[Wüste: Endlich! Nach der glühenden Hitze der Wüste begrüßte die Kühle der Dunkelheit unter den Ruinen die Wölfe mit ihrem eisigen Griff und dem Geruch klaren Wassers. Leise hörten sie vereinzelte Tropfen in die pfotentiefe Lache die sich über mehrere Meter vor ihnen erstreckte fallen, um sich mit dem kleinen See lebensspendenden Nasses zu vereinen, der hier auf sie zu warten schien. Mühsam schleppte Agro sich die letzten Schritte bis zum Wasser, auf das seine Pfoten mit einem leisen patschen trafen. Ein tiefer Seufzer entrann seiner Kehle und er machte sich nicht länger die Mühe der Schwerkraft zu wiederstehen, die ihn nach unten lockte. Klatschend landete auch sein Hinterteil im Wasser, ehe er seine Vorderläufe auseinander gleiten ließ, um es seiner Zunge zu erlauben nah genug an das Wasser heran zu kommen, um es mit gierigen Züge in sein Maul zu befördern|| Tarjan: Noch während er seine Frage stellte und Taven zu antworten begann, wurde Tarjan der Tatsache gewahr, dass er in der Finsternis seiner Blindheit anfing Schemen unterscheiden zu können. Kein klares Bild, doch er konnte ausmachen, wie sich Taven -es musste wohl Taven sein-vor ihm etwas bewegte, ehe seine Stimme wieder an Tarjans Ohren drang "Die Sterne wurden bei ihrem Fall über ganz Teramar verteilt…und darüber hinaus. Sie zu finden wird schwierig werden, doch ihre Macht dürfte nicht lange unentdeckt bleiben. Ich kann dir zumindest sagen, dass einer von ihnen im Herzen der Menschheit ist…und dorthin müsst ihr wohl ohnehin, wenn ihr eure Freunde finden wollt." Ein für Tarjan unsichtbar bleibendes Lächeln huschte über seinen Fang. "Tarjan, es wird Zeit, dass ich mich vorerst verabschiede….wir werden uns wiedersehen, wenn die Zeit gekommen ist, aber jetzt solltest du ruhen. Deine Augen fangen bereits an sich zu erholen und es wird nicht lange dauern, bis du wieder sehen kannst. Denk an die Dinge die ich dir gesagt habe und berichte sie den anderen….und pass auf dein Nyrr auf." ]

Misae ´s Augen wanderten immer wieder zu Agro. Die Fähe befürchtete das er in seinen zustand den Weg nicht schaffen würde. Doch nun wo sie endlich in der Kühlen dunkelheit waren und der verlockende geruch des Wassers ihr entgegen kam wuchs ihr mut an. Gerade zu paradisich kam ihr der Anblick des Wassers vor. Sie legte die Pflanzen etwas abseits nieder ehe auch sie sich der Wasser Menge näherte und während des Laufends den Kopf zu Boden wand und ein paar der Kühlen Tropfen so aufleckte ehe sie an der Wassermenge ankam und so ihren Trockenen hals befeuchtete. 

Revy: Heilfroh war die zweifarbige Fähe als sie endlich aus der glühenden Hitze der Wüstensonne heraus war. Der Geruch von Wasser schlug ihr fast augenblicklich entgegen und sie beschleunigte ihren Schritt. Sie machte sich zwar noch immer Sorgen und Gedanken um Tarjan, doch sie musste auch zugeben, dass sie großen Durst hatte. Der feine Sand kratzte in der Kehle und lag schwer auf ihrer trockenen Zunge. Sie besah sich einen Moment den Ort an dem sie nun gelandet war. Wasser gab es hier, ja, doch was noch? Wieder kamen ihr die Erinnerungen und Gefühle an die Ruine in den Sinn in dem die Hunde gehaust hatten. Kurz überfiel Revy wieder Panik, Unwohlsein und das bedrückende Gefühl von Angst, doch als sie sah, dass immer mehr Mitglieder des Rudels an der Wasserstelle eintrafen, entspannte sie sich sichtlich. Ihre Rute begann sogar ganz leicht zu wedeln, als sie sich dem Ufer des Wassers näherte und dann gierig trank. Jeden Schluck genoss die Fähe und ließ das erfrischende Nass ihre ausgetrocknete Kehle hinunter rinnen. Dann gab sie es schließlich ganz auf und trat tiefer in das Wasser hinein. Es umspülte ihre, vom Sand aufgescheuerten Pfotenballen und kühlte auch sonst ihren recht aufgeheizten, größtenteils schwarzen Körper. Revy trank weiter und versuchte sich gleichzeitig klar zu machen, dass sie nicht wissen konnte, wann es das nächste mal etwas zu Trinken geben würde...v

Nazir folgte der Gruppe aufmerksam. Er hielt sich am ende jener um alles im Blick zu behalten. Hier und da wich sein Auge in die Umgebung. Wachsam hatte er dabei die Ohren aufgestellt. Erst als sie nun endlich in der Ruiene ankamen entspannte er sich etwas. Zwar war er schon zuvor durch die Wüste geirrt und hatte nichts gefunden. Doch man konnte nie wissen. Fox OO ( gewohnheit kann ein scheitern lassen) rief er sich in den Kopf dabei. Nun wo das wasser so nahe vor ihnen lag und Agro in jenem landete blieb er stehen. Es war nicht klug wenn nun alle sich darauf stürzten. Agro könnte sich bedrängt fühlen. Er selbst sah sich noch einmal um ehe er es Misae gleich tat und sich voerst mit ein paar der kleinen Bächlein aus tropfen zufrieden gab. Nichts hetzte die Gruppe voerst. Denn nun konnten sie eh noch nicht los ziehen. Sein Blick verfinsterte sich bei den Gedanken. Nein sie mussten sich zuvor Ausruhen und so einiges bereden. Auch wenn er sich noch immer fragte wie die anderen auf seine „offenbarung“ reagieren würden. 

Alvaro blickte sich als er am Wasser angekommen war nach der Gruppe um die ihm folgte. Vermutlich mußte er nichts dazu sagen jeder würde die Witterung des Wassers selbst ohne zweifel in die Nase bekommen. Als nun auch der schwer angeschlagene Agro mit den Nachzüglern zu ihnen gestoßen war ging der dreifarbige Rüde ein Stück weiter nach hinten um denen Platz zu machen die noch nichts getrunken hatten. Eigentlich hatte Alvaro noch immer Durst die paar Schluck die er zuvor getrunken hatte fühlten sich nun so an wie ein Tropfen Wasser im heißen Wüstensand. Er stuppste leicht gegen die Wasseroberfläche und begann genüsslich und langsam so viel zu trinken bis er seinen Durst gestillt hatte.

