚Späher’

Spezies: Wolf

Geschlecht: männlich

Alter: 2 Jahre

Geburtstag: b.o.

Größe: 87cm

Gewicht: 52Kg

Spezialität: Ungesehen und leise wie ein Schatten

Klasse/Rang:Späher/Schattenwandler

..::Kontakte::..

Famile:
-Vater: Danjuk(†)

-Mutter: Yusami

-Geschwister: Rukan, Fenia, Sari, Vana

:

Ursprungsrudel: namenlos

Rudel: kein Name

Partner:-

Vergangene Partner:-

Nachkommen: -

Besondere Freundschaften: Lex

Besondere Feindschaften: Haimanuk ohne Stamm und seine Hunde ‚Zurtie’ und ‚Olu’

.::Persönlichkeit::..

Stereotyp: Einsamer Wolf

Phobien: Grosse Gruppen eng aufeinander

Loves: das flüstern des Windes, die Schönheit von Landschaften, Jagd, Rehfleisch, ruhe

Hates: offensichtliche unübelegtheit, ewige nicht endenwollende diskusionen (stimmengewirr)

.::Aussehen::..

Gestalt: schlank, athletisch

Fellfarbe: Grau mit Stich ins Braun

Abzeichen: Grautöne

Krallenfarbe: schwarz bis antraziht

Pfotenballen: dunkel grau

Augenfarbe: mattes Grün

Narben: Über den Linken Augen, verbinden sich zahlreiche kleine Brandnarben zu einem Muster. Über die rechte Seite des Fanges liegt ein größere gut sichtbare Narbe Auf der Linken Flanke und den Oberschenkeln sind einige weiter, weitgehend runde aber auch streifende Brandnarben zum grossteil mit Fell bedeckt

Accessoires: -