Aussehen

Allgemein: Raskurs Fell ist wie bei einem Deathlands Wolf üblich etwas kürzer. Zu dem weißt er blaue Markierungen am Rücken bis runter zur Rute, Gesicht und an den Ohren und an seinem Läufen auf, im Gegensatz dazu ist sein restliches Fell schwarz, nur am Bauch hat es einen helleren Farbton als der Rest. Raskur ist zwar trainiert doch sieht man es ihm nicht unbedingt an. Was an ihm noch auffällt, sind seine Augen, welche zwei unterschiedliche Farben aufweisen, sein linkes Auge ist blau und sein rechtes Auge ist gelb ... Jedoch ist er sich dessen nicht wirklich bewusst. Um sein Rechten Lauf ist ein Metallring angebracht worden, auf den schon kleine Kratzer zu sehen sind.
Besonderheiten: Raskur hat verschieden farbige Augen. Ein Metallreif liegt um seinen linken Vorderlauf.





Verhalten/Wesen
Verhalten: Raskur ist eigentlich, solange man ihn nicht reizt, nett und freundlich jedenfalls zu anderen Wölfen auch, wen er anfangs etwas unsicher mit fremden Wölfen und Situationen ist. Mit Rudel leben und Rangfolge hatte er weniger zu tun, hat er doch die meiste zeit nur mit seinem Vater und seinem Bruder verbracht, was seine Unsicherheit mit fremden Wölfen erklärt könnte. Er zeigt sich oft unterwürfig und weniger dominant. Auch wen er kein Welpe mehr ist, kann er mit unter sehr verspielt sein, was auch sein Bruder schon feststellen musste. In gefährlichen Situationen zeigt er oft Angst und den Wunsch wegzulaufen, ist es der Mut, der ihm fehlt oder doch was anderes? Er ist sehr loyal und würde freunden nie absichtlich in Gefahr bringen oder schaden zufügen wollen. Wen ihm etwas nicht passt, kann er auch schon mal stur oder eigensinnig sein, was aber nicht so häufig vorkommt.

Wesen: Er wollte nie etwas Besonderes sein und nur ein ganz normaler Wolf sein wie seine Geschwister, die Sonderbehandlung missfiel ihm. Was auch seine Mutter spürte, die sich das ebenso für ihren Sohn wünschte. Raskur ist gern unter anderen Wölfen besonders, wen er sich mit diesen gut versteht. Doch seit dem Tod seiner Mutter ist er zu weilen etwas zurückgezogen. Er hätte gern den Mut, der ihm fehlt, er würde gern für die kämpfen die ihm etwas bedeuten und nicht den Wunsch verspüren aus jeder brenzligen Situation gleich zu fliehen. Seit seinem Sturz in den Fluss hat er zudem Angst vor Tiefen Gewässern, er hat kein Problem mit dem Wasser selbst, was er eigentlich mag, doch wen er den Boden unter den Pfoten verliert, kann er schnell in Panik geraten.





Vorgeschichte
Vor langer Zeit wanderte ein Stamm von Wüstenwölfen aus der Wüste ab und lies sich, nach langer Suche nach einem neuem Zuhause, am Rande der Glasbergen nieder. Mit der Zeit wurde die Bloodline von Ishtah immer weiter verwässert, während die Wölfe durch die Glasberge zogen. Ihre Herkunft wurde zu Geschichten aus vergangen Zeiten, von denen niemand wusste, ob sie nun stimmten oder nicht. Nur die Alphas wussten, dass einige Geschichten nicht nur erfunden waren, um die Welpen zu unterhalten, sondern der Wahrheit entsprachen. Doch auch sie wussten nicht alles und da, seit einer sehr langen Zeit, keiner mehr die Farbe der Bloodline trug, war die Überraschung um so größer als ein kleiner Welpe aus einem Wurf geboren wurde, der blaue Markierungen auf seinem Fell aufwies. Sein Vater, der Alpha des Rudels, nannte seinen Sohn Raskur. Er wurde als etwas Besonderes im Rudel gesehen, auch wen er von sich später behaupten würde, dass er dem wohl nie gerecht werden wird, was sein Vater ihn setzte.