Tarjan blinzelte und sein Herz begann schneller zu schlagen vor freude. Wirkten die Kräuter schon? Die Rute begann zu schlagen und am liebsten wäre der junge Rüde herumgesprungen. Aber immer deutlicher machten die Glieder deutlich das er eine Pause brauchte. Doch das Hochgefühl schwand wieder als Taven sich verabschieden wollte. In dem vergeblichen versuch die Gestalt vor sich scharf zu stellen, blinzelte Tarjan dem älteren entgegen. Doch er sagt nicht viel legte aber ein wenig betrübt den Kopf zur Seite "schade.." murmelte er leise. "Warum bist du eigentlich nur zu mir gekommen und hast es nicht allen erzählt?" griff der Späher das gespräch wieder auf, wirkte dann aber etwas betreten "ich bin doch so schlecht in solchen Sachen" er sprach wieder leiser, beschweren wollte er sich nicht. Er fühlte sich vielmehr gebauchpinselt das ihm das anvertraut wurde. Wie würden die anderen das denn aufnehmen. Nachdem man fortgetrieben wurde, mit so einer Geschichte anzukommen. Das wirkte sicher wie eine fantasiereiche Geschichte damit die anderen nicht mehr sauer auf ihn wären. Selbst so: wo Taven zu ihm gekommen war es überwältigend. Und auf ihn hören taten die anderen unter normalen umständen kaum. Sein Blick lag auf dem Umriss der wohl Taven war, als andeutung das er den rat das anderen Grauen folgen würde setzte er sich auf die Hinterläufe. Naja höchstwahrscheinlich war es wie mit den Sternen, nicht drüber nachdenken… genauso wenig wie darüber in das innerste Land den Menschen eindringen zu wollen… 

Kirinu traute zuerst den Sinnen nicht. Hieß es nicht, Wüsten narrten eben diese, spielten Eindrücke vor, die so gar nicht existierten. Halluzinationen? Wenn die so war, dann war Kir in einer sehr realistischen gefangen. Die Hitze wich angenehmer Kühle, doch der Geruch von Wasser überdeckte alles. Die letzten Minuten war er in eine Art Stumpfsinn verfallen, welcher nun mit einem Mal verschwand. Eilig trabte der rotbraune Wolf auf das Wasser zu und versenkte die Schnauze darin. Saugte das kühle Nass tief in sich hinein. Er stillte seinen Durst, nicht vorsichtig, sparsam, sondern mit ganzem Elan. Nun konnte er dies freilich tun. Kirs Blick glitt dann über seine Gefährten, sein Blick klärte sich ein wenig. Agro schein das Wasser ebenfalls gut zu tun. Hoffentlich erging es dem Wolf nun bald besser. Zumindest konnte er sich hier ein wenig ausruhen. Wie sie alle…oder? Er setzte sich müde hin.

Kiara gab ein erleichtertes Seufzen von sich, als sie von angenehmer Kühle empfangen wurde. Noch etwas länger in diesem Sandchaos und sie wäre durchgedreht. Neugierig sah sie sich um. Witterte sie da Wasser? Tatsächlich! Zuerst kam es ihr wie ein Traum vor... vielleicht bildete sie sich das alles ein? Doch auch als sie den Kopf einmal heftig schüttelte, blieb das Bild. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht wie eine Irre ins kühle Nass zu springen. Als die ersten Wölfe dann jedoch genau dies taten, fiepte sie einmal kurz vor Freude auf und tat es ihnen gleich. So schnell sie konnte setzte sie auf das Wasser zu, tat einen kleinen Sprung und landete schließlich in der kühlen Erlösung. Abermals seufzte sie erleichtert auf, drehte sich herum, spürte, wie das Wasser ihren Körper wieder belebte... es schmerzte beinahe. Schließlich öffnete die Fähe den Fang, lies sich gänzlich fallen und sog gierig Mengen an Wasser auf. Ja.... das war doch wirklich um Längen besser! „Sonne... Sand... Wind... Wüste... nix für mich... definitiv... nicht....“. Strahlend sah sie sich um, während das Wasser sie weiter die Hitze draußen vergessen lies.

WzSL: [Wasser: Agro trank, bis er sich fast übergeben musste,w eil das kalte Wasser seinen erhitzten Körper wie ein Schlag traf…doch er riss sich zusammen. Schließlich erhob er sich schwerfällig, tabste aus dem Wasser, nur um sich wenige Pfotenbreit von ihm entfernt in den Staub der Höhle fallen zu lassen. Den Kopf auf dem Boden liegend murmelte er ein "Den Druh sei dank…" feiner Staub wirbelte von seinem Atem getrieben vor ihm auf.||Hellena/Jaro: Dawn sparte sich seine Worte, als Hellenas Aufmerksamkeit ohnehin auf Jaro gelenkt wurde, der ihm anscheinend noch immer nicht traute. Einen Moment lang noch heftete sich Dawns Blick noch auf den rot-schwarzen, ehe der Rüde mit dem blauen Fell weiter hinten seine Aufmerksamkeit erregte. Die Rute erhoben und ein Gesicht machend, dass Dawn mit seiner Selbstsicherheit und gleichzeitiger Kälte das Blut gefrieren ließ hatten sich die Feueraugen auf ihn gerichtet und schienen ihn regelrecht zu durchbohren. "Keine Sorge Jaro….wenn er den schwerwiegenden Fehler macht uns zu verraten wird er brennen." Vylens Stimme war emotionslos bei seinen Worten und Dawn hegte keinen Zweifel daran, dass dieser Wolf ihn umgehend töten würde, sollte es die Situation erfordern. Wie viel Feindseligkeit hier doch in der Luft lag. Um sie herum lugten noch immer fremde Augen aus den dunklen Ecken der Zwinger-fragend, forschend, ängstlich, aggressiv…Vylen beanchtete sie nicht "Wir brechen auf." Kommandierte er nur knapp, ehe er sich umwandte, um nun an den langen Reihen der Käfige vorbei zu trotten. Dawn wartete bis die anderen beiden gehen würden…|| Tarjan: Der sich bewegende Schemen von Taven kam noch einmal zum Halten "Du bist besser in solchen Dingen, als du denkst….und du bist derjenige unter deinen Gefährten, der diese Sache und ihre Wichtigkeit vielleicht am besten versteht. Ich weiß, dass es vielleicht etwas unfair ist dir das aufzubürden, aber du bist der Glaube dieses Rudels -zu wem sollte ich sonst kommen, wenn nicht zu dem, der als erster bereit war mir zuzuhören?" In der Dunkelheit konnte Tarjan ein schwaches Funkeln ausmachen "Du wirst das schaffen Tarjan…deine Freunde sind in einer der nächsten Kammern-folge einfach dem Gang rechts von dir und halte dich dann links….Wind in deinem Fell und Sterne in deinen Augen, bis wir uns wiedersehen." Erneut ein aufglühen, diesmal so hell, dass es selbst die Dunkelheit um Tarjan kurz zu vertreiben schien-dann war es fort und mit ihm der bekannt würzige Geruch des Propheten.]

Whyko kam an das wasser und trank wahrscheinlich ebenso schnell wie agro... das tat gut. das kühle nass rann seine kehle herunter und er legte sich doch glatt hinein. Auch seiner verletzten Pfote tat es gut... wie ein kleiner welpe fing er nun an sich darin zu welzen und triefend nass sah er zu moony und den anderen "herrlich!" sprach er laut und rollte sich einmal ganz herum. Er hatte wie immer keine scheu seine freude und alles zu zeigen. warum auch? gerade fühlte er sich gut ... richtig gut... wäre die verletzte pfote nicht, würde er wohl nun anfang mit irgendwem zuspielen... vielleicht hatten sie nun endlich zeit .... zeit für sich

Misae trank noch ruihg weiter. Sie bekam mit wie nun auch die anderen anfingen und agro schon aufhöhrte. Doch die Fähe machte ruihg. Nun lief sie noch ein stück weiter rein und setzte sich. Erst jetzt höhrte sie auf mit trinken und genoss das kühlnede Gefühl an ihren lauf. Der pochende schmerz beruihgte sich langsam und es tat ihm gut. Leise seufzte sie bei dieser erhohlung und sah unter den anwesenden sich um. Ein Paar Pflanzen hatte sie noch und sie musste diese mit bedacht einsezen. Wer brauchte nun also noch welche?

