WZ SL: [Überrascht von der Geschwindigkeit, die der braune dann doch an den Tag legte, blickte Chako über seine Schulter zurück, ohne jedoch seinerseits das Tempo zu verlangsamen “Ey, sieh an! Wer hätte erwartet, dass du so sportlich bist!” Noch immer schien er das gnaze eher als ein grobes Spiel zu betrachten, zumindest, wenn man den fast tänzerischen Bewegungen glauben mochte, die den Rüden über den Wüstenboden voran trugen.]

Misae sah noch immer zu Scrii hatte er sie gehört? Sicherlich doch die Zeit schien still zustehen. Ihre Augen ruhten auf den Rüden. Sie hatte diesem einen Vorschlag gemacht oder anders.. ihn eine Anleitung gegeben. R sollte ruig or gehen da sie eh langsamer wäre... und er sollte ihr die Pflanzen die er tragen konnte an einen guten Ort für sie bereitlegen. Misae wollte zurück und doch hatte sie angst zurück zu kehren. Was war wenn das Rudel verloren hatte? Nein daran durfte sie einfach nicht denken! Sie nickte Scrii zu „Also bitte, nimm soviele Pflanzen mit,du kannst wie gesagt Vorgehen. Ich bin eh langsamer als du und werde dir Folgen“ Wiederhohlte sie sich nun mehr oder minder und Blickte zu den Pfanzen. Wenn sie da wäre dürfte sie nicht Zögern... warscheinlich gab es verletzte und diese Brauchten hilfe. Somit nahm sie nun o viele Pflanzen auf wie sie konnte und lief los. Scrii konnte die Restlichen ja mitbringen. Die Fähe rannte jedoch nicht denn dann, das war ihr klar, würde ihr lauf nichtmehr lange mitmachen. 

WZ SL: [Doch auch die Hündin hatte Lex nicht übersehen. “Ach so ist das....der Kleine hohlt sich Verstärkung ran und glaubt mich zum Narren halten zu können...scheint ich muss mich mit dir beeien, wenn dein schwarzer Freund auch mitspielen will.” Kurz spannte sich der Körper der Fähe, als sie ihren Kopf weit nach hinten weg zog. Fast sah es aus, als würde sich eine Feder spannen, ehe ihr Kopf nach vorne und damit herunter auf Whyko schnellte-weit schneller, als jede Attacke, die er je gesehen hatte]

WZ SL: [Mit einem kurzen Biss, der nicht dazu gedacht war den Gegner lange fest zu halten, sondern nur dazu ihm in schneller Folge Schaden zu zu fügen, rissen die Zähne der Hündin etwas Fleisch und Fell aus Whykos Nacker heraus (kein soaken, da bereits verletzt; -> +1 Schadensstufe)]

WZ SL: [Lor war von Priests Auftauchen über ihm zu überrascht gewesen, als dass er bei Zeiten hätte reagieren können. Nun saß ihm der Kangal im wahrsten Sinne des Wortes im Nacken. Wütend warf sich Lor herum, versuchte den Angreifer abzuschütteln, doch der weiße Köter hielt sich standhaft. Höhnisch drang sein Kichern zu Lor durch. Es reichte ihm! Aufknurrend warf er sich auf den Rücken, um den Kangal unter seinem Gewicht zu begraben, doch Priest ließ ihn im passenden Augenblick geschickt los und landete unversehrt einige Meter von ihm entfernt. Die Rute hoch erhoben und ein irres Glitzern in den Augen, sah er zu, wie Lor sich aufrappelte, während rotes Blut das Grinsen seiner Zähne weiß vom verschmierten Maul abhob.]

Hellena ´s Körper zitterte. Ein Schauer ging ihr durch Mark und leib als sie Priest Stimme hörte. Wahnsinnig oder Irre? Auch wenn sie sich fragte wer von ihnen das mehr war? Sie oder Priest? Schließlich hatte sie sich diesen Verückten auf den Hals gejat. Lor kam... das war vielleicht die rettung doch Priest´s Worte liese sie erschaudern. „Du hast sie doch nichtmehr allle!“ Kleffte sie ihn entgegen und ging langsam rückwärz. Ihr Körper zitterte. War es überhaupt eine gute Idee ihn weiter zu reizen? oO(hilfe....) Sie machte sich bereit zum Ausweichen und wich weiter zurück... der hatte sie echt nicht alle! Doch dann... dann war er mit einmal verschwunden und im nächsten Augenblick erschien er über Lor! „Lor!“ schrie sie und sah ihn entgeistert an. Dieser verückte Hund das gab es doch nicht. Wie machte dieser Irre das nur? Unschlüssig und überwältigt sah sie auf das Bild vor sich. Sie schien wie zu stein erstarrt. Was sollte sie nun tun sie musste Lor helfen.. doch wie sie konnte nicht Kämpfen, Verzweiflung stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben... was nun? Sie sah unbeweglich den Geschehen zu. Was sollte sie nun tun. Und das Als Lor endgültig priest los werden wollten und sich auf den Rücken schmiss war er wieder verschwunden und Tauchte an einen anderen Ort wieder auf. oO(wie macht der das nur?) Sie sah zu Priest und seinen irren Blick. Was sollte sie nur tun und wie sollte man den los werden oder Fertig machen? Immernoch lief sie langsam Rückwärz... was wäre sein nächster schritt? Würde er wohlmöglich als nächstes sie angehen oder wieder ihn? 

WZ SL: [Während Jok mit ruhiger Miene in Nazirs Augen sah und dessen Antwort abwartete, waren Gurass und Bilk noch immer mit Kirinu beschäftigt. Während ersterer weiter auf seiner Position verharrte, war Bilk nun fast bei Kirinu angekommen und knurrte diesem dumpf zu “Hälst du uns für blöde, Wolf? Krach zu schlagen, wird dir auch nicht helfen...wenn du auf die anderen Bastarde hoffst...” sein Grinsen war förmlich hörbar “nun....um die wird sich bereits gekümmert!” Kirinu konnte spüren, wie der Hund nun ganz nahe heran trat. Die Umrisse seiner Silhouette waren für die schwarfen Wolfsaugen selbst in dieser Finsternis kanpp zu erkennen, als Bilk in einem engen Halbkreis um den Rüden herum ging und ihn dabei fast streifte. “Es kommt keine Rettung für dich...und für sie ebenso wenig.” sprach er leise, als er vor der reglosen Fähe zum stehen kam.||Langsam fuhr Priests Zunge über seine Zähne, ehe er das rosa Organ in einem wahnsinnigen Grinsen aus dem geöffneten Fang hängen ließ und leise lachte “Ihr seid wirklich unterhaltsam...” rau war die Stimme des Hundes, der Lor betrachtete, wie man normalerweise nur Beute ansah. Priest spürte den bettelnden Blick von Junta auf sich....was für ein Narr, doch er hatte Recht...langsam hatte er wohl genug gespielt. Fats schon traurig verzog Priest das Gesicht “Dennoch fürchte ich, dass ich euch langsam verlassen muss...einige von euch erweisen sich derzeit an anderer Stelle als überaus lästig. Aber keine Angst...wir sehen uns wieder. Ihr könnt dem schwarz-roten Bastard ausrichten, dass ich mich schon darauf freue seine Eingeweide zu fressen, während sein jämmerliches Leben aus seinen Lungen geschrien wird....oh...und den Körper eures kleinen Punkfreundes...den könnt ihr dann später auch wieder haben....aber ich bezweifle, dass ihr das dann noch wollt.” Erneut zog sich ein bestialisches Grinsen über sein Gesicht, ehe sein Blick expliziet zu Hellena wanderte “Keine Sorge, kleines Mischblut.....ich werde dich nicht vergessen.” die ltzten Worte hatten einen besonders bedrohlichen Unterton, ehe sich die Lefzenwinkel des Kangal noch einmal hoben und er mit einem Mal verschwunden war.|| Beinahe blind tabte Teran an Hurans Seite die Gänge entlang “Verdammt, die müssen hier sein! Weit können sie nicht gekommen sein....oh man....Huran, jetzt such doch! Priest wird uns das Fell über....” weiter kam er nicht, als er im Dunkeln gegen einen anderen Körper stieß. Teran erkannte ihn sofort und der Schrecken des plötzlichen Auftauchens wurde nur vom Schrecken der Erkenntnis der Person überlagert. Furchtsam kniff er den Schwanz tief zwischen die Beine und senkte seine Gestalt ab, während seine Augen in einer Mischung aus Erfurcht und echter Angst empor blickten. “Priest.....”]

Kirinu: blickte den Fremden mit großen Augen an. Ein Gefühl beklemmender Angst beschlich ihn. Es war nicht die Furcht vor Schmerzen, ja, nicht einmal die Angst, das eigene Leben zu verlieren. Es war eher ein unbestimmtes Gefühl des Grauens, das sich seiner bemächtigte, die Furcht vor dem Unbekannten. Er wusste nicht, was ihn erwartet, was diese seltsamen Hunde mit ihm- oder den Anderen- vorhatten. Dieser Gedanke jagte ihn. "Was…was willst du von mir? Warum habt ihr mich hergebracht?" fragte er ängstlich wie trotzig zugleich. "Und was habt ihr mit ihr vor?" Er spürte, wie sein Herz schneller schlug. Angst. Was nun?

Kiara kniff die Augen zusammen, erstarrte, und verkniff sich ein Fluchen, als sie Stimmen der Hunde wahrnahm. „Verdammt, die müssen hier sein!“, laut zeriß die Stimme die Stille. Allein die Tatsache, dass sie die Stimmen so deutlich wahrnehmen konnte, lies sie einen Moment lang erstarren.Da war sie wieder, die Angst. Mit klopfenden Herzen drehte sich die Fähe zurück zu Revy. oO(Verdammt.. was nun?) Sie waren also doch viel näher, als Kiara gedacht hatte... wer weiß wie viele es waren. In ihrem Kopf drehte sich alles, Panik stieg auf. Doch während sie Revy mit einem Nicken verstehen gab, weiter zu gehen, schluckte sie die Panik so gut es ging herunter. Sie mussten sich jetzt konzentrieren. Das sie den Plan jetzt normal verfolgen konnten war unwahrscheinlich.. gerade wo sie sich direkt auf den Weg zu zwei weiteren Hunden befanden. In Bewegung bleiben, war das einzige, was ihr in dem Moment einfiel. Es fiel ihr schwerer als sonst, nicht einfach blind los zu preschen. Nervös und in geduckter Haltung schlich sie den Gang weiter, immer noch nach einem Plan suchend. Es lief tatsächlich alles auf einen Kampf hinaus.. und wie sie es in Revy's Augen gelesen hatte, war diese genauso wenig begeistert über sowas, wie sie selbst. Aber was sollten sie anderes tun? Sie hatten überhaupt nur wenig Chancen, wenn überhaupt. Eine Idee müsste her, ein Trick... irgendetwas. Aber irgendetwas sagte ihr, dass diese Hunde sich nicht so leicht austricksen lassen würden... Noch einmal warf sie Revy einen Blick zu, der ihr irgendwie etwas Mut geben sollte, auch wenn sie selbst den ihren langsam verlor....