Raskur hatte nur eine kurze Kindheit. Denn er wurde früh von seinem Vater unterrichtet. Dieser wollte, dass er stark wird. Dadurch hat Raskur nur wenig von seinem Geschwistern mitbekommen. Bis auf einen lernte er sie höchsten als Teil des Rudels kennen. Sein älterer Bruder Nandir war mindestens ein Jahr älter als er, doch verstanden die beiden sich als wären sie aus demselben Wurf. Nandir half seinen Vater bei Raskurs Ausbildung und verbrachte seine frei Zeit mit seinem kleinen Bruder. Seine Mutter wollte, dass er wie alle anderen aufwachsen kann, doch stießen ihre Worte nur auf taube Ohren.

Als Raskur älter wurde unternahm er ab und zu eigene Streifzüge durch die Berge. Auch wenn zwei seiner Läufe durch das fehlende Fell sehr empfindlich waren, hinderte ihn das nicht durch dicht bewachsenes Grün zu laufen. Desto älter er wurde um so weiter entfernte er sich um etwas Zeit für sich zu haben, die er sonst nur selten hatte. Dabei traf er eines Tages, nicht unweit eines der Menschendörfer am Fuß der Berge, auf einen Menschenjungen. Raskur war ihm gegenüber erst misstrauisch, da sein Vater ihn vor den Menschen gewarnt hatte, doch siegte seine Neugier. Der Junge schien jedenfalls keine Angst vor ihm zu haben oder er dachte er wäre ein Hund. Er fütterte Raskur und spielte mit ihm, so kam er noch oft zu dieser Stelle. Der Junge war zwar nicht immer da, doch sahen sie sich noch oft genug.

Raskurs Vater führte das Rudel eines Tages näher an die Stelle heran, wo er den Menschen traf, als ihm lieb war, wusste er doch genau, was sein Vater von den Menschen hielt. Doch wollte er den Jungen trotzdem sehen und machte sich auf den Weg zu der Stelle, wo er ihn immer traf. Dieser war auch dort und hatte diesmal eine Geschenk für Raskur. Er legte um Raskurs rechten Vorderlauf ein Metallreif an. Was genau der Junge damit beabsichtigte, war Raskur nicht ganz klar er wusste nur, dass ihn das Ding irgendwie störte. Doch der Junge war nicht allein. Es gesellte sich noch jemand zu dem Treffen. Noch ein Mensch größer als der Junge betrat den Platz. Der Junge schien ihn zu kennen, denn er lief zu ihm. Auch Raskur wollte den Menschen begrüßen, doch als dieser ihn sah, zog dieser sofort seine Waffe und richtete sie auf ihn. Raskur blieb stehen und war verunsichert, doch als er den Blick des Menschen sah, wusste er, dass dieser ihm nicht freundlich gesonnen war. Als dieser dann auch noch auf ihn schoss - die Kugel streifte ihn zwar nur zum Glück leicht, doch reichte der Schmerzimpuls aus, um nicht weiter dort verwundert rum zu stehen - ergriff er die Flucht. Er hörte noch den Menschen in seiner Sprache irgendwas rufen, doch blieb er nicht stehen, da er davon ausging, dass er ihn verfolgte, was auch stimmte, denn erneut hörte er einen Schuss, der ihn diesmal aber verfehlte.

Auch Raskurs Rudel wurde durch die Schüsse aufgeschreckt, auch wenn nicht alle es wussten, war sein Vater alarmiert und ließ das Rudel sich sammeln. Doch Raskur und seine Mutter fehlten. Sofort nahm er ein Paar Wölfe mit und begab sich auf die Suche. Raskur rannte weiter um sein Leben, nicht darauf bedacht wo er hinrannte, kam er auf eine weitere Lichtung und stieß dort mit seiner Mutter zusammen, die ihn bereits suchte. Doch ihnen blieb nicht viel Zeit zum reden, denn seine Mutter merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, als auch schon nach kurzer Zeit der Mensch auftauchte und seine Waffe erhob. Ein weiterer ohrenbetäubender Schuss donnerte durch den Wald. Und Raskur musste entsetzt mit ansehen wie seine Mutter getroffen zu Boden sank. Während der Mensch seine Waffe nach laden musste, sprach sie zu ihrem Sohn ihre letzten Worte: „Lebe ... Raskur... Lauf!“, dann erstarben ihre Augen und Raskur rannte unter Schmerzen weiter, wissend, dass er grade sein Mutter für immer verloren hatte. Nur achtete er nicht wohin er rannte und kam so zu einer Klippe, die über einen Fluss lag. Der Mensch war ihm weiter auf den Fersen. Er sah nach hinten und merkte, dass der Mensch wieder dicht hinter ihm war, als Raskur frontal mit einem alten Baumstamm an der Klippe zusammenkrachte und mit diesem zusammen in den Fluss stürzte. Das Letzte, was er hörte, bevor er in das Wasser eintauchte, war ein weiterer Schuss und dass Jemand seinen Namen rief. Raskur kämpfte damit über Wasser zu bleiben und nicht zu ertrinken und versuchte auf die Reste des Baumes zu klettern. Er wusste nicht, wie lange er gebraucht hatte, um auf den Baum zu kommen und wie viel Wasser er geschluckt hatte, doch merkte er, dass er am Ende seiner Kräfte war. Er hatte nicht mal mehr Angst davor, wo er wohl hin getrieben werden würde und ob er den Rest seines Rudels jemals würde wiedersehen. Er konzentrierte sich nur noch darauf nicht wieder ins Wasser zu fallen, da er es wohl kein zweites mal auf des sichere Holz schaffen würde. So trieb er den Retlif entlang Richtung Karrum. Er wusste nicht wie lange er schon unterwegs war, geschweige denn wo er war, nur dass das Wasser ruhiger war, als in den Bergen und die Letzteren fehlten. Das Holz, auf dem er trieb, kam dann nach einer Zeit am Ufer zum Stehen und Raskur stieg vom Holz herunter, kam aber nicht weiter ehe er am sandigen Ufer wieder umfiel. Ihm war es egal wo er war. Er ergab sich seiner Trauer und fühlte sich verraten und verloren.