Revy: Die Fähe trank immer weiter, eben weil sie nicht wusste wann es das nächste Mal Gelegenheit zum Trinken geben würde. Das kalte Wasser tat ihr gut, doch schon bald war Revy so voll getrunken, dass sie das Gefühl hatte platzen zu müssen, wenn sie auch nur noch einen Schluck trank. Sie stand noch eine Weile im kühlen Nass, zwar etwas abseits der Gruppe aber auch nicht so weit weg, dass sie als Außenseiter durchgehen hätte können. Als sie sich genug erfrischt hatte, trat sie aus dem Wasser heraus und setzte sich. Ihre Gedanken kreisten um ihre Vergangenheit und um das komische Rudel in das sie hier hineingeraten war. 

Nazir ging nun auch zu der Wasser stelle. Aus respeckt hatte er Agro platz gelassen doch nun wo dieser sich zur seite wandte nahm er seinen Platz ein und rang nun etwas wehniger gehalten das Wasser. Sein Ausgedürrter Körper hieß das wohlige kühl wilkommen und er schloss die Augen. Er höhrte wohl Whykos bemerkung sagte jedoch nichts darauf. Auch wenn es zumindestens gut war das er sich nicht unter bringen lies. Es ging schließlich auch irgendwie weiter. Sie Frage war nur wohin und wie.

Alvaro schlappte sich über die Lefzen als er den tunk beendet hatte. Wie gut abgestandenes Wasser schmecken konnte wußte man erst wenn man wirklich durst hatte. Er sah im düster zu den Wölfen die sich um die Lache versammelt hatten und sein blick fiel wieder auf Revy. Er hatte ihr versprochen er würde mit ihr nach Tarjan suchen sobald sie am Wasser gewesen waren. Langsam ging er in Richtung der Fähe und meinte bei ihr angekommen. "Von mir aus können wir loslegen Revy."

Fullmoonstar wollte seinen Augen kaum trauen, als das lebensrettende Wasser schließlich in Sicht kam. Am liebsten hätte er es Whyko gleichgetan und wäre hinein gesprungen, doch meldete sich die Verletzung mit einem schmerz, der ihn kurz zusammenfahren ließ und er meinte, dass es nun auch die paar Schritte auch nicht mehr ankommen würde. Er trat langsam ans Ufer des kleinen Sees und schaute Whyko zu, wie er sich fröhlich im Wasser herumwälzte. Dann tauchte auch er die rosafarbene Zunge ins Wasser, die sich mittlerweile anfühlte, wie der Sand ausserhalb der Ruinen. Das kühle Wasser tat unglaublich wohl als es seine Kehle hinab lief und seinen überhitzten Körper kühlte. Nach einigen Schlucken keuchte er ein wenig und unterbrach das Trinken, um Luft zu holen. Das Wasser war doch kälter als erwartet und er beschränkte ich darauf etwas langsamer zu trinken. "Es ist wirklich….herrlich….du hast Recht….Whyko". Die Worte kamen immer nur in den Pausen heraus, die er wegen der Kälte einlegen musste. Nun da er etwas Kühlung bekommen hatte, verlangte sein Körper ebenfalls nach mehr und so schritt der Wolf ebenfalls langsam in das seichte Wasser um es an sein Fell zu lassen und sich die erforderliche Kühlung zu verschaffen.

Hellena schritt noch ein stück auf Jaro zu. Sie sah sich seine Wunde an. „was ist pasiert?“ Wiederhohkte sie und Blickte zu den Rüden auf. Wobei sie sich nun nicht auf anderes Konzentrierte. „Man Jaro so kannst du doch nicht rumlaufen1“ Protestierte sie nun mit kräftiger stimme und trat noch etwas näher bis sie knapp vor ihn war mit der Nase. „Halt nun still okay? Und rühr dich nicht“ Sprach sie freundlich zu ihn ohne auch nur eine möglichkeit der reaktion zu lassen. So leckte sie nun sanft mit der Zunge über seine Wunde und schloss dabei die augen. oO(Bitte lichtwolf hielf mir... so kann ich ihn nicht weiterlaufen lassen, bitte helf mir ihn zu helfen.“ Sie versuchte sich daran zu erinnern wie es war als sie Whyko geholfen hat. Es musste einfach auch nun klappen.

Tarjan schaute dem sich entfernenden Schemen nach. Erstaunen zeigte sich auf seinem Gesicht. Taven schein ein ganze menge auf ihn zu halten. Das musste er wahrscheinlich auch sonst währ wohl nicht zu ihm gekommen… Wieder war der Späher still und dachte nach, fast zu späte erwiderte er den Abschied des Freundes, "Wind im Fell und Sterne in den Augen" ja das oder etwas Ähnliches schein Taven zu sein, ein lächeln zog sich über den Fang. Der kopf zuckte kurz zurück ob des plötzlichen Lichts. "Taven?" stille hing im Raum. Der Blick senkte sich nachdenklich gen Boden. Viel drang dem Späher durch den Kopf, genau genommen schwirrte er noch von all den dingen. So saß er noch ein paar Augenblicke, bevor sich wieder Bewegung in seine Glieder schlich. Er erhob sich und wollte sich grade nach rechts wenden Tarjan noch einmal stehen blieb. Ein Paar schritte zurück wollte er noch eine dieser tollen pflanzen mit sich nehmen, zurück zu den anderen

Jaro wusste nicht warum, doch irgendwie gab es ihm noch mehr stärke, als er Vylens worte hörte. Der Rüde würde ihm helfen, komme was wolle... auch wenn hellena ihr herz scheinbar sofort an den fremden verschenkte, tat er es nicht. Ganz und gar nicht. Dawn war ... nunja feind konnte man nicht sagen, aber er war vielleicht zum feind gemacht wurden. eine Puppe der Menschen, die sie irgendwann alle ins Verderben stürzen würde. Doch er war auc him zwiespalt und zwar genau aus dem grund, weil es moonys bruder war. Auch wen er den rüden nicht genau kannte.. nicht gut. Er würde alles dafür geben, diese brüder wieder zusammen zuführen ... auch die sicherheit der anderen. Er schluckte kurz und gestatte sich keinen blick zurück. Würde er nun in die augen der anderen sehen.... was gab ihm das recht dawn freizulassen und die anderen nicht? verdammter gerechtigkeitssinn... er senkte nun seinen kopf und lief auf Vylens Geheiß weiter.... doch sein Blick lag weiter auf dem fremden....doch dann kam hellena und laberte etwas.... sehr seltsames... "rumlaufen? Ich habs mir ja auch ausgesucht!" maulte er und wollte noch etwas sagen da spürte er schon die zunge auf seiner wunde.... und er zuckte zusammen und fuhr herum... die lezfen zurück gezogen ... knurrend hielt er sich dann doch zurück... "lass das!" sprach er mit nachdruck...