Nazir stockte und hielt inne. So eine Antwort hatte er bei weitem nicht erwartet. Er Kämpfte für seine Freiheit? Für seine Familie? oO(Since...) Sie waren sich ähnlicher als der Rüde vielleicht dachte. Denn auch Nazir Kämpfte eins für seine Freiheit sogar gegen die Menschen .. und auch wenn er seine einzige Familie- Since, verloren hatte so betrachtete er doch dieses Rudel als eine Art Familie und Kämpfte somit auch für diese. Er hörte den Hund zu ohne ihn zu unterbrechen. Auch wenn nun eigentlich nicht die Zeit für so etwas war so nahm er sie sich dennoch. „Wir sind uns gar nicht so unähnlich Rüde.. wie heißt du?“ Fragte er nun. Selbst wenn der Kampf weiter gehen würde so wollte er doch zu mindestens den Namen in Erinnerung behalten um diesen Hund irgendwo ehre erweisen zu können. Er hatte auch Kinder und Kämpfte für sie. Dieser Hund hatte mehr ehre als so manchanderes Geschöpf... seine Gedanken schweiften kurz zu Tebeth dieser hätte sich an den Hund eine Scheibe abschneiden können. Dennoch auch wenn Nazir nun nicht Angriff so blieb er dennoch vorsichtig was sein gegenüber anging. Er wusste nicht ob dieser nun wieder angreifen würde. Auch wenn sein Körper wohl kaum noch schnelle Bewegungen zuließ so würde Nazir wachsam bleiben. Doch dieser Kampf auch wenn er nun eine Pause wohl hatte machte Nazir auf irgendeine Art Glücklich. Lange hatte er keinen so eben würdigen und Stolzen Gegner gehabt...

Karo lag noch hechelnd im Sand. Es dauerte einige Zeit bis sich der kleine Rüde von der Anstrengung erholt hatte. Aber zu wirklich vielen Taten hatte er einfach keine Kraft mehr. Er war geflüchtet, durch die Wüste maschiert und hatte so gut es ging mit gekämpft. Das alles ohne einen happen seid dem gegessen zu haben. Und obgleich er kurz erschöpft lächelte als Lex ihn lobte, hatte er nun keine Kraft mehr aufzustehn. Wer hätte es ihm in diesem Moment übel genommen? Erschöpft verharrte der junge Körper in der Sonne. Die ohren zuckten Unruhig bei den Geräuschen die noch um ihn herum lagen. Es war immernoch nicht vorbei. Er schloss kurz seine Augen und versuchte sich dann zitternd wieder zu erheben. Der Blutzuckerspiegel wohl eindeutig im Keller. Karo hielt seinen Kopf gesenkt und die Pfoten bohrten sich unter ihm in den heißen Sand, als er da stand und sich umsah. Er konnte doch nicht liegen bleiben während die anderen noch Hilfe brauchten? Seine Muskeln und Beine zitterten kraftlos, als er vorsichtig eine Pfote vor die andere setzte, sich mit seinen bernsteinfarbenden Augen ein Ziel suchend, wo er helfen könnte.

WZ SL: [Einen Moment lang hatte Junta auf dne Punkt gestarrt, an dem Priest verschwunden war...dann schien dem Hund jedoch zu dämmern, dass er nun ganz alleine hier in der Pampa stand und etwas ängstlich sah er erst zu Hellena...dann zu Lor. Keiner der beiden schien ihn im Moment angreifen zu wollen und dennoch....die Augen des Rüden weiteten sich voll von unvorstellbarem Schrecken! Doch Junta sah nicht länger auf den monströsen Rüden, auch wenn man das hätte meinen können....sein Blick ging an diesem vorbei ]

Fullmoonstar schmerzten die Beine. Nicht nur das verletzte, sondern nun langsam auch die anderen. Es fiel ihm nicht leicht, Jaro zu schieben, gleichzeitig auch sein eigenens Gleichgewicht zu halten und zu versuchen die Belastung auf dem verletzten Bein so gering wie möglich zu halten. All das kostete ihn eine Menge Kraft und mit der vorrausgegangen Kampf hatte nicht unerheblich an seinen Reserven gezerrt. Die Schmerzen zwangen ihn alle paar Schritte zudem dazu einen Moment inne zu halten und wenigstens ein bisschen zu verschnaufen. Bevor er sich wieder in den Geist rief, dass er weitergehen musste, da die Gefahr entdeckt zu werden mit jeder Sekunde, die er zögert größer wurde. Und vor allem Jaro musste auf jeden Fall dringend vom Schlachtfeld gebracht werden und in den Schatten. Er sammelte nochmal die Kräfte und schob mit aller Kraft, die er gerade zusammenbekommen konnte. Nach ein paar weiteren mühsamen und schmerzhaften Schritten, die dem Wolf viel länger vorkamen, als wie wahrscheinlich waren, erreichte er endlich sein Ziel. Die Felsen und damit auch die Schatten. Er schob Jaro gerade soweit in diese hinein, dass sein ganzer Körper von den Schatten bedeckt war. Der graue Wolf versuchte herrauszufinde, ob der Bruder seines Freundes noch lebte und setzte sich anschließend erschöpft neben den bewegungslosen Körper seines Artgenossen. Erst jetzt, wo sein Körper langsam ein wenig zur Ruhe kam, nahm er verstärkt wahr, wo und wie starke Schmerzen er eigentlich hatte. Er spannte prüfend die Muskeln und bewegte Gelenke um zu testen, ob alles noch wie gewohnt funktionierte. Der Wolf konnte abgesehen von den Schmerzen keine Ungewöhnlichkeiten feststellen. Er stand wieder auf. Zu aufgewühlt, waren gerade seine Gedanken und sein Körper konnte auch nicht Recht zur Ruhe kommen. oO(Ok...ok...so weit so gut. Ich werde erstmal hier warten und Jaro verteidigen....egal gegen wen auch immer...) Ein Knurren entfuhr ihm, als er das dachte und verstummte, als sich ihm ein anderer Gedanke aufdrängte, der ihm mehr Sorgen machte, als angegriffen zu werden. oO(Nur...wie soll ich mich um seine Verletzungen kümmern? Was, wenn ich nichts machen kann und er einfach wegstirb?) Besorgt sah er den bewusstlosen Jaro an. Was sollte er nun tun?

Lex beeilte sich. Er sah, wie die Fähe auf Whyko nieder biss und diesem erneut eine weitere Wunde zubrachte...lange würde der Kleine nicht mehr durchhalten. Mit einem wütenden Schnauben legte Lex mehr Tempo ins eine Schritten und hastete in wieten Sprüngen auf die Hündin zu. Das letzte Stück sprang er auf sie zu, um sie direkt aus dem Lauf zu attackieren.

WZ SL: [Doch auch für ihn war die Fähe zu schnell, als sie einfach unter seiner Attacke durchtauchte und ihn ins Leere springen ließ. Dennoch: sie war nun wneigstens ein Stück von Whyko weg]

Tarjan schob sich leise und vorsichtig an der Wand des dunklen Ganges entlang. Der Kopf schmerzte, doch jetzt aufzugeben konnte… Nein würde sehr gefährlich für sie alle Drei werden. Etwas so abzubrechen kam nicht in Frage. Das denken viel schwer durch die Watte hindurch also lies er es einfach bleiben. Die Ohren aufrecht, auf alle Geräusche haschend, der Kopf geduckt um nicht gesehen zu werden. Kurz und Häufig die Luft durch die Nase Saugend um jede Veränderung in den Gerüchen aufzuspüren. Ohne wirklich dazu einen Gedanken gefasst zu haben, interpretierte der Rüde die Worte des Hundes als erstmal lehre Drohung. Es blieb nur zu Hoffen das der Gefangene schnell schalten und den beiden Fähen Helfen würde. Zur Sicherheit sah Tarjan sich aber noch einmal um und bemerkte dass hinter ihnen ein Hund dazugekommen war. Nun beunruhigend schnell, wenn man bedachte wie weit sie schon vom Eingang entfernt waren aber es blieb kein zeit darüber nachzudenken. Die Verstärkung hieß sich weiter zu beeilen. Nun brauchte er sein Beine…. Vorsichtig spähte er um die nächste ecke, sah den Wachenden Rüden vordem Gang zum Gefängnis. Noch einmal, schweifte der Magische Blick durch die für ihn alle sichtbaren Korridore, der Fluchtweg festgelegt dann schob er sich um die Ecke mit pochendem Herzen auf den Hund zu. Tarjan musste einfach schneller sein er musste! Mit Kopfschmerzen zog er die Luft in seine Lungen als würde diese Mut mit sich bringen, dann stieß er mit der Pfote einen Stein gegen die Wand und blieb selbst ein wenig erschrocken stehen und gaffte zum Hund vor ihm 

Whyko konnte nur erschrocken aufpfiepen als er den plötzlichen Schmerz von hinten spürte. Seine Taktik ging nach hinten los. Was war das? Wie konnte ein einzelner Hund so schnelle Attacken vollführen? Blut spritzte von seinem Nacken und Fell flog herum, als er sich gegen diesen angriff wehren wollte ... doch da war er auch schon wieder vorbei. "Was zum ... ?" ungläubig blickte er die Hündin nun an, wärend sich ein anderes gefühl unter seinen nervenkitzel schlich - nämlich angst. Was sollte er tun? Mit Lex hatte er tatsächlich eine Chance... doch ob er mit seiner Verletzung an der Pfote eine wirkliche hilfe war, blieb zu bezweifeln... doch als er sah, dass selbst Lex ins Leer sprang, wurde er erneut ängstlich. War seine Gegnerin womöglich um so vieles stärker als er dachte? Doch er konnte nun nicht wie ein feigling davon rennen.. er blieb vorerst in der defensive - zu stark waren seine verletzungen, als dass er es sich erlauben konnte, noch mehr von ihr abzubekommen. So zog er mit angezogener Pfote, die Lefzen nach oben und wartete auf den richtigen Augenblick um anzugreifen. Wenn die Dobermannhündin ihre Deckung verließ ... irgendwie musste sie doch zu schlagen sein... Mit Lex an seiner Seite fühlte er sich zumindest schon einmal ein wenig stärker... auch wenn er die schnelligkeit seiner Gegnerin nicht mehr unterschätzen durfte.

Saraki stand da, mit gesträubten Nackenfell und rechtlich verwirrt, als Nazir mit dem Hund einfach zu sprechen begann, als sei es eine Frage der Kulanz? Misstrauisch wartete die Fähe, mit gesenktem Kopf und lauschte den Beiden. Sie war gekommen um Nazir zu helfen, doch anstatt das sie sich beide um Joke kümmerten, nun diese verzwickte Situation. Mitleid versuchte Saraki komplett auszuschalten. Schon zu viel hatte sie verlohren. Schnaufend schüttelte sie leicht ihren Kopf, wollte Nazir nicht dazwischen funken. Gut, er sollte ihre Hilfe anscheinend nicht. Und das, wo sie für dieses Ruden nun wirklich alles riskiert hätte. Ihr eines Ohr zuckte auf und sie blickte hinter sich, wo sie Whyko, Lex und eine Hündin erblicken konnte. Sie löste sich von der Szene zwischen Nazir und Joke und sprintete, so gut es ging auf die Gruppe mit der Hündin zu. Sie bemerkte das Lex versuchte nach dieser zu schnappen und mischte sich mit ein. Im Eigentlichen war es bei einer Jagd nicht ganz anders. Bringe dein Opfer bis an seine Grenzen und dann zu Fall, wie man so schön sagte. Mit geducktem Kopf sprintete sie über den Sand und schnappte nach der Hündin, gezielt aber mehr auf den Hinterleib, um sie vielleicht zu Fall bringen zu können, was sicherlich nicht so einfach war.