Charsheet

Attribute

Körperliche
Kraft 3
Geschick 4
Widerstand 3

Gesellschaftliche
Ausstrahlung 2
Aussehen 2
Manipulation 2

Geistige
Wahrnehmung 3
Intelligenz 3
Geistesschärfe 2


Fähigkeiten

Aufmerksamkeit 2
Instinkt 2
Ausdruck 0
Ausflüchte 2
Ausweichen 3
Einschüchtern 1
Athletik 2
Führungsqualitäten 0
Heimlichkeit 2
Kampf 2
Fährtenlesen 2
Vortrag 0
Beutekenntnis 1
Pflanzenkunde 0
Menschenkunde 0
Revierkenntnis 0





Vor- und Nachteile

Vorteile

- Da er es schon immer mochte zu laufen und zu rennen ist er an sich ein guter und ausdauernder Läufer.
- Hat ein wenig Kampf Erfahrung auch wen er noch nie, einen richtigen Feind bekämpft.

- Versucht stets loyal zu sein und sich von seiner Angst nicht Kontrollieren zu lassen und seinen Freunden zu helfen.

Nachteile

- Wenn die Angst in ihm siegt, ist er vielleicht in manchen Situationen nicht zu gebrauchen so lange, bis er sich wieder gefangen hat.

- Hat Angst zu ertrinken, wen er in einem Fluss den Boden unter den Pfoten nicht spüren kann.
- Braucht länger sich wechselnden Lichtverhältnissen anzupassen zu dem kann man ihn leicht blenden und bei zu starkem Licht fangen seine Augen an zu schmerzen.

- Wenn ihm etwas nicht passt, kann er auch schon mal stur oder eigensinnig sein, was aber nicht so häufig vorkommt.

-Der Metallreif um seinen Lauf ist hinderlich beim Laufen im dichten Gestrüpp, da er hängen bleiben könnte oder beim Schleichen sollte dieser gegen festen Boden schlagen könnten Geräusche die Position verraten.

 



Theme

Theme songs



Gedicht

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Zitat

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Bilder

Übersicht
..::Basics::..
Name: Raskur

Spitzname(n): Ras

Spezies: Deathlands Wolf Mischling

Geschlecht: Rüde

Alter: 10 Monate

Geburtstag:- b.o.

Größe: 75 cm

Gewicht: 49 Kg

Spezialität: -

Klasse/Rang: -

..::Kontakte::..

Famile:
-Vater: Akaros

-Mutter: Sarima (†)

-Geschwister: Nandir

-Großväter: -

-Großmütter: -

Ursprungsrudel: Aus den Glasbergen

Rudel: Sternenjäger

Partner: -

Vergangene Partner: -

Nachkommen: -

Besondere Freundschaften:-

Besondere Feindschaften: -

.::Persönlichkeit::..

Stereotyp:

Phobien:

Loves:

Hates:

.::Aussehen::..

Gestalt: trainiert

Fellfarbe: Schwarz

Abzeichen: bläulich, grau

Augenfarbe:Bernstein, blau

Narben:-

Accessoires:Metalreif