Kirinu betrachtete die anderen. Er wünschte, sich ausruhen zu können. Ein wenig schlafen. Aber ging das denn? Was stand als nächstes auf dem Programm? Und viel wichtiger: War er darin vorgesehen? Kir war sich nicht sicher, wie es für ihn speziell weiterging. Sie hatten ihn gerettet, sicher. Doch machte ihn das automatisch Teil von dem, was sie waren? Sicherlich nicht! Doch was sollte er tun?H Wenn sollte er ins Vertrauen ziehen? Vielleicht die weiße Fähe…Kiara? Er konnte es versuchen. Langsam stand er auf, setzte sich in Bewegung zu der Fähe. "Hey, alles okay? Mit dem Wasser ist es besser, nicht wahr?" fragt er sie freundlich. Er konnte die Kühle des Wasser in der Nase fühlen. Es war so angenehm.

Kiara trank weiter. Als der Durst gestillt war, streckte sie sich im Wasser, drehte sich ein paar Mal hin und her und seufzte vor sich hin. Die anderen nahm sie nur schwach wahr. Nach einiger Zeit hob sie den nassen Kopf und sah sich nach Kirinu um. Kaum hatte sie ihn erblickt, machte sie sich daran , wedelnd auf ihn zu zu watscheln. Genau in diesem Moment, sprach dieser sie jedoch schon an. Sie nickte ihm heftig zu und schüttelte sich einmal. „Jaaaa! Das da draußen... diese Hitze, der viele Sand und dann dieser nervige Wind... das ist wirklich nix für mich! Während das hier...“ mit diesen Worten hob sie die Pfote und wischte so kichernd etwas Wasser in Richtung des Rüden.

WzSL: [Hellena/Jaro: Mit einem ungeduldigen lauten Brummen blieb Vylen stehen und sah zu den anderen zurück. Auch Dawns Schritte waren nun wieder zum Halten gekommen, als Hellena so auf Jaro zuging und als er diesen die Lefzen gegen die Fähe heben sah erwiderte der Rüde dies mit einer kurzen Präsentation seiner eigenen Metallzähne. Hellena war sein einziger wirklicher Freund hier…zumindest der einzige den er nicht grade zurück ließ. Hellena selbst hingegen spürte, wie es in ihr sehr warm wurde und schließlich ging diese Wärme auch auf Jaro über um sich auf seine Wunde zu legen….und diese zu heilen. Während sich jaros Wunde damit jedoch etwas zu schließen begann und der Schmerz abnahm nahm er in hellena zu bis Blut aus ein paar feinen rissen in ihrer Haut zu sickern begann. Erschrocken starrte Dawn sie an, ehe sich sein Blick wütend auf Jaro wandte "Was hast du gemacht?!" kläffte er ihn böse an. Unzählige Stimmen aus den Zwingern antworteten angesteckt von seiner Erregung und verwandelten den Raum in ein Meer aus schrillen Echos. Dawn merkte nicht wie Vylen so schnell neben ihn gekommen war, aber binnen Sekunden stand der Wüstenwolf zwischen ihm und den anderen und sah ihn nur kurz mit drohendem Blick an. Schweigend legte Dawn sein eines Ohr nach hinten und schielte an dem anderen vorbei zu Hellena. ||Wasser: Agro schloss unterdessen die Augen. Wahrscheinlich war es ihrer Freude über das Wasser zu verdanken, dass sie die sich nähernden Schritte erst so spät wahrnahmen. Wie ihm gesagt wurde führte der Weg tarjan-die Pflanze im Maul-direkt zu den anderen. Seine Pfoten standen mittlerweile im Wasser und ließen es bei jedem Schritt aufspritzen, den er näher kam. Hören konnte er die anderen schon eine ganze weile, begleiteten ihre Echs doch seinen Weg in die Kammer der Ruinen hinein, in der sie alle sein mussten.]

Whyko legte nun auch den Kopf in das wasser und sah seeeehr schlapp aus. irgendwie ... zermatscht, doch sein lächeln sprach andere bände.... er fühlte sich gerade nur noch wohl. er sah mit seiner mähne - die ihm ins gesicht hing - in den augen zu moony und grinste.... doch da hörte er schritte und wendete den Kopf um... sofort stellten sich seine ohren auf und alarmierend lauschhte er... doch blieb erst mal wo er war... wie würden die anderen reagieren? hörten sie das auch? er lauschte angestrengt, konnte aber nichts sehen. mühsam stemmte er sich aus dem wasser auf und dieses floss schwer von seinem Körper. "was war das? da kommt wer!" 

Misae nam nun ebenso schritte wahr. Sie stellte die Ohren auf und blickte in die Richtung. Sie blieb jedoch an ihren Platz sitzen. Selbst wenn sie wollte sie war zu erschöpft als sich nun nocheinmal zu erheben. Ihr lauf brauchte dringend ruhe und das zeigte er ihr deutlich. Sie legte die Ohren etwas nach hinten. Hoffentlich waren es nun keine Hunde die sich ihnen näherten. Denn dann hätten sie ein wahres Problem. Doch vielleicht war es auch nur einer der Vermissten? „Wer ist da?“ Rief sie nun in den Gang laut hinein in der Hoffnung eine antwort zu bekommen.

Revy: Revy wandte leicht ihren Kopf als Alvaro auf sie zu kam und sie ansprach. Sie lächelte, freute sich ehrlich, dass sich zumindest einer der Wölfe noch an das "Versprechen" den Späher zu suchen, zu erinnern schien. Sie erhob sich und nickte dem Dreifarbigen etwas verunsichert zu. Die anderen waren eh noch mit sich selbst und dem Wasser beschäftigt… Da würden 2 Wölfe weniger doch kaum auffallen, oder? Die Fähe hatte sich entschieden. "Ok, dann lass uns mal losgehen." Grinste sie Alvaro zu und wollte gerade vom Tümpel weglaufen als ihre Ohren im Echo der Höhle etwas vernahmen. Sofort blieb sie stehen, starrte in das schummrige Licht vor sich. Da war doch etwas gewesen! Ihr Blick glitt zu Alvaro´s. Revy knurrte leise, dachte sie doch zuallererst an einen Hund. Wieder platschte etwas im Wasser. Revy´s Rute erhob sich, doch die Fähe wollte das, was sie nun fühlte, von ganzem Herzen hoffte, nicht zulassen, noch nicht. Zu groß wäre dann die Enttäuschung wenn es nun nicht derjenige wäre, den sie da irgendwo vor sich vermutete. Und dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihr Herz in den 5. Gang sprang während sie immer wieder das Platschen, wie von Pfoten in der Dunkelheit vernahm. Hoffnung breitete sich in ihr aus, wie zuvor das kühle Wasser in ihrer Kehle. Ungeduldig trat Revy nun mutig ein paar Schritte vor. Auch die Anderen schienen nun etwas gehört zu haben, manche riefen auch Fragen in den Gang vor Revy und Alvaro. Rey strengte sich an, kniff ihre gelben Augen zusammen, doch erkennen konnte sie nichts. Sie blieb stumm, starrte nur immer weiter vor sich in die Dunkelheit und hoffte weiter.