WZ SL: [Saraki traf die Hündin und wie geplant stolperte diese, auch wenn sie sich scheinbar nicht bei der Attacke verletzte]

WZ SL: [Auch Huran erstarrte, als er sich Priests Anwesenheit bewusst wurde....kurz überlegte er, ob er etwas sagen...ihre Lage erklären sollte....doch dann ließ er es besser bleiben]

Alvaro war selbst schon überrascht das er so schnell laufen konnte. Eigentlich war er doch fast immer langsamer als seine Eltern bei der Jagt gewesen. Umso mehr spornte ihn das an seine Geschwindigkeit zu halten oder sogar zu steigern um den Hund endlich zu erreichen. Zornig war er noch immer und eigentlich wollte er dem Hund eine Lektion für die Beleidigungen erteilen. Was in diesem Fall dessen Tot bedeuten sollte. Er wuffte zurück "Dieses mal kein Spot?" er verzog die Schnauze irgendwie wurde er aus diesem vor ihm nicht schlau. Als wäre der Hund noch irgendwie ein Jungwolf oder Welpe im Kopf.

Revy: Auch Revy hatte die fremde Stimme gehört und auch ihr fuhr der Schreck in die Glieder. Als Kiara sie ansah, wäre sie am liebsten umgedreht, hätte auf der Stelle kehrt gemacht und wäre aus den Ruinen geflüchtet, doch als Kiara weiterging, folgte Revy ihr. Vorsichtig und mit einem Herzen das ihr bis zum Halse klopfte, die Angst war wieder zurück. oO(Wäre ich doch bei Tarjan geblieben!) Durchzog es Rey´s Gedanken. Ihre Kiefer zitterten und krampfhaft versuchte die Fähe sie unter Kontrolle zu halten. Es würde also wirklich auf einen Kampf hinauslaufen...Wieder stoppte die Fähe kurz. Auch ihre Läufe zitterten nun stark, und dochh verschnaufte Revy nicht sondern schloss wieder zu Kiara auf. Erst als Revy sicher in der Nähe von Kiara´s Kopf war, flüsterte sie der weißen Fähe leise Worte zu: "Was sollen wir nun tun? Ich bin absolut kein Kämpfer, hab sowas noch nie gemacht...Und wie viele Feinde warten da vorne auf uns?" Revy sah Kiara lange und intensiv von der Seite her an. Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort, denn eigentlich waren die Fragen und das Geständnis an die Weiße nur ein Versuch etwas Angst und Panik abzubauen, irgendwie...Vor Revy´s Augen verschwamm das Labyrinth kurz, alles kam ihhr unwirklich vor, wie in einem Traum und doch hatte sie auch die Stimme eines anderen (Wolfes) gehhört. War dort also auch noch ein Verbündeter? Wieder schweifte der Blick von gelben Augen zu Kiara. Doch egal wie unsicher Revy nun war, dort war jemand der Hilfe brauchte und auch wenn Revy das nun lieber Kampflos regeln würde, ihr Ehrgefühl verbot es ihr. Und wie immer tröstete sie die Anwesenheit der weißen Wölfin.

WZ SL: [Chako lachte auf und eine charismatische Note konnte man dem blonden Rüden bei dem Lächeln, das er Alvaro über die Schulter zuwarf, als er einen weitern Satz machte, nicht absprechen “Du verstehst echt keinen Spaß oder? Wenn dich das so anfrisst...vielleicht....” Chako wandte den Kopf nach vorne und schlagartiger als nun hätten seine Pfoten sich nicht in den Boden stemmen können, um zu einem aprubten Halten zu kommen. Da wo er war stehen bleiben glotzte er perplex zum Himmel.]

WZ SL: [Scrii hatte Misae sehr wohl gehört...doch er sagte nichts weiter. Gehorsam nahm er die Kräuter auf und machte sich schon daran Misae zu folgen oder sogar vorraus zu eilen, als er plötzlich stehen blieb und den Kopf senkte. Schmerzvoll kniff er die Augen zusammen, während sein Atem plötzlich in schweren Stößen kam, so als bekäme er nicht richtig Luft. Gequält entrann ein Stöhnen seiner Kehle, als er die gesammelten Pflanzen vor sich fallen ließ und sich mit der rechten Pfote über den Kopf strich.]

Misae: /me war noch nicht viele Schritte gegangen als sie Plötzlich das stöhnen von Scrii vernahm. Sie wandte ihren Kopf zu diesen und sah ihnd ann erschrocken an. Schnell drehte sie um und lief zu ihn. Kaum bei ihn angekommen lies sie die Pflanzen fallen. „Scrii was hast du?“ Fragte sie mit besorgter stimme. Doch nicht nur ihre Stimme zeigte das sie besorgt war. Auch ihre Mimik verdeutlichte es. „Hast du schmerzen Scrii? Kannst du sprechen? Was ist los?“ Wie konnte das sein bis eben ging es den Rüden doch gut und nun mit einmal ging es ihn schlecht. Waren die Pflanzen dran schuldß Nein dann würde es ihr ebenso ergehen … was war es also was den Rüden aufeinmal so Atakierte? Konnte sie den Rüden helfen? Zudem warum gerade jetzt? Alles schien schief zu gehen … seidem sie die Wüste betreten hatten. Doch dafür war nun weder Scrii schuldig noch ein anderer. „hey Scrii hörst du mich?“ Redete sie auf den Rüden ein. Wenn sie wusste was er hatte könnte sie ihn ja vielleicht helfen. Doch dafür musste sie erst einmal mehr wissen als sie jetzt tat.

WZ SL: [Wütend schnaufte die Hündin auf-also nun drei Gegner....langsam wurde es gefährlich “Hm...scheint ihr habt voresrt gewonnen ...” ein prüfender Blick übers Schlachtfeld bestätigte sie in ihrer Entscheidung, als sie schlagartig umdrehte, ihre Strategie änderte und los rannte, Richtung Ruinen]

WZ SL: [Lor war endlich wieder auf den Pfoten. Der Kangal war fort, doch auch wenn er selbst damit erst einmal außerhalb der Gefahr war, beruhigte ihn das in keinster Weise. Wenisgtens schien der Köter, der bei ihm und Hellena verblieben war keine Gefahr darzustellen-zumindest im Moment. Dem Starren des Hundes maß er kaum Bedeutung bei...er wusste, dass seine momentane Gestalt dazu fähig war Gegner extrem einzuschüchtern, also ging sein Blick zu Hellena in seiner Nähe “Wir müssen zu den anderen zurück und uns sammeln!” wuffte er ihr über den Sand zu, ehe das plötzliche surrende Geräusch, das überall zu vernehmen war, das Blut in seinen Adern gefrieren ließ.]

Hellena sah zu priest ihr Fell stellte sich auf als er mit reden begann. Sie wich noch ein Stück zurück. oO(mein er Lex... und Jaroß der Typ ist doch irre!) Sie weitete die Augen als er seine Worte los lies die es schafften ein schaudern durch ihr Leib zu hezen. Sie wollte nichts lieber als ihn los zu werden nichts lieber. Dann wendete er sich an sie. Sie legte eng die Ohren an und ging etwas in dekung. Schon lange hing ihre Rute inzwischen unten und war nicht wie sonst auf den Rücken... er machte ihr mehr als nur angst und seine Stimme seine gebung alles verschlimmerte das nur. Dann... dann war er mit einmal weg! Hellena schnappte nach Luft. Er war weg. Sie sah sich hetzend um. Nein er war nicht mehr zu sehen. Wohin war er nun verschwunden? Die Angst wich langsam aus ihren Augen. Sie konnte es kaum fassen er war WEG!!! Ihr wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie schüttelte den Kopf doch ja er war weg sie bildete es sich nicht nur ein. Oder? Sie sah sich nocheinmal um. Vielleicht plante er auch nur was? Sie konnte es nicht glauben das er nun weg war... da stinkte doch etwas... nur wo war er hin? Noch immer sah sie sich hecktich und ungläubich um... ehe sie Lors Worte wahrnahm . „ähm..... ja … sollten wir... meinst du er ist entgültig weg?“ Sie konnte es einfach nicht fassen. Doch als dann auch noch dieses geräuch kam... hatte sie soetwas nicht schonmal gehört. „ich hab angst...“ flüsterte sie leise mit Zitriger stimme. Es wurde immer schlimmer oder? Dann schoss sie mit einmal los. Und auf Lor zu. Die Rute hing dabei tief und die ohren weit angelegt. Zu den anderen hatte er gesgat. Und erst jetzt war es ihr eingefallen Jaro! Die Panik in ihr wuchs er sah nicht gut aus als sie Priest weggeloct hatte... und es wurde alles nur noch schlimmer!

WZ SL: [Jok schien anscheinend nicht unfroh über die Pause zu sein-genauso wenig wie darüber, dass die helle Fähe scheinbar das Interesse an der Konfrontation zwischen ihm und dem grauen Wolf verlor und sich anderen Dingen zuwandte. „Jok....mein Name ist Jok, Grauer.“ Dass er ihn nicht mehr nur Wolf nannte, war seinerseits ein zeichnen der Anerkennung. Müdigkeit lag in den Augen des Hundes...wenn der Wolf sich entschließen sollte weiter zu kämpfen würde er ihm nicht mehr allzu lange stand halten können. Doch Jok blieb nicht lange bei diesem Gedanken hängen. Ein Surren, dass die Luft durchschnitt und quälend an die Ohren drang, ließ ihn aufblicken und Sorge in seinen Blick treten „Menschen....“ stellte er leise fest||Ein Klappern im Dunkel-Gurass stand abrupt auf und wandte den Kopf....doch der Wolf war nicht einmal schwer auszumachen gewesen, wie auf dem Präsentierteller stand er da vor ihm „DU!“ knurrte er ihn an-welch dreiste Erscheinung! Gewillt den Eindringling gefangen zu nehmen, trat er schon nach vorne, als das Surren auch in die Ruinen Eingang fand und ihn zum stehen brachte.|| Steine rieselten von der Decke auf den Kangal nieder, als das Surren seine Ohren erfüllte. Furchtsam duckte sich Teran noch mehr zu Boden „Menschen?! Was.....Priest!“ Doch der Kangal wirkte ganz ruhig und stand schweigend eine Weile da-lange genugt, um teran dazu zu verleiten ihn noch einmal anzusprechen „Priest...wir“ Wütend schoss der Kopf des Weißen herum, traf den anderen an der Seite des eigenen und warf ihn so zu Boden. Bedrohlich funkelte ein Bernsteinauge im Zwielicht, als Priest sich über ihn beugte „WAS „wir“ tun entscheide ich, du Wurm!“ Langsam richtete er sich wieder auf, während Teran am Boden verblieb „Unerfreulich.....nunja....scheint, ich müsse meine Pläne ändern. „ Ruhigen Schrittes wandte der weiße sich um und nun traute sich Teran auch wieder sich langsam aufzurichten „Priest...was....ist mit uns? Was sollen wir tun?“ Der Kangal sah es nichtmal als nötig ihn anzusehen, doch aus seiner Stimme sprach sowohl Überraschung, als auch Spott „Ihr? Nun, wie es aussieht werdet ihr hier bleiben und eure Pflicht zuende führen!“ „Aber...die Menschen...sie werdne uns töten!“ „Oh....das ist in der tat traurig-naja, dann sieh zu, dass du die letzten Minuten deines jämmerlichen Lebens genießt!“ Ein weiterer Schritt nach vorne und der Kangal war verschwunden. | Bilk war nicht wirklich gewillt dem Wolf zu antworten, dennoch dachte er zumindest darüber ach, bis seine Gedanken zuerst von dem Surren und kurz darauf von Priests Erscheinen zerrissen wurden. Er stolperte, als er dem Kangal auswich, der neben ihm auftauchte „Töte den braunen.“ gab der Kangal einen kurzen Befehl an den Jagdhund, während er selbst zu der reglosen Fähe herüber ging „Ich kann den nicht auch noch mitschleppen...es gibt lohnendere Beute und die Fähe muss reichen.“]