Nazir riss allermiert den Kopf in die Höhe als Whyko allamierte meinte das dort wer kam. Er Blickte zu den Rüden und dann in die Richtung in die er sah. Nun setzte er sich ruckartig in bewegung. Geradewegs in die richtung zu die auch Misae mit ihren Blick wies. Dabei stellte er die Rute etwas auf und sein Nackenfel sträubte sich. Kamen nun doch die Hunde oder gar die Menschen? Hatte er nun doch etwas übersehen? Der Gedanke gefiehl ihn garnicht denn noch einen Kampf konnte die ganze Gruppe nicht gebrauchen. Vorallem nervte ihn jedoch das gerade er eben dies selbst nicht gehöhrt hatte und nur durch die anderen darauf aufmerksam wurde. War er doch mehr geschwächt als er dachte? Nein sicher nicht. Wohlmöglich nur nicht wachsam genug.

Alvaro war sich wirklich nicht sicher wo sie anfangen sollten. Ob er Späher hier bei den Ruinen ist, war eine gute Frage, es wäre natürlich auch gut möglich das er irgendwo in der Wüste unterwegs war. Wenn das so war würden sie ihn vielleicht nicht finden. Doch wollte er die Möglichkeit ausschließen. Er nickte zu Revy nachdem sie Aufstand und lächelte freundlich. Da sie plötzlich wieder stehen blieb und die Ohren spitzte legte der Stämmige Rüden den Kopf schief und folgte ihrem blick in die Richtung. Zunächst hörte er das Geräusch der näher kommenden Schritte nicht. Erst nachdem er Misaes rufen hörte und Revy zu knurren begann stellt er sich neben sie und spannte die Muskeln an um auf einen Angriff gefasst zu sein. 

Fullmoonstar sah sich beim Trinken nach den anderen um ihn herum um. Als er so viel getrunken hatte, dass er meinte jeder weitere Schluck würde ihn sicher zum platzen bringen, stand er schließlich wieder aus dem Wasser auf und machte sich mit langsamen Schritten auf den Weg zum Ufer des Sees. Nun mit dem Wasser im Bauch wurde er noch träger und auch die Müdigkeit griff nun wieder stärker nach ihm. Der Stress und die Anspannung ebbten ebenfalls ab und verschwanden sogar fast ganz. Er wollte sich gerade einfach nur dem der Müdigkeit ergeben und schlafen…allerdings gab es da noch etwas anderes, ein Bedürfnis dass ihn noch viel mehr beschäftigte. Er wollte nun endlich wissen, was hier überhaupt los war…was genau das Rudel suchte, woher es kam, warum sie unterwegs waren, was es mit diesen Sternen auf sich hatte, die alle immer wieder erwähnten, was Vylen ihnen hatte sagen wollen, wenn sie aus dem Pfad der Götter wieder zurück kommen würden… Je länger er diesen Gedanken nachgab, desto mehr Fragen sprudelten in seinen Kopf wie das Wasser unter seinen Pfoten. Der Graue wusste, dass er nun nicht alle seine Fragen beantwortet bekommen würde…aber er brannte darauf, wenigsten einen Teil beantwortet zu bekommen. Er drehte den Kopf langsam zu Whyko als auch er ein Geräusch hörte. Zuerst dachte er, dass er es sich vielleicht nur eingebildet hatte…aber dann schauten auch die anderen zum Eingang in die Höhle und Whyko sprach schließlich aus, dass auch er es gehört hatte. oO(Verdammt…..wer ist das? Doch nicht etwa die Hunde?! Sind sie schon so schnell zurück?) Die Anspannung, die eben noch fast vollständig gewichen war, kam nun jäh wieder mit aller Kraft in seinen Körper zurück und verdrängte alles andere. Gebannt starrte er auf den Eingang und wagte es nicht zu blinzeln.

Hellena lies sich nicht von Jaros geknurre abbringen. Und wieder überkam sie die Wärme die sie eins gespürt hatte. oO(es klappt) rief sie sich in Gedanken hervor und kurz darauf spürte sie es auch wie ihr selbst schmerz wiederfuhr. Sie Zuckte unter jenen zusammen und lies nun doch von Jaro ab. Wobei sie die Augen unter den Schmerz zusammenkniff. Und kurz inne hielt. Als sie sie wieder öffnete sah sie zu Jaro. „sei nicht so grisgrämig!“ Zischte sie ihn mit leicht zittriger stimme an.“gehts dir nun etwas besser?“ Fragte sie nun nach wobei sich ihre Ohren nach hinten legten. „schon gut Dawn... das war nicht er sondern ich...“ Sie fing mit einmal an zu lächeln. Es hatte geklappt! Ein gefühl des erfolges machte sich in ihr breit auch wenn beim versuch einer schnellen bewegung das gefühl des schmerzes in ihr hoch kam. „aua verdammt“ luchte sie nun leise und leckte sich kurz über das Blut getränkte fell.

Tarjan lief deutlich Müde durch den dunklen Gang, darauf bedacht die Pflanze im Fang nicht unnötig zu drücken. Das Wasser welches um seine Flüsse plätscherte, störte ihn. Man hörte gut jede bewegung in den Gängen, das war ihm immer unbehaglich. Aber es gab kein alternative der Boden war ganz bedeckt damit und sich die Mühe zu mache hier zu Pirschen war mit seinem Erschöpfungszustand nicht zu vereinbaren. Es waren ja kein Feinde denen er sich näherte, erkannte der Späher doch schon die stimmen der anderen Wölfe. Beim gehen kam er sich selbst ganz schön träge vor. Zwar hörte er auch den Ruf von Misae, doch laut antworten ging nicht durch das Kraut. Es war aber nicht weit, also schob er die Antwort auf. Der Gang öffnete sich, undeutlich erkannte er Schemen, zurückhaltend blieb der junge Rüde stehen, das plätschern verstummte. Schüchtern mit Gesenkter Rute sah er sich in der Höhle?! Um. Einer der Schemen trat auf ihn zu oO( hoffentlich ist es nicht…) doch genau dieser war es wie seine Nase ihm verrieht, es war Nazir der ihn scheinbar ‚begrüsste'…

Jaro war drauf und dran noch richtig auf Dawn loszugehen, doch da spürte er etwas warmes auf sich ... irritiert war er den kopf zurück und starrte auf die wunde und.... und tatsächlich... sie verringerte sich und .. heilte? wie war das möglich... grad wollte er hellena das fragen, da wurde er auc hschon von dem fremden angemacht und die unruhe der anderen gefangenen schlug sich auf ihn wieder. "Was? was soll ich getan haben?!" doch da sah er auch schon, dass hellena aus dünnen rissen blutete und starrte sofort dawn an. In seiner Wut sah er Ihn sofort als schuldigen. "Sag mir lieber was du getan hast! Du hast sie angegriffen! " knurrend stand er ihm gegenüber, doch da stand vylen vor ihnen und hellena sprach wieder. "Du? warum verletzt du dich selbst?" doch dann sah er auf seine wunde und dann auf ihre blutiges fell ... "was hast du getan?" fragte er sie verwirrt aber nickte dann. "ja es geht... mir besser..." er wusste gerade nicht was er noch sagen sollte... irgendwie war die situation seltsam ... 