Kirinu trat etwas zurück, bis er nicht mehr konnte. Die Wand versperrte ihm den Weg. Er blickte sich um, ratlos. "Ich bin kein großer Kämpfer…mieserabel trifft es wohl eher. Aber ich muss etwas tun. " Doch war Kir immer eher diplomat gewesen, kein Kämpfer. Genaugenommen konnte er das nicht. Er kniff die Augen zusammen, wütend über sich selbst. "Was soll das, du Feigling? Sterben wirst du vermutlich ohnehin, aber mich so abschlachten lassen? Nein!" Er trat wieder nach vorne, sträubte das Fell. "Was…willst du…von mir?" fragte er verärgert. In seinem Kopf schrie eine Stimme, jämmerlich vor Angst, aber der pure Trotz ließ ihn handeln. Er bemühte sich um eine selbstsicherere Haltung, um seine Furcht nicht zu zeigen.

Kiara warf Revy erneut einen Blick zu. Sie hatte ihre Worte gehört, wusste aber nichts weiter zu sagen. Ihr eigener Fang fühlte sich sowieso viel zu trocken an. Plötzlich war da ein Beben. Steine rieselten herunter und Kiara erstarrte erneut. „Was zum....?!“, fluchte die Fähe nach einiger Zeit des stillen Lauschen. „Wir müssen hier raus... und zwar schleunigst... die Gefangenen müssen-“ Kiaras Augen weiteten sich, als sie das Wort „Menschen“ vernahm. Die restlichen Worte gingen in dem lauten Pochen ihres Herzens, dass für einen Moment alle Sinne zu verstopfen schien, unter. Als sie sich gefasst hatte, lies sie ein leises Knurren von sich hören. „Na super...“, zischte sie. „Das hat uns gerade noch gefehlt...“ Nun waren da also zwei Feinde und Kiara wusste nicht, was ihr mehr Angst einjagte. Fakt war, dass sie hier schleunigst raus mussten. Sie traute den Wänden hier nicht und so langsam sehnte sie sich nach Tageslicht. „Töte den braunen“, ertönte es plötzlich aus einer anderen Richtung- direkt vor ihnen, es konnte nicht all zu weit weg sein. Aber... war das nicht die selbe Stimme wie die, die eben noch direkt hinter ihnen war. Wie war soetwas möglich? Drehte sie nun völlig durch? Damit mussten die Gefangenen gemeint sein.. oder zumnindest einer von ihnen, wie sich in den darauf folgenden Worten herausstellte. Gut, das konnte sie natürlich nicht einfach so zulassen.... aber was sollte sie dagegen untenehmen? Hilflos sah sie Revy an, fuhr sich mit der Zunge über die Zähne, ging ein paar Schritte nur um dann wieder zu stoppen. „Okay.. ich fürchte.. wir müssen schnell sein... und zwar.. sehr schnell.. und.. ja.... ich denke.. es wird Zeit, das einzusetzen, was wir haben... raus müssen wir hier eh, und der Feind ist eh überall...“, murmelte Kiara Revy zu und gab nochmal ein leises Knurren von sich. Langsam nervte sie die ganze Situation. Sie musste raus hier, egal wie. Es muss doch möglich sein, sich an den ursprünglichen Plan zu halten, irgendwie. Langsamer als vorher setzte sie sich wieder in Bewegung, die Ohren aufgerichtet, um sicherzugehen, dass sie ja nichts überhörte.

Nazir bekam mit das Saraki nun ging. Wenn nun also der Kampf erneut beginnen sollte so war er wenigstens fair wieder. „Jok also.. ich werde mir deinen Namen merken“ Doch als Nazir dann das summen vernahm richtete er seinen Blick zum Himmel. Das durfte nicht wahr sein. Nicht schon wieder! Waren sie schon wieder in der Nähe? Nein wie dumm von ihn... wie konnte er auch nur annehmen das sie diese Menschen schon los geworden sind... er war Töricht - nicht mehr und nun steckten sie genau deswegen in der Klemme. Ja Jok traf es genau.. Menschen. „Jok... ich fürchte unser treffen hat nun ein Ende“ Sprach er mit ernster Stimme ehe er den Kopf in die Luft riss und laut Brüllte. „HÖRT AUF ZU KÄMPFEN ALLE SAMT! HÖRT IHR DAS?! SIE KOMMEN WIEDER!“ Seine Stimme war ernst und Kraftvoll. Es war kein bitten. Erneut lag ein befehl darinen. Mist und gerade jetzt war Saraki weg! Er wandte sich von Jok ab … nun Nazir glaubte nicht das er nun noch Lust hatte zu Kämpfen. Er sah sich nun unter den anwesenden um. Hellena fehlte so stellte er fest und auch Misae.. Scrii Kiara, Tarjan und eine der neuen ebenso weg... er sah weiter... Fullmoonstar war weit ab und bei ihn schien Jaro zu liegen. Verdammt was war passiert? Diese Hyäne war weg und Aramis... war ebenso nicht zu sehen. Na klasse ausgerechnet die die sich diesen Plan überlegt hatten waren verschwunden. Vor allem Aramis ihr „toller Anführer“ Nazir knurrte kurz auf wohin war er verschwunden Lies er das Rudel in Stich?! Fliehen? Nazir knurrte noch einmal so eine feige tat begehen... doch selbst wenn... sein Blick fuhr weiterhin über die Wölfe es war zwecklos wohin sollten sie fliehen? Zudem waren die meisten durch den Kampf erschöpft und auf freien Gelände... tiefes knurren trat aus seiner Kehle verdammt sie brauchten einen Plan und zwar schnell! Zusammenfassend... sie waren verwundet zum teil... offenes unbekantes Gelände... und ihr verfolger war in de Luft. Entweder v erstecken... doch wie so schnell vorallem würde es was bringenß das letzte mal hatte es die sache nur aufgeschoben mehr auch nicht... Tajan! Hatte es der üde nicht schoneinmal geschaft sie alle mehr oder minder verschwinden zu lassen. Zumindestens waren sie nicht mehr sichtbar gewesen für die andere. Doch er sah diesen Rüden niergends der wohl ihre einzigste Hoffnung war... „Weiß einer wo tarjan ist?“ Schrie er nun erneut in die Luft.

WZ SL: [Junta war egal, was die Wölfe oder sonst wer tun würde-er musste hier weg, wollte er auch nur die Chance auf Überleben haben...Priest....nein, der würde ihnen nicht helfen. Sich umwendend rannte er los-fort von dem nahenden Albtraum in der Luft]

Fullmoonstar überlegte weiter, wie er zum einen auf Jaro aufpassen und zum anderen Hilfe holen konnte, die Jaro so dringend brauchte. Er könnte ihn hier nicht allein liegen lassen und jemanden suchen, der helfen konnte....es würde wegen der Verletzung zu lange dauern...und ausserdem war es keine Option den schwerverletzten, bewusstlosen und damit momentan hilflosen Wolf hier einfach liegen zu lassen. Sollte ihm dann etwas passieren würde er sich das nie verzeihen können. Er musste einen anderen Weg finden, Hilfe zu holen....aber...wenn er nun versuchen würde sie durch heulen zu rufen, würde jeder ihn sofort bemerken...Und auch wenn er sogar sein Leben geben würde, sollte dies nötig sein, um Jaro zu verteidigen, wusste er dass er gegen die Hunde, sollten diese wirklich angreifen ein enormes Problem haben würde. oO(Verdammter Mist....ich kann aber das Risiko auch nicht eingehen hier zu warten, bis irgendwann mal einer von den anderen vorbei kommt...Ich muss Hilfe rufen! Egal ob sie uns dann bemerken...ich werde ihn verteidigen!) Er sah sich ein letztes Mal um, warf dann den Kopf in den Nacken und begann so laut er konnte einen Hilferuf zu heulen. Irgendjemand musste ihn hören und zur Hilfe kommen. Er ließ den Kopf wieder sinken und spitzte die Ohren. Vielleicht würde jemand antworten? Das Warten auf eine Antwort nach dem Heulen hatte er sich in der Zeit angewöhnt, bevor er Whyko und all die andren getroffen hatte. Diesmal erhielt er sogar eine Reaktion auf seinen Ruf. Auch wenn diese keinesfalls so ausfiehl, wie er es gehofft hatte. Ein entsetzliches Surren erfüllte mit einem Mal die Luft. Ein Geräusch, dass der Wolf mit nichts Gutem in Verbindung brachte. Sein Nackenfell sträubte sich, und es lief ihm kalt den Rücken herunter, als sein Gehirn ihm die Erinnerung gab, in der das Surren enthalten war. Panisch suchten seine Augen den Himmel ab, nach dem riesigen, fliegenden Menschending, das Vylens Rudel ausgelöscht hatte und vor dem sie geflohen waren. Er konnte es allerdings nicht entdecken und sein Blick fiel auf den reglosen Jaro. Man würde sie sicher sofort sehen, sollte dieses Höllending tatsächlich hier sein...Sie mussten näher an die Felsen. Der graue Wolf sprang hastig aus dem Schatten und vergaß in der Panik, dass er sich solche Sprünge gerade nicht erlauben konnte. Sein Körper erinnerte ihn schmerzhaft daran und das Bein versagte seinen Dienst, so dass er mit Schnauze auf dem Boden aufschlug. Schnell rappelte er sich wieder auf und stemmte sich erneut gegen den Körper Jaros um diesen tiefer in den Schatten und so nah an die Felsen wie möglich zu schieben...Er hörte zwar, was Nazir brüllte, konzentrierte sich allerdings gerade mehr auf darauf sich um Jaro zu kümmern...