Kirinu drehte den Kopf nicht vom Wasser weg, schloss aber die Augen. Es war angenehm kühl, besser fast noch, als hätte er seinen Kopf unter Wasser gesteckt. Und hier, in Ufernähe, war es auch nicht bedrohlich. Hier war schön. Wie Regen, wenn man es ihm ins Gesicht träufte. Ganz anders. Als damals. Der Wolf streckte zaghaft die Pfote aus und bewegte eine kleine Menge Wasser in ihre Richtung. Vielleicht fand sie es ja genauso angenehm wie er. Trotzdem würde er sich gerne hinlegen und eine Weile schlafen. Wenn die Zeit, die Umstände es denn zuließen…

WzSL: [Hellena/Jaro: Verärgert hob Dawn die Lefzen, als Jaro erneut so ansetzte, doch als auch dieser sich zu Hellena umwandte beschloss er zu schweigen. Noch immer hallte das bellen und heulen der Hunde und Wölfe von den Wänden wieder. Vylens Miene verfinsterte sich "Könnten wir das vielleicht woanders klären? Ihr benehmt euch alle wie dumme Welpen!" Dawn gab ein Grummeln von sich und drehte den Kopf zur Seite bei dieser Ansage….nur um plötzlich erschrocken den Kopf zu heben. || Wasser: Müde hob Agro etwas den Kopf und versuchte auch etwas von dem Geschehen mitzubekommen. Kurz haderte er mit sich, ob er aufstehen sollte, doch dann beschloss er, dass er früh genug mitbekommen würde, wenn etwas wirklich spektakuläres passieren würde. Wahrscheinlich regten sich diese Weicheier wieder wegen nichts auf. Damit schloss er vorerst die Augen]

Whyko sah zu moony und den anderen. Sie hatten das geräusch also auch gehört.... doch als Whyko mitbekam was da denn eigentlich so ein geräusch machte, verengte er die augen. Tarjan?! Wie kam er... wie ... was hatte er... "Tarjan?" er legte den kopf schief und blieb erst mal nur da wo er war. er wusste nicht recht wie die anderen reagierten und wartete erst mal ab, aber ... was hatte er da? eine ... blume? solche die auch misae hatte .. aber... er wusste grad nicht wirklich was er tun sollte.... er blieb und seltzte sich in das wasser...

Misae sah nun langsam wer da kommt und es war Tarjan. Sie hätte nicht erwartet das er sich freiwillig wieder näherte. Nazir versprerte ihr die Meiste sicht so das sie nicht viel sehen konnte. Schwer atmete sie ein. Warscheinlich würde die erwartete Pause nun doch etwas auf sich warten lassen zumindestens vermutete sie dies. Nach dem wie tarjan vertrieben worden war konnte es ja nun kein friedliches wiedersehen geben. Ihre augen wandten sich allerdings zu Agro. Besorgt sah sie den rüden an und hoffte das er sich nicht aufregte. Denn das würde seiner gesundheit bei weitem nicht gut tun.

Revy knurrte erneut leicht als Nazir an ihr vorbeirannte, doch das Knurren blieb ihr im Hals stecken als sie Tarjan in der Gangmündung erkannte. Ihre Rute begann zu wedeln und ohne groß darüber nachzudenken, rannte sie nun ebenfalls auf den lang verschollenen Späher zu, überholte Nazir und umsprang Tarjan dann glücklich fiepend und jaulend. Sie zauste ihm vorsichtig das Fell, knuffte ihn in die Seite und bekam sich auch so kaum noch ein. All die Anspannung und Sorge brach nun aus der Fähe heraus, fiel endlich von ihr ab wie eine große, bedrückende Last, die sie zu lange schon mit sich herum getragen hatte.. Endlich war Tarjan wieder da und Revy musste nicht mehr so tun als sei ihr sein Schicksal egal. Wasser spritzte auf als sie um Tarjan herum sprang, doch als sie ihm in die vermeintlich blinden Augen sah, wäre sie beinahe vor lauter Verblüffung ausgerutscht, so plötzlich stoppte sie in ihrer Freude. "Deine…deine…deine Augen Tarjan…Was ist…passiert?" flüsterte Revy während sie die veränderten Augen des Rüden musterte und aus dem Staunen gar nicht mehr herauskam.

Nazir blieb kurz stehen als er erkannte wer sich da näherte. Seine Augen verengten sich und unwirkürlich bauschte sich sein fell auf. Ausgerechnet ER? Leicht zog er die Lefzen an. Also wagte es der Späher ihn wieder entgegen zu treten? Mut hatte er das musste selbst Nazir ihn lassen. „wehnigstens muss man nun nicht mehr nach dir suchen“ Raunte Nazir ehe er weiter lief und von Revy überhohlt wurde. Die Fähe Ignorierte er jedoch völlig. Während er mit Kraftvollen schrittenw weiter lief. Sein Blick haftete auf der Pflanze die der Rüde da mit anschleppte. Und er begutachtete was Revy mit ihn da anstellte. Doch das all zügelte sein hass auf den Rüden nicht. Nur seine Vernunft verhinderte einen weiteren angriff. Wie Moony schon erkannt hatte er wäre nicht besser wenn er nun Tarjan hier zurück lies. Somit würde er ihn auh nicht vertreiben. Dennoch er hies ihn auch nicht freundlich wilkommen. Er wartete kurz in der Hoffnung das revy ruihger werden würde. Ehe er mit Kraftvoller Stimme zu den Späher sprach. „wir müssen reden!“ Raunte er den Rüden entgegen. Sein ton machte klar das dies ein befehl war und nichts anderes. Doch er klang in jenen worten nicht Agresiv. Im Gegenteil der Rüde hatte sich zusammen gerissen um zumindestens sich etwas bei den Anblick von diesen Späher sich zusammen zu reisen.

Alvaro hoffte mehr als alles andere das es nicht die Hunde waren die zurück kamen. Er beobachtete mit zuckender Rute und angelegtem Kopf wie der unbekannt in ihre Mitte lief und stehen blieb. An Revys verhalten und der Gestalt des Wolfes, erkannte er das es genau der war den sie suchen wollten. Alvaro wedelte leicht mit der Rute doch als Nazir auf ihn zuging zögerte der dreifarbige nicht lange und folgte Revy um einem eventuellen Kampf vorzubeugen. Jetzt wo der Späher wieder hier war sollte er das auch bleiben.

Fullmoonstar fiel ein Stein von der Größe des fliegenden Menschenfelsens vom Herzen, als er sah, dass es keiner der Hunde war, der da am Eingang der Höhle aufgetaucht war. Ein langer zischender Seufzer entfuhr ihm und er war sogar froh, dass der Späher Tarjan nun auch wieder bei ihnen war. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, hatte er sich sorgen um den Vertriebenen gemacht. Das er nun wieder da war und dass es keiner von den Hunden war ließ sein Blut wieder ruhiger werden und sein Körper entspannte sich langsam wieder. "Ein Glück….es ist nur der Späher…" oO(….sonst hätten wir auch wirklich ein echtes Problem gehabt…..Was hat er da bei sich? Eine Pflanze?) Neugierig schaute er zu Tarjan und bewegte sich aber gleichzeitig mit langsamen Schritten an Whykos Seite. Er wollte eigentlich wissen, was es mit Tarjans wiederauftauchen auf sich hatte allerdings brannten seine Fragen dringender. "Sag mal Whyko….kann ich mal unter vier Augen mit dir reden? Ich habe ein paar Fragen….und da wäre noch etwas, wobei ich deinen Rat und deine Hilfe brauchen würde…." 

Hellena legte den kopf schief. „Könnt irh beide mal bitte damit aufhöhren? Keiner von euch beiden hat irgendetwas getan also gut jetzt“ Sie lächelte dabe und versuchte su die beiden zu beruihgen. Dann antwortete sie Jaro. „ ich habe dich geheilt das habe ich getan.“ Fing sie an und sah auf ihre verletzung. „Nun und so wies aussieht verletze ich mich dadurch selbst- aber das ist egal nun siehst du wieder besser aus.“ Sie grinste breit und drehte sich zu Vylen „du hast recht entschuldige“ Sprach sie freundlich und wollte gerade auf ihn zu gehen als ihr Blick auf dawn viel. Sie ging nun zu ihn und berührte in leicht mit der Nase. „dawn was? Was hast du?“ Fragte sie ihn nun forsichtig.

Tarjan bemerkte nur zu gut das nun alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet war. Unbehagen strich ihm über den Rücken. Besonders da Nazir auf ihn zukahm. Als Revy aber kam da wedelte der Späher unvermittelt mit der Rute. Freude machte sich ihn ihm breit. Er wendete sich ihr zu. Wich einen halben Schritt zurück ihres Ansturms wegen, war aber gleich sichtlich gelöst. Der Drang mit ihr zu springen war gross aber die Läufe machten nichtmehr so recht mit. Also lies er es nach ein zwei halbherzigen versuchen und lächelte entschuldigend so gut er konnte. Machte aber einen Schritt auf sie zu, versuchte sie sanft anzustupsen. Dann drehte er den kopf zu Nazir. Die Rute sank wieder. "Ja" schob er knapp an dem Kraut vorbei, die Stimme klang Farblos. Er fürchtete vor den anderen etwas erzählen zu müssen, wenn alle Blick sich auf ihn richtete, er fürchetet Nazir wut, fürchtete Agro, fürchete das man ihn auslachte aber es war wichtig. Er versuchte sein Angst zu Zügeln, seine Wut die daraus entstant, die Wut das Nazir nun meinte ihm befehlen zu können wie einen Welpen, versuchte nicht zu überstürzt zu wirken. Revys Geruch kitzelte seine Nase und er drehte sich wieder zu ihr um er lächelte Sanft, die Furcht schein plötzlich halb so schlimm. Vorsichtig legte er die Pflanze ab "ich…" wollte er der Fähe antworten "ich erzähl glaub ich der reihe nach" sagte er schüchtern aber laute mit der absicht das die anderen ihn hörten "wo ist Agro?" fragt er dann aber ganz leise die schwarze Fähe bei ihm 

Jaro zog trotzig die lefzen nach hinten und starrte den roten wolf wütend an.... er legte die ohren zurück, bei vylens harten worten senkte auch er den kopf etwas. Er hatte recht, doch seine wut ging mit ihm durch. Er hatte es einfach so hingenommen, dass dawn mitkam und der rüde benahm sich so! Er würde wohl nie wirklich Freund mit ihm werden, obwoh - vielleicht ändert sich das ja noch irgendwann. Aber vorerst... "hmpf" murmelte er und hob ebenso erschrocken den kopf... eher ein instinkt als alles andere... was war los? "Was ist?" flüsterte er leise, doch als er dessen blick folgte.... starrte er an die wand. sein blick wandte sich wieder zu dawn... dann wieder zur wand... sein gesichtsausdruck deutete sehr stark auf ein stummes -Hä?- hin ... "Was ist denn? Sag schon!" 

Kirinu registrierte das Erscheinen des Spähers. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung. Das war doch der Wolf, der in Ungnade davon gejagt worden war…oder nicht? Er erinnerte sich an den Anderen. Dann betrachtete sie ihn genauer. Was trug er denn bei sich? Die Ohren des Rüden stellten sich auf. Er näherte sich dem Rüden, streckte die Schnauze nach vorne und schnupperte. Die Pflanze fesselte seine Aufmerksamkeit völlig, er bemerkte die Veränderung am Späher nicht. "Was ist das?" fragte er neugierig. "Und warum nimmst du es mit hierher?" 

WzSL: [Dawns Blick war weiter starr auf einen bestimmten Punkt an der Wand gerichtet. Stumm blinkte dort ein rotes Licht auf und erlosch wieder, nur um sekunden später erneut zum leben zu erwachen. "Wir sollten hier schnell weg…" sagte er mit leiser Grabesstimme. Vylen schien ihn diesmal ernst zu nehmen. "Dann kommt endlich!" erklang sein Befehl diesmal schärfer und ohne sich umzusehen setzte er nach vorne…doch Dawn verstellte ihm den Weg "Nein…dort sollten wir nicht lang…..wir müssen auf die Außenanlage….vielleicht können wir von dort entkommen." Vylen schluckte sein Knurren herunter "Gut-geh vor!" Und das ließ sich Dawn nicht zweimal sagen. Die Richtung viorgebend rannte er los, seinen schweren Körper dabei hart bei jedem Sprung auf dem Boden aufschlagend. Die Stimmen der Gefangenen begleiteten sie…Fragen, die Dawn unbeantwortet ließ…bitten von einstigen Freunden, denen gegenüber er nun taub war….bis ihn eine Stimme schließlich doch zum halten brachte. Die Fähe hinter dem Gitter sprach viel leiser als die übrigen, dennoch hörte Dawn sie genau. Langsam wandte er den Kopf zu der Blonden Halbwölfin herum in deren Augen Verwirrung, Angst und Traurigkeit standen. "Yildir? Was geht hier vor?...."]

Whyko wedelte mit seiner rute durch das nasse wasser und sah moony an. "Na immer doch... jetzt scheinen wir ja erst mal etwas zeit zuhaben" meinte er und lächelte seinen Freund an. Auch wenn moonys bitte ihm etwas sorgen bereitete. Was konnte denn so wichtig sein? Wobei brauchte er seine Hilfe? Aber er legte nur kurz den kopf schief und sah sich im raum um. "dann lass uns doch da drüben hingehen" sprach er - und deutete auf eine ecke etwas weiter entfernt von den anderen. Nun war endlich mal zeit etwas von einander zu erfahren... er lief nun triefend nass los und war gespannt was moony von ihm wollte


Misae war weiterhin an ihren Platz während der ein oder andere nun Tarjan entgegen trat. Doch Misae tat dies nicht. Tarjan wurde genug bedrängt und auserdem wollte sie sich noch ausruhen. Ohnehin wäre es nicht schlau sich nun dort einzumischen. Also hielt sie sich voerst raus und hoffte das die Lage nicht ein weiteres mal eskalieren würde.

Revy: Erleichterung durchflutete Revy als Tarjan sie erkannte, sogar lächelte, doch ihre Frage nach seinen Augen schien er zu übergehen, was Revy nicht entging. Doch als Nazir dann Tarjan mit einem Befehlston in der Stimme anknurrte, da konnte auch Revy nicht anders. Sie stellte sich neben Tarjan und knurrte den grauen Rüden (Nazir) lautlos an. Zu nah waren die Erinnerung daran noch, was geschehen war als er auf Tarjan losgegangen und sie erschreckt hatte. Doch als auch Alvaro sich dazugesellte wurde Revy mutiger. Eine Hitze überkam sie die mit der Hitze der Wüstensonne mithalten könnte und die Fähe sogar hier in der kühlen, dunklen Höhle schwitzen ließ. Gerade als sie Nazir eine Drohung zuknurren wollte, ergriff Tarjan das Wort, versprach alles zu erklären, fragte sie dann aber leise etwas. oO( Agro? Warum will er wissen wo Agro ist?) überlegte die Schwarz-Weiße kurz ehe sie zurückraunte, ohne allerdings Nazir aus den Augen zu lassen: " Agro liegt dort hinten." Ein Kopfnicken zu ihm unterstrich ihre Worte. Revy zitterte und war plötzlich wieder völlig angespannt, dass Nazir mit Tarjan reden wollte, gefiel ihr gar nicht, doch sie hoffte, dass das Gespräch zwischen den beiden Rüden hier stattfinden konnte und nicht unter 4 Augen.

Nazir ´s Mine wurde ernster als Tarjan auf seinen befehl weit wehniger reagierte als erhofft. Der Rüde baute sich nun zu seiner vollen größe auf. Zwar sah er das nun auch Alvaro herran gekommen war doch Ignorierte er auch ihn genauso wie er versuchte Revy nicht weiter zu beachten. Es galt nun erneut den Rüden vor sich etwas Maniern bei zu bringen wenn auch ein wehnig unagresiver. Somit Atmete der rüde tief durch und verstummte. Er versuchte sich gänzlich zumindestens Äuserlich zu beruihgen ehe er nun weit ernster und mit Tiefer Stimme zu Tarjan sprach. Keine Wut war in ihr kein Zorn war zu vernehmen. Nur eine beängstigte Ruhe war in ihr. Wie die Ruhe vor einen Sturm. Seine Miene wiederum war ebenso verebt und wirkte ruihg so das man kaum sah was wirklich in ihn vor ging. Nazirs Plan war so nun den Rüden einzuschüchtern damit er sich den gespräch stellte und nicht wie bisher versuchen konnte sich davor zu drücken.Nazir er fasste zudem seine Worte knapp und klar. „Unter vier Augen- dir wird schon nichts passieren“

Alvaro blieb dann abwartend Seitlich stehen und Sah zunächst leicht lächelnd Revy zu wie überschwänglich sie Tarjan begrüßte. Kurz lugte er auch Richtung Nazir, er beobachtete die Körperhaltung der beiden und auch die von Revy. Das sie sich unterhalten wollten, dagegen hatte er mit Sicherheit nichts einzuwenden. Solange es nicht in einen erneuten Kampf eskalierte. Der Wächter wollte aber sicherheitshalber vorerst in der nähe und bei Revy bleiben. 

Fullmoonstar schaute Whyko dankbar an. Er würde sicher in der Lage sein ihm einiges über das Rudel zu erzählen und er wusste auch sicher, was es mit den Sternen auf sich hatte. Ausserdem interessierte er sich nun da sie endlich zum ersten Mal, seit dem sie sich getroffen hatten vorerst Zeit und Ruhe hatten, wollte er seinen Freund auch allgemein ein bisschen besser kennen lernen. Er spielte sogar mit dem Gedanken Whyko von seiner Geschichte zu erzählen und was er erlebt hatte, bevor er mit Kays zusammen, Whyko und Hellena in der Ruine mit den toten Affen gerettet hatte. "In Ordnung…in der Ecke dort sollten wir in Ruhe reden können…." Er gähnte herzhaft. Und dann….sollten wir uns vielleicht auch erstmal hinlegen und richtig ausschlafen…..ich denke das können wir im Moment alle wirklich gebrauchen……" Er machte sich langsam und auf Whyko wartend. Nun würde er seine Informationen endlich bekommen….

Hellena sah noch immer verwirrt zu Dawn. Sie legte den Kopf schief. 2Ähm...“ Doch sie brach ab als er nun sprach und diesmal war seine Stimme anders als bisher. Sie lies das kurze Hin und her zwischen dawn und Vylen passieren ehe sie Dawn bereitwillig hinterher setzte. Wenn auch gleich wehniger schneller als gedacht da der Schmerz ihr erneut ins Gedächniss rief was sie so eben getan hatte. „was ist denn los?“ Versuchte sie nun zu erfahren während sie den anderen folgte. Nun bis zu den Zeitpunkt als Dawn anhielt. Sie Premste aprupt um nicht in ihn hinein zu rennen und fiepte dabei leise auf. „was ist los?“ Dann folgte sie seinen Blick und sah zu der Wölfin... nein Halbwölfin. Ihre Augen weiteten sich. Bisher war ihr kein weiterer Halbwolf begegnet und nun war hinter diesen Gitterstäben einer. „wer ist das Dawn?“ Fragte sie ihn so leise das sie ihn nicht höhren konnte. „und wer ist Yildir?“ Fragte sie während ihr Blick auf der Halbwölfin festhing. 

Jaro sah etwas verwirrt drein, doch dann lief er den beiden hinterher ... auch er versuchhte nicht zu den käfigen zusehen ... sie mussten schnell hier raus. Was immer dawn da auch gesehen haben mochte, musste gefährlich sein.... er kannte sich schließlich damit aus.... er schüttelte kurz den kopf, ehe dawn plötzlich stehen blieb und er somit auch gezwungen war stehen zu bleiben. "Was? Was ist?" er sah auf die insassin des käfigs und legte den kopf schief. er witterte kurz und verengte die augen. "Yildir? Wer soll das sein? Los lass uns schnell weg hier!" drängelte er, hatte aber schon so eine ahnung ... war es viielleicht seine freundin? Lag sie ihm am herzen? Er wusste es nicht... aber konnten sie es riskieren hier länger stehen zu bleiben?

Tarjan schrag sichtlich zusammen bei der berechnenden völlig gefühllosen Kälte. Die Furcht des Späher verwandelte sich in blanke Angst, an der nichtmal die beiden Wölfe die ihm scheinbar beistehen wollten etwas ändern. Es war als Könnte Nazir sie einfach beiseite fegen wie nichts. Der Späher versuchte das zittern das sich in seine Glieder schlich zu unterdrücken sich nicht völlig die Blöße zu geben, doch es gelang ihm nicht. War es Erschöpfung, die Anspannung oder doch die Angst. Nur sehr zögelich setzte sich der Späher in bewegung. Den beisatzt nahm Tarjan kaum war aber angesichts der unausgesprochenen Bedrohung, lachhaft. Höchstens zur beruhigung der umstehenden. Vom zittern verlangsamt und eigentlich davon laufen wollend setzte er eien schritt or den anderen. Darauf wartend das Nazir die Richtung angab. 

 

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