Lex hatte bereits angesetzt der Hündin zu folgen, wutentbrannt und nicht Willens sie ohne weiteres fliehen zu lassen...doch das Auftauchen des Luftschiffes änderte alles. Nazirs „Befehl“ wäre nicht nötig gewesen und auch wenn er sich solch einen Ton eigentlich nicht einfach so gefallen lassen hätte, nahm er ihn für den Moment doch hin. Er selbst wusste nicht, wohin Tarjan oder einer der Anderen verschwunden war und so schwieg er. Es dauerte nicht lange, bis ein weiterer Klang die Luft in Fetzen riss-Fullmoonstar, der Graue, den Whyko angeschleppt hatte, rief nach Hilfe. Kurz sah Lex zu Nazir, um ihn zu verstehen zu geben, dass er dem Heulen nachgehen würde, dann wandte sich der schwarze auch schon um. Im Laufen antwortete er mit einem kurz angebundenen Antwortheulen, verlor jedoch keine Zeit damit sich allzu lange damit aufzuhalten, als er zu dem Rüden herüber rannte...es ging drunter und drüber....Zeit war das letzte, was ihnen grade zu bleiben schien.

Tarjan drönte der Pulsschlag in den Ohren als der Hund ihn wie gewollt bemerkte, doch überwog einen Moment die Angst, nur einen kurzen Moment hielt ihn das von lossprinten ab, das wonach es ihn schon die ganze Zeit verlangte. Doch vorher trat das grässliche Surren in sein Gehör, was ihn abermals erstarren lies. Die Augen weiteten sich, die Ohren legten sich noch Flacher an. Der Blick glitt nach Oben über ihn, durch Decken, Geröll, und Sand. Dort oben senkte sich drohend etwas das sich seiner Wahrnehmung entzog, verschwommen und Dunkel, wie eine Wolke. oO(was…?) Mit den Schatten vermochte er alles zu sehen, alles! aber das nicht! Der Späher Sank in die Knie, wie auch immer es mussten die Menschen sein, wie hatten die sie so schnell gefunden? "sie kommen!" stammelte der verängstigte Späher. Dann nach scheinbar unzähligen Augenblicken wendeten sich die trüben Augen wieder. Nur Kurz nahm er den Weißen Hund der plötzlich im Gefängnis aufgetaucht war. Aber der Befehl bohrte sich in seinen verstand. Eigentlich wollten sie die Wölfe hier retten aber es war einfach alles schief gegangen einfach alles, bis hinzu den Menschen. Es blieb keine Zeit jemanden wegzulocken. Es galt nun alles oder nichts. Sonst währ die ganze Anstrengung hier her zu gelangen umsonst gewesen. Langsam Hob sich der Späher wieder auf die Läufe, das Herz pochte. Der Hund musste zur Seite wohl kaum würde er sie o einfach durchlassen, Fragen würde er ihn mit Sicherheit nicht, Seine Muskeln spannten sich machten sich bereit und ohne das er wirklich den entschluss dazu gefasst hatte, er funktionierte einfach erhob sich seine Stimme "jetzt!" schrie er in richtung Gang in dem er die Fähen vermutete um sich dann Vorwärts auf den Hund zu Stürzen. Sie Mussten gleich Fliehen also half es wenn der Feind langsamer wurde. Sein Fang zielte auf eine der Vorderen Läufe, Wenn er ihn fest gepackt bekame hätten die Beiden leichtes Spiel. 

Whyko sah etwas verblüfft zu wie Saraki hinzu eilte und sich waghalsig in den Kampf stürzte. Zwar hatte dies "nur" zur Folge, dass seine Gegnerin stolperte, aber nun waren sie zu dritt. Selbst wenn sie noch so stark wäre. Gegen Drei starke - mehr oder minder, denn mit seinen verletzungen konnte er sich nicht mehr wirklich so nennen - Wölfe, konnte selbst sie nichts ausrichten! Das schien die Dobermannhündin auch so zu sehen und trat die Flucht an. "HA! Genau... verschwinde, du Feigling!" Erst im Nachhinein fiel ihm auf, dass er lieber seine Klappe halten sollte... lief er doch gefahr sie wütend zu machen, sodass sie unter umständen umdrehen und ihn für diese bemerkung den hintern versohlen könnte. Egal! Als er sich schon zu Lex umdrehen wollte, drang ein Geräusch an ihn heran, das in seinen ohren schmerzte. "Was um himmels ist das?!" fragte er ungläubig und sah zum himmel herauf, ehe er erneut etwas vernahm. Nazir! Sie kommen wieder? Um was handelte es sich hier? Waren das etwas schon wieder die Menschen? Doch da war schon wieder etwas, das ihn daran hinderte, den gedanken zu ende zu führen. Fullmoonstar rief laut um hilfe... ein kurzer Blick zu Lex, da lief dieser schon los... Er jetzt sammelte Whyko seine Gedanken. "Moony?!" Sein blick glitt über das Schlachtfeld hinweg und seine roten augen suchten es auf ein zeichen von ihm ab, ehe er ihn dann auch fand ... mit seinem Bruder! Whykos Herz machte einen Sprung, als ihn sein erster gedanke einen adrenalinstoß verpasste - sein Bruder war tot! Aber das konnte nicht sein! Der ganze verstand kämpfte dagegen an, denn das war einfach unmöglich ... das durfte nicht passieren, keines falls. Erst jetzt kam ihm der Gedanken, zu rennen. Auch er verschätzte sich kurz mit seiner Pfote und knickte weg... fing sich aber schnell wieder. Mit zusammen gepresstem Kiefer humpelte er voller Schmerz richtung moony, während sein herz weiter klopfte und weiter seine schlechten fantasien vertrieben ... Er antwortete gar nicht erst... sondern versuchte so schnell er eben mit der pfote laufen konnte zu seinem Bruder und Moony zu laufen.... Jaro würde okay sein, oder? Er wollte sich einfach ausruhen, weil er so hart gekämpft hatte, nicht wahr? Tränen stiegen in seine Augen, als sein verstand seine eigenen aspekte nich zu glauben schien. Mit einem energischen kopfschütteln, schleuderte er die störenden Tränen fort und humpelte weiter so schnell er konnte auf moony zu

WZ SL: [Knapp nur gelang es Gurass auszuweichen. Ruckartig zog er die Pfote weg, die Tarjan im Visier gehabt hatte und gab ein dumpfes Knurren der Verärgerung von sich]

WZ SL: [Verzweiflung stieg in Huran auf, nachdem er die Worte des Kangal vernommen hatte...Verzweiflung...und Wut. Doch schlimmer als das war die Angst. "Teran....lass uns abhauen! Vielleicht schaffen wir es noch und Priest...." Ja...Priest würde sie hier lassen.....er würde sie nicht mitnehmen und so seine wertvolle Energie opfern....wenn sie leben wollten, mussten sie gehen: Jetzt!]

Alvaro setzte dem Hund noch immer leicht knurrend nach, aber irgendwie nicht mehr sicher warum er überhaupt gegen diesen Kläffer vor ihm kämpfen wollte. Was war mit den anderen während er sich dieses blöde Wettrennen mit dem Charmbolzen lieferte. oO(Was mach ich hier während die anderen ihren Kopf hinhalten?!)"Verdammt" Raunte er halblaut, irgendwie lief das ganze falsch. Das stehen bleiben von Chako kam für den Massiven Rüden überraschend und so schaffte er es gerade noch neben dem Hund zu stehen zu kommen und nicht auf ihm zu liegen. Er stellte das Nackenfell und knurrte mit gebleckten Zähnen "Was einer wie du unter Spaß ver......." Das Geräusch, er lenkte seine Aufmerksamkeit ebenfalls in die Richtung in die Chako sah mit großen Augen blickte Alvaro zum Himmel "Ach du großer Haufen." er legte die Ohren an als das Surren in seinen Ohren zu schmerzen begann. Er hatte etwas derartiges noch nie gesehen und woher sollte er wissen was es war? Als ein heulen an sein Ohren drang, wurde er aus dem Staunen gerissen er blickt kurzzeitig zu Chako "Dein Spiel ist für mich beendet Hund. Ich muß zu den meinen zurück. Lass mich in Frieden oder greif endlich an..." Der Wolf drehte sich um und machte Anstalten loszulaufen er rechnete nicht damit das der Hund noch angreifen wollte.

Revy: Auch Revy vernahm das seltsame Surren in der Luft, nur wusste sie damit nichts anzufangen. Einzig und Allein Kiara´s Reaktion zeigte der jungen Fähe, dass etwas so gar nicht nach Plan verlief und als dann nochh das Wort "Mensch" fiel, vergaß Revy für einen kurzen Moment all ihre Angst, den Plan, ihre Situation. Zwar hatte die Fähe noch keine Erfahrung mit Menschen gemacht, aber so wie Kiara reagierte, war das gar nicht gut für sie. oO(Also sind sie unsere Feinde...) Schlussfolgerte Revy und wurde wieder von einem kleinen Stein, der von der Höhlendecke rieselte, abgelenkt. Das war so ziemlich das Letzte was Revy nun wollte, begraben in einer unterirdischen Höhle, mit unbekannten Feinden, weit weg von Tarjan und dem Sonnenlicht. Revy atmete tief durch ehe sie Kiara wieder flüsternd ansprach. "Was meinst du? Würde es etwas bringen, wenn einer von uns diese Hunde ablenkt und weglockt während der Andere diesen "Todgeweihten" rettet?" Wieder suchte Revy´s Blick den der weißen Wölfin, plötzlich war sie zu allem bereit, fest entschlossen. Woher sie aber auf einmal diesen Mut (oder war es auch eine Art von Lebensmüdigkeit?) nahm und dennoch spannte sich alles in der jungen Fähe krampfhaft zusammen und neue Entschlossenheit durchströmte Revy. "Also, soll ich sie ablenken und sie weglocken? Oder hast du eine andere Idee?" Revy knurrte leise, sie musste etwas tun, irgendwas, bevor die Angst und Unwissenhheit sie noch völlig den Verstand verlieren ließ. Und obwohl sich Revy kein bisschen in der Höhle auskannte war sie plötzlich fest davon überzeugt, etwas tun zu können! 

Lex: [Scrii reagierte erst nicht auf Misae. Verbissen verzerrte sich seine Miene, während er mit der Pfote versuchte den furchtbaren Schmerz in seinem Kopf abzuwimmeln. Er schmeckte Blut auf seiner Zunge...roch es in seiner Nase, aus der es langsam zu tropfen begann und sich am Boden mit dem Wüstensand vereinigte. „Mein Kopf........Schmerzen......Bilder.....der weiße Hund.....wir müssen zurück.“ Er schüttelte den Kopf, als er aufsah, als könne er so den Schmerz von sich abschütteln, wie die Tropfen roten Blutes, die von ihm fielen. Noch einmal kniff er die Augen zusammen, ehe er stolpernd losrannte...er musste zurück...sie mussten das verhindern. Er wusste nicht woher dieses Wissen kam, woher er wusste, was der Kangal vor hatte, doch er wusste, dass er das nicht geschehen lassen durfte-egal welchen Preis es kostete.]

WZ SL: [Scrii reagierte erst nicht auf Misae. Verbissen verzerrte sich seine Miene, während er mit der Pfote versuchte den furchtbaren Schmerz in seinem Kopf abzuwimmeln. Er schmeckte Blut auf seiner Zunge...roch es in seiner Nase, aus der es langsam zu tropfen begann und sich am Boden mit dem Wüstensand vereinigte. „Mein Kopf........Schmerzen......Bilder.....der weiße Hund.....wir müssen zurück.“ Er schüttelte den Kopf, als er aufsah, als könne er so den Schmerz von sich abschütteln, wie die Tropfen roten Blutes, die von ihm fielen. Noch einmal kniff er die Augen zusammen, ehe er stolpernd losrannte...er musste zurück...sie mussten das verhindern. Er wusste nicht woher dieses Wissen kam, woher er wusste, was der Kangal vor hatte, doch er wusste, dass er das nicht geschehen lassen durfte-egal welchen Preis es kostete.]

WZ SL: [Chako sah einen Moment weiter starr zum Himmel „Sirius stehe uns bei...“ murmelte er leise, ehe er noch einmal zu Alvaro sah „Ey, Wolf! Wenn ihr schlau seid verpisst ihr euch so schnell es geht! Wenn ihr gegen die kämpft, seid ihr Geschichte...sag nich, ich hätt dich nicht gewarnt, wenn die euch abknallen!“ damit rannte er nun auch selbst los.]

Misae richtete die Ohren nach hinten als sie das Summen vernahm. Oh nein nicht auch noch das. Nun kam wirklich alles zusammen. Sollte das das Aus sein? Daran wollte Misae eigentlich gar nicht denken. Dann übertönte etwas das Surren was die Lage nun nicht besser machte. Der Wolf der Hellena und Whyko begleitet hatte rief nun um Hilfe. Sie riss den Kopf in diese Richtung. Nein! Es musste einen Weg geben irgendwie hier raus zu kommen. Sie sah wieder zu Scrii als dieser nun antwortete. Wieso blutete dieser auf einmal. Was geschar mit den merkwürdigen Rüden. „ was meinst du damit und woher kommen die Schmerzen“ Verwirrt sah sie den Rüden an ehe er lostolperte. Was hatte er? Irgenedetwas war geschehen.. oder würde es geschehen. oO(Bruder wärst du hier wüsstest du was zu tun wäre?) Fragte sie in gedanken wohl wissend das keine Antwort kommen würde. Hastig nahm sie die Pflanzen auf und Folgte nun Scrii so gut es ging. Was war nun auf einmal mit der ganzen Welt los? Was war mit Scrii los und was war in ihrer abwesenheit dem Rudel passiert? Die hize machte ihren lauf zu schaffen somit kam sie Scrii nicht in seinen tempo nach aber sie versuchte so gut es ging diese tatsache zu ignorieren und folgte ihm so schnell sie konnte.

WZ SL: [Lor gab sich endlich dem Drängen nach die Kriegsgestalt fallen zu lassen. Erschöpft fiel er zu Boden, als die zusätzliche Kraft aus seinem Körper strömte und seine Gestalt wieder zu der eines normalen Artgenossen machte. Er brauchte einen Moment, ehe er sich schwer atmend aufrichten und loshumpeln konnte....das alles hier ging furchtbar schief! Was hatten sie sich auch gedacht....So schnell es ging versuchte er zu den anderen zu gelangen. Sie mussten sich sammeln....und einen Ausweg finden.]

Hellena hörte mit einmal Moony´s heulen. „Jaro!“ schrie sie in die Luft. Es durfte nicht zu spät sein dann wäre alles um sonst gewesen. Noch immer steckte die Angst tief in ihren Körper – ihre Haltung bewies es deutlich. Doch sie musste sich überwinden. Sie durfte nun nicht vor ihrer Angst fliehen. Sie hatte gesehen wie Jaro ausgesehen hatte. Sie durfte nicht zu spät kommen. Hell war noch immer leicht erschöpft von der Flucht vor Priest und die Angst steckte in ihren Knochen. Dennoch sie musste es noch rechtzeitig schaffen. Hoffentlich war es noch nicht zu spät! Lor hatte sie eben noch angesprochen also ging es ihn noch besser als Jaro... sie musste ihn helfen. Den Bruder ihrer Liebe und ein Mitglied des Rudels. Nein sie und auch Whyko hatten zu viel verloren in letzter zeit es durfte nicht noch mehr zu Grunde gehen. In der angst um Jaro vergas sie fast das Luftschiff welches jedoch mit seinen Summen sich wieder in ihre Erinnerung drängte. Zeit zeit... das war alles was sie brauchte doch das schien weg zu gehen. Sie hielt nicht an um Moony zu antworten im gegensatz. Sie schmiss ihre Pfoten förmlich nach vorne. Ihr Ziel war nur noch eins. So schnell wie möglich bei den anderen anzukommen. 

WZ SL: [Jok gab ein etwas gequältes Lachen von sich „Ja...war mir eine Ehre dich kennen zu lernen, Wolf....“ Er beließ es bei diesen Worten. Langsam sammelte er sich wieder und ging schnellen aber ruhigen Schrittes voran, um sich irgendwo zu verschanzen.]

WZ SL: [Priest sah noch ein paar Sekunden auf die Fähe vor sich, während seine raue Stimme erneut den Raum erfüllte „Wenn du schlau bist, braunes Vieh,“ richtete er sich an Kirinu „Lässt du Bilk seine Arbeit tun...es wird weniger schmerzhaft sein, als das, was die Menschen mit dir machen werden, wenn sie hier sind. Aber das soll nicht meine Sorge sein....“ Und einmal mehr verschwand der Hund von der Bildfläche, diesmal mit der Fähe im Gepäck. Bilk sah zu Kirinu...und auch wenne r zunächst angriffsbereit die Lefzen hob, senkte er sie doch schnell wieder...moment...was sollte das eigentlich? Er lauschte dem Surren über ihnen...sah auf den Wolf ...“Ach scheiß doch drauf, Gurass!“ Der Addressierte war grade dabei auf den Wolf zuzugehen, der ihn so dreist beißen wollte, als dieser auch schon scheinbar versteckten Kameraden ein zeichen gab. Wütend knurrte er auf-was dachten die sich eigentlich?! „Gurass!“ hörte er Bilks Stimme erneut..er wusste, was er ihm sagen wollte, doch es schmeckte dem Rüden nicht. Hass brannte in seinen Augen, als er auf den Wolf sah...doch das Surren....er kannte die Menschen, oh ja....und sein Hass auf sie war fats größer, als der auf die Wilden „Gur, das macht keinen Sinn! Überlass sie den Menschen und komm....Priest hat sich zurück gezogen!“ „Priest hat uns dennoch einen Befehl gegeben! Dann hau ab du Feigling, ich werde meine Pflicht nicht verraten!“ entschlossen sah er den Wolf an „Wenn du den Braunen willst, musst du ihn dir holen!“]

Kirinu blickte erschrocken zu den Hunden. Das konnte jetzt nicht wahr sein. Es erschien ihm surreal. "Nein...warte! Was hast du davon, mich zu töten?" Der Mut verging ihm. Er war einfach kein Kämpfer, warum also sich wie einer aufführen? Dann...er lauschte dem Wortwechsel der Hunde. Doch da war noch etwas anderes. "was zum...?" Das Geräusch wirkte fast unangenehm in seinen Ohren. Er warf einen Blick auf die Fähe. näherte sich dieser vorsichtig. Einer der Hunde starrte ihn an, als wäre er verantwortlich für alles Leid, welches ihm je widerfahren war. So voller Hass, dass Kir ihn wachsam beäugte. "Warum...welchen Sinn hat das? Jemanden gefangen nehmen und ihn erst dann töten? Das hätten sie einfacher haben können. Doch scheint mir, dass sie sich auch nicht wirklich einig sind." Die Ruhe, mit der er sein mögliches Ableben einplante, beunruhigte ihn. Doch sein erster Gedanke galt der Fähe- er musste sie hier heraus schaffen. Also konnte er nur hoffen, dass der Konflikt der beiden ihm eine Möglichkeit verschaffte. Aber er hatte auch den Rest vernommen. Menschen...sein Fluch und seine Neugierde. Menschen so nahe, und er würde sie sicher sehen. Was würde ihn wohl erwarten? Sehen, Wissen, Verstehen...dieser Wunsch ließ ihn nicht die Situation vergessen, die dennoch zu seinem Tod führen konnte, aber sie stärkte seine Lebenswillen deutlich. "Na gut..." dachte er für sich "Jetzt ruhig bleiben und überlegt handeln!"

Kiara zuckte zusammen, als sie Tarjans Stimme vernahm. Sofort spannten sich ihre Muskeln an und ohne Revy anzusehen, sprach sie. „Keine Zeit für Pläne.. wir müssen handeln!“ Während der Ruf Tarjans noch in ihren Ohren widerhallte, rannte Kiara los, so schnell sie konnte. Als sie endlich Tarjan und die Fremden sehen konnte, checkte sie kurz die Lage, knurrte auf und sprang auf den zu, der Tarjan am nächsten war, in der Hoffnung, Revy würde sich den anderen vornehmen. Da Tarjan scheinbar den Überblick hatte, wäre es besser wenn er mit dem Gefangenen fliehen würde... Also zögerte sie nicht weiter, sprang mit so viel Kraft wie sie aufbringen konnte, bemühte sich die Angst und die Panik für einen Moment wegzublenden. Es war ungewohnt, irgendwie auch falsch. Sie war nicht fürs Kämpfen geschaffen, aber die Wut, die mittlerweile aufkochte, half ihr zumindest zu etwas Konzentration. Nein, sie würde nicht so leicht aufgeben. Es war vielleicht dumm von ihr, gerade weil ihr Gegner mit Sicheheit kämpfen konnte.. aber sie musste irgendetwas tun. Sie mussten hier raus!

WZ SL: [Mit knapper Not wich der Hund auch der Attacke der Fähe aus. Langsam machten ihn diese Viecher wirklich wütend,,,wie sie aus allen Löchern zu kriechen schienen, wie wiederliches Ungeziefer...]

Nazir gut sie schienen aufzuhören. Sein Blick richtete sich jedoch ruckartig zu Fullmoonstar als er dessen´s heulen hörte.Es ging Jaro schlechter als er dachte. Lex gab ihn zu verstehen das er den Ruf folgen würde und auch Whyko humpelte mehr als er lief zu seinen Bruder. Er hörte sich Joks Worte an der nun versuchte in Sicherheit zu kommen. Er nickte nun. Ja eine ehre war es ihm auch gewesen doch nun hieß es überlege. Er sah Jok nach. Dieser flüchtete nicht in die Ruine... war diese wohl möglich eine Sackgasse? Nazir schüttelte den Kopf dann rannte er zu Whyko um neben ihn zu laufen und wohl möglich Stütze zu geben. Nun hieß es erst einmal sich sammeln. Er musste sich ein Bild von machen wie schwer wer verletzt war... Tarjan war noch immer nicht in Sicht somit viel der Plan aus. Die Ruine? Nazir war gebrandmarkt wenn es hieß zweimal hintereinander die gleiche Taktik anzuwenden. Was wenn die Menschen das vermuten würden und auf die Ruine schießen würden? Dann wäre es aus und vorbei! Nazir´s Mine verfinsterte sich. Verdammt! Warum mussten auch die Menschen hinter ihnen her sein? Wozu das ganze? Auf den Weg zu Fullmoonstar und Jaro schwieg der Rüde. Wären sie nicht in dieser Situation würde er sich mehr um Jaro sorgen. Doch wenn ihm nichts einfallen würde wären eh gleich alle Geschichte. Seite an Seite Lief er mit Whyko. Er sah auf dessen´s Wunde. Fliehen kam nicht in Frage zu mindestens nicht über lange strecken. Doch was sonst tun? Das summen störte ihn in seiner Konzentration. oO(Denk nach Soldat) ermahnte er sich selbst. Also Ruine war eine gefährliche Option und wer sagte das sie verschwinden konnten noch bevor man sie sah. Zudem... ihre Spuren würde sie veraten. Also wenn es eine Sackgasse war dann eine Tödliche. Fliehen im sinne von rennen viel ebenso aus. Zu geschwächt waren sie dafür. Kämpfen? Sinnlos wie sollte man gegen Schusswaffen antreten? Zwecklos. Sie mussten einen anderen Ort finden zum verstecken- und zwar schnell. Vielleicht würden die Menschen denken sie wären in den Ruinen und dann hätten sie erst einmal ruhe... klar ihm war noch bewusst warum sie hier waren. Doch das Rudel war ihn weit wichtiger als die Rettung einer Wild fremden. Zumal nun eh keine Zeit mehr bleiben würde. Doch wofür blieb ihnen eigentlich noch die Zeit? Eins stand fest ein Plan musste her und das dringend!

WZ SL: [Der Kangal tauchte direkt neben Fullmoonstar auf, den leblosen Körper der Wolfsfähe zwischen seinen Pfoten ruhend. Seelenruhig hob der Kangal den Blick seines einzigen Auges und sah den grauen Wolf ausdruckslos an]

Alvaro blickte verdutzt zu Chako nicht wirklich wissend was er davon halten sollte. Das ihn sein Feind warnte. Der Wolf meinte noch etwas beschämt und mit leicht verzogener Schnauze "Danke für die Warnung." Irgendwie schien sein Gegner doch nicht so ein falsches Stück zu sein wie er zuerst dachte. Unter anderen Umständen wer weiß vielleicht hätte er sogar den Spaß bei diesem Lauf gehabt....Zumindest bestätigte das Alvaro nur das es sogar unter den Hunden welche gab die so etwas wie ehre oder sogar Fairness gegenüber ihren Widersachern zeigten. Der kräftige Rüde war sich sicher das dieses rufen auch ihm galt und so preschte er über das Schlachtfeld in Richtung aus der das Heulen kam. Das er einer der wenigen Kämpfer war die gerade mal eine Schramme davon trugen wußte er zu dem Zeitpunkt nicht. Als er bei dem Felsen ankam wollte er gerade loslegen was der Hund gesagt hatte. Er staunte nicht schlecht als er den angekokelten irren weißen vor sich entdeckte. Nicht lange überlegend machte er sich daran diesen anzugreifen.

Fullmoonstar schob weiter, bis Jaros Körper nur noch ein paar Pfoten breit von den Felsen entfernt lag und brach ziemlich erschöpft und stark hechelnd neben ihm zusammen. Die Wunde an seinem Bein pochte und jagte Wellen des Schmerzes durch seinen Körper. Bei seinem Versucht Jaro so schnell wie möglich ausser Sichtweite zu bringen, hatte er weniger darauf geachtet das Bein nicht zu benutzen und bekam nun den Preis für diese Achtlosigkeit im wahrsten Sinne des Wortes zu spühren. Keuchend und mit schmerzverzerrtem Gesicht lag er nun da, das ohrenbetäubende Geräsch des Menschendings erfüllte weiterhin die Luft. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis es sie erreichen würde? oO(Vielleicht sieht es uns ja auch nicht....und verschwindet einfach wieder..) So verzweifelt er sich dies auch wünschte, sagte ihm der rationale Teil seines Hirns, dass dies nicht passieren würde. Er wusste, dass das Ding von den Menschen gezähmt war und ihrem Befehl unterstand...und die Menschen gingen nie einfach nur vorrüber oder verschwanden gar komplett wieder. Wenn sie in der Nähe waren, dann würden sie auch kommen. Das wusste er genau über die Menschen. Zumindest war es in der Vergangenheit immer so gewesen, wenn er ihnen begegnet war.Er schaute auf und erkannte, dass sein Heulen nicht auf taube Ohren gestoßen oder von dem Lärm verschluckt worden war. Mehrere Mitglieder des Rudels kamen nun auf ihn zu. Er erkannte....Lex, den großen rot-schwarzen Rüden, Hellena die in der Ferne auf ihn zuhielt und auch Whyko und Nazir kamen auf ihn zugehumpelt. Why sah überhaupt nicht gut aus. Und als der graue Wolf den Blick hinter sich auf Jaros Körper fallen ließ, konnte er sich auch schon denken, was Whyko denken musste. Er hoffte inständigst, dass man Jaro irgendwie retten konnte....noch ein Verlust auf die kurze Zeit, würde Whyko wahrscheinlich noch stärker treffen..vor allem, weil es hier nun um seinen geliebten Bruder ging. Er machte anstalten um aufzustehen und Whyko zu symbolisieren, dass alles ok war, lies es dann allerdings doch sein. Zum einen mahnte ihn ein zuckender Schmerz am Bein davor aufzustehen und zum anderen war ihm bewusst, dass eben gerade gar nichts ok war. Als er sich wieder zu Jaro umdrehte, bliebt ihm beinahe das Herz stehen. Seine Ohren legten sich an den Kopf an und er wich vor schreck etwas zurück und ihm entfuhr ein kurzes winseln. Direkt neben ihm stand auf einmal der weiße Köter, der Jaro so übel zugerichtet hatte und der auch der Anführer der Hunde zu sein schien. Wie hatte er das gemacht? Wie hatte er sich so unbemerkt anschleichen können? Und dann auch noch mit einem anderen Wolf bei sich? Der Rüde stand so schnell auf, wie es ihm Möglich war und nachdem der Schock halbwegs verdaut war, kräuselte sich sein Fang. "Was willst du Köter?!" Er wusste, dass er gegen diesen Gegner keine Chance hatte...aber wenn er so lange aushalten konnte, bis all die anderen hier waren, dann hatten sie vielleicht eine Chance. 

Lex traute seinen Augen kaum, als das weiße Mistvieh von einem Hund urplötzlich aus der Luft neben den grauen Wolf erschien. Seine Muskeln spannten sich, während sich seine Augen zu schmalen Schlitzen formten...mit dem Vieh hatte er eh noch eine Rechnung offen! Er lief, so schnell ihn seine, vom Kampf müden, Läufe tragen mochten...und stürzte sich auf den Kangal.

WZ SL: [Wie eine Dampfwalze rammte der schwarze Wolf in die Seite des Kangal und bekam ihn dort mit den Zähnen zu fassen. Priest stürzte-überrascht-zu Boden, während Lex über ihn hinweg sauste und ihm im Sprung die Flanke aufriss. Hinter den Kangal kam er mit einer 180° Wendung zum Halten]

Tarjan Schnappte ihns lehre. Dieser Hund wirkte Verstörenderweise eher angewidert als überrascht auf seinen Angriff hin. Fand sogar die zeit mit seinem Kameraden zu sprechen, wobei es vorteilhaft war zu wissen das der zweite Hund sich lieber absetzten wollte, jedoch war die Information noch nicht in des Spähers Wahrnehmung gesickert, zu sehr musste er sich des immer größeren Stresses erwehren, die Schatten im Zaum halten welche an ihm rissen und gleichzeitig noch etwas tun was ihm nicht lag dabei noch aufpassen nicht verletzt zu werden. Doch das Adrenalin die Angst lässt Gedankengänge und Überlegungen zu direkten Handlungen werden oder Zerschlägt sie. Kiara kam ihm zu Hilfe doch erleichterung stellte sich nicht wirklich ein, das penetrante Surren und Beben der Höhle hielt so was zurück. Den Kopf gesenkt vom versuch den Lauf zu Packen, warfen die Beine ihn Einfach Vorwärts, Mit schulter und Nacken ihn den Leib des andern hinein den kopf vielleicht gar unter den Bauch bekommen, so hatte er es bei den Hunden damals gesehen, nicht aufhören ihn nicht zur ruhe kommen lassen, ins Straucheln bringen. Am Boden ist selbst der kräftigste Hirsch zu überwältigen. 

WZ SL: [Wie geplant rammte sich tarjan Kopf voran unter den Hund und hievte diesen sogar ein Stück vom Boden. Perplex entging dem anderen die Chance zur gegenwehr [Gurass + 1 schaden]]

Whyko rannte weiter so schnell erkonnte und je näher er kam, desto mehr wuchs seine angst in ihm, denn er erkannte die Wunden an Jaros Körper. Zu erst nur die kleineren, ehe er die riesige klaffende Wunde an seinem Kopf erkannte. Was war nur passiert?! Da war plötzlich Nazir an seiner Seite und für einen kurzen Moment war er vollkommen überrascht. er war so mit sich beschäftigt und dem Bild was vor ihm war, dass er nicht auf seine umgebung geachtet hatte.... sein herzschlag blieb allerdings und plötzlich wurde er langsamer... was um himmels willen war DAS?! Wo kam dieser große weiße Hund her, gegen den er am anfang des kampfes geprallt war? Dann wurde er wieder schneller. Nein, nicht auch noch seinen Bruder! Lex war natürlich vor ihm da und attackierte ihn... so konnte er bei seinem Bruder bleiben... aber was war nur passiert? So schnell es ihm erlaubt war rannte er nun weiter, bis er mit rutschenden Pfoten bei seinem Bruder angekommen war und sich so gut es ging vor ihn bucksierte. Knurrend tat er wohl das dümmste, was er in der verfassung hätte tun können - einen plötzlich auftauchenden weißen Riesen bedrohen und das verletzt. Sein Blick ging plötzlich zu dem Leblosen Körper der zwischen seinen Beinen gelegen hatte... ohne den blick vom geschehen zu wenden, fragte er moony "was ist mit ihm passiert?" seine stimme klang schwach und fast ängstlich, als er sich endlich seinem Bruder zu wand. Ihm drehte sich der magen um, als er das Blut aus seinem maul sah und die Wunde am kopf.... "oh gott moony... was ist mit ihm passiert?" nun brach seine stimme und erneut waren da tränen in seinen Augen... das durfte alles nicht wahr sein... erst louki und dann? Whyko ging näher zu dem großen wolf heran und prüfte ob er überhaupt noch lebte.....

Alvaro blickte verdutzt zu Chako nicht wirklich wissend was er davon halten sollte. Das ihn sein Feind warnte. Der Wolf meinte noch etwas beschämt und mit leicht verzogener Schnauze "Danke für die Warnung." Irgendwie schien sein Gegner doch nicht so ein falsches Stück zu sein wie er zuerst dachte. Unter anderen Umständen wer weiß vielleicht hätte er sogar den Spaß bei diesem Lauf gehabt....Zumindest bestätigte das Alvaro nur das es sogar unter den Hunden welche gab die so etwas wie ehre oder sogar Fairness gegenüber ihren Widersachern zeigten. Der kräftige Rüde war sich sicher das dieses rufen auch ihm galt und so preschte er über das Schlachtfeld in Richtung aus der das Heulen kam. Das er einer der wenigen Kämpfer war die gerade mal eine Schramme davon trugen wußte er zu dem Zeitpunkt nicht. Als er bei dem Felsen ankam wollte er gerade loslegen was der Hund gesagt hatte. Er staunte nicht schlecht als er den angekokelten irren weißen vor sich entdeckte. Nicht lange überlegend machte er sich daran diesen nach Lex anzugreifen.

WZ SL: WZ SL[OOC]: Auch Alvaro traf den Kangal, der im Moment ziemlich wehrlos am Boiden lag, jedoch schein ihm die Attacke, die Priest an der Brust traf, nicht weiter zu beeinflussen]

WZ SL: [Mühsam schleppte Lor sich voran ...das Ganze zerrte zu sehr an seinen Kräften... „Keine Zeit....das schaffen wir nicht....“ besorgt sah er zum Himmel, an dem der schwarze Stein begann sich verdunkelnd vor die Sonne zu schieben....“Das darf nicht sein! „ Wut ballte sich ins einem Magen...sollte es das gewesen sein? Hatte er dafür gekämpft? „Ihr habt uns etwas anderes versprochen!“ rief er wütend aus-den Göttern entgegen, die ihn nicht hören konnten.]

Nazir lief noch immer über den heißen Sand. Vor ihr Scrii. Was war mit den Rüden? Diese Frage spielte sich immer und immer wieder in ihr ab. Er hatte nicht zusammenhängend gesprochen. Doch was hatte er gesehen oder was wusste er was sie nicht wusste? Nur eins war klar das Rudel war in Gefahr. Warscheinlich in sehr großen gefahr. Und sie sie konnte ihnen nicht zur Seite stehen. Selbst wenn sie schnell versuchte zu rennen so war sie dennoch nicht so schnell wie andere. Der Schmerz in ihren Lauf rufte wieder die alte Wunde in erinnerung und die Tatsache das sie sich kaum schonen konnte und diese extremen wetterbedingungen liesen es nicht zu das sie diese chmerzen Ignorieren konnte. Mit den Pflanzen im Maul rennte sie so schnell vorran wie sie konnte. Doch reichte das aus? Oder würde so gar zu spät kommen. Sie schloss kurz die Augen. Bilder der Wölfe aus den Rudel gingen ihr durch den Kopf. Nein sie musste einfach an sie glauben. Sie durfte sie nicht einfach abschreiben. Es gab immer einen weg der weiter führte. Ganz gleich wie schlecht es nun aussah sie waren schon so oft in schlechten Situartionen- dies war eine davon und diese musste einfach, wie die zuvor, überstanden werden. Ganz gleich was geschar die Zeit ging doch auch immer weiter. Das durfte einfach nichtd as ende sein Fürs Rudel oder für einen von ihnen.

Misae lief noch immer über den heißen Sand. Vor ihr Scrii. Was war mit den Rüden? Diese Frage spielte sich immer und immer wieder in ihr ab. Er hatte nicht zusammenhängend gesprochen. Doch was hatte er gesehen oder was wusste er was sie nicht wusste? Nur eins war klar das Rudel war in Gefahr. Warscheinlich in sehr großen gefahr. Und sie sie konnte ihnen nicht zur Seite stehen. Selbst wenn sie schnell versuchte zu rennen so war sie dennoch nicht so schnell wie andere. Der Schmerz in ihren Lauf rufte wieder die alte Wunde in erinnerung und die Tatsache das sie sich kaum schonen konnte und diese extremen wetterbedingungen liesen es nicht zu das sie diese chmerzen Ignorieren konnte. Mit den Pflanzen im Maul rennte sie so schnell vorran wie sie konnte. Doch reichte das aus? Oder würde so gar zu spät kommen. Sie schloss kurz die Augen. Bilder der Wölfe aus den Rudel gingen ihr durch den Kopf. Nein sie musste einfach an sie glauben. Sie durfte sie nicht einfach abschreiben. Es gab immer einen weg der weiter führte. Ganz gleich wie schlecht es nun aussah sie waren schon so oft in schlechten Situartionen- dies war eine davon und diese musste einfach, wie die zuvor, überstanden werden. Ganz gleich was geschar die Zeit ging doch auch immer weiter. Das durfte einfach nichtd as ende sein Fürs Rudel oder für einen von ihnen.

Hellena lies ihre Pfoten über den Boden schnellen. Schneller schneller! Musste sie dieses Irren auch soweit davon locken. Nun kam ihr der weg wie eine halbe ehwigkeit vor. „Jaro warte auf mich“ Keuchte sie. Der weg schien nicht zu vergehen. Egal wie sehr sie sich bemühte alles zu geben sie kam und kam nicht an. Wehnigstens war der Irre nun weg. Die angst vor ihn hatte langsam ihren Körper verlassen. Oder besser war dabei. Das Surren des Luftschiffes drängte sich in ihre Ohren. O das sie nun mehr davor angst bekam. Sie musste es einfach schaffenr echzeitig da zu sein. Und vorallem Jaro musste noch leben! Sie durften nicht noch einen verlieren. Hellena sah starr nach vorne. Seit sie gefangen genommen wurde hatte sie und Why so viel verloren das durfte nicht so weiter gehen. Das musste alles ein Ende haben! Es musste endlich ein Ende haben! 

WZ SL: [„Mir egal was du tust!“ Warf der Jagdhund Gurass letztlich zu. Kurz warf er noch einen Blick auf den Braunen Wolf, ehe er verächtlich schnaubend das Weite suchte. „Verräter!“ war das einzige Wort, das ihn aus der Ruine folgte, als Gurass sich alleine den Wölfen stellte. Sinnlos kratzten seine Pfoten an dem Wolf unter ihm herum, als er versuchte Halt zu finden und letztlich doch zur Seite kippte.||Scrii lief....und zu Misaes Leidwesen wurde der Rüde mit jedem Schritt den er tat schneller...es dauerte nicht lange, bis er sie hinter sich zurück gelassen hatte. Die Zeit drängte....der Weiße war bereits da, das spürte er...und ewig würden ihn die anderen nicht aufhalten können.| Priest knurrte, als er sich erneut auf die Pfoten rappelte „Du schwarzes Mistvieh wirst bluten....“ Zerfetzen würde er ihn....doch als sich der Schatten vor die Sonne schob wurde auch Priest klar, dass er sich beeilen musste. Mit leicht gekräuseltem Fang sah er zu den Wölfen in seinem Weg. „Als ob ihr mich stoppen könntet.....scheint ihr legt es drauf an....“Priest sah zu der Fähe, die sich mit einem Schlag in Luft auflöste. „Leider wird das mit eurem Punk nicht so leicht...ihr habt mich gezwungen meine Energie zu verschwenden....“ Die Luft flimmerte diesmal, als der Rüde sich erneut teleportierte und die Barriere der Wölfe so einfach überwand...war er wirklich schwächer geworden...der Himmel war nun schwarz und nur an den Rändern des Luftschiffes schimmerte mattes Licht, als es die Welt unter sich in Schatten tauchte, Nur die Lichter an der Maschiene selbst blitzten unheilig auf.. Priest lag direkt über Jaro, eine Pfote auf der Wunde seines Kopfes gebettet, als er sich wieder manifestierte „Für unsere Reise reicht es aber noch, Herz...Scheint du wirst vermisst werden....glücklicher Bastard“ flüsterte er in Jaros Ohr, jedoch so laut, dass es jeder hören konnte. Dann richtete er sich auf „Sagt Byebye....“ Erneut fing die Luft an zu flimmern, um Priest, wie um den Körper Jaros herum. Triumphierend lächelte der Kangal „Wir sehen und wie....“ Doch ein heller Schrei riss ihn aus dem Konzept. Priest hatte noch genug Zeit den Kopf zu drehen, als er bereits anfing an dieser Stelle zu verschwinden, als Scrii von einem der Felsen springend in seine Seite knallt und ihn von Jaro weg schleuderte. Kugelnd rollten Hund und Wolf über den Boden, während sie immer weiter an Substaz zu verlieren schienen...und schließlich verschwanden, während Jaro noch dort lag, wo er zuvor gewesen war. Die Geräöusche des Luftschiffes über ihnen waren mittlerweile ohrenbetäubend, die Maschiene schon so nah, dass sie in wenigen Momenten direkt über ihnen stehen würde....es war zu schnell, als das sie entkommen könnten.] 

Kirinu hob den Kopf. Er schaute überraschte dem Anderen nach. So sehr hielten diese Hunde also zusammen. Nun, jetzt sah die Situation freilich anders aus. Er war kein guter Kämpfer, doch gegen einen Gegner konnte man sich jedenfalls verteidigen. Er stellte sich schützend vor die Fähe, bereit, sie zu verteidigen. Doch in seinem Herzen regte sich Mitleid. Es musste bitter sein, sehr bitter, verlassen von seinen Kameraden zu sein. Er schüttelte innerlich den Kopf. Manchmal war er schon etwas dumm. "Warum? Was habe ich dir getan? Laufe, schütze dein Leben!" sagte er ruhig, gerade zu freundlich. Dennoch war Kir wachsam, jederzeit bereit, aggressive Regungen entgegenzu nehmen. Dann hörte er sie- die Anderen. Nun waren sie wirklich in der Nähe. Er fühlte mit den Pfoten nach der Wölfin, in der Hoffnung, dass sie reagierte. Die Anderen...sie würden doch helfen, oder? Alles würde gut werden. Ihm wurde etwas schwummrig. Immer noch. So hatte er sich beim aufwqachen auch gefühlt. Er fragte sich, was sie mit ihm getan hatten. Unkonzentriert versuchte er auf den Anderen zu reagieren. Auf alles. 

Kiara konnte sich ein fluchen nicht verkneifen, als sie so knapp am Feind vorbeisprang. Kaum auf dem Boden angekommen, drehte sie sich herum um zu sehen was Tarjan nun vorhatte.Sofort ergriff die Fähe ihre Chance, bewegte sich auf den Gegner zu und schnappte blind zu. Ihr war egal wo sie ihn traf, solange es klappte.. und wehtat...

WZ SL: [Doch Kiara traf den Hund nicht...wirklich "blind" zuschnallend verfehlte sie ihr Ziel]

Nazir sah nun nach vorne wo auf einmal Priest erschien. Verflucht was wollte der Köter auf einmal her? Nazir beschleunigte nun seine Schritte. Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle. Lex griff den weißen Hund schon an genauso wie Alvaro. Doch was machte Whyko da? War er verrückt? Kurz richtete sich sein Blick auf Jaro. Er verstand Whyko und doch würde er anders Handeln. Nazir bremste abrupt ab als Priest auf einmal über Jaro stand „verschwinde Köter“ Knurrte er hervor. Er kräuselte den Fang. Die fremde Fähe war verschwunden und es schien so als hätte er das gleiche mit Jaro vor. Das durfte nicht zugelassen werden. Doch zur seiner Überraschung kam Hilfe aus einer Richtung mit der er nicht gerechnet hatte. Scrii stürzte sich auf den Hund. Fassungslos sah er zu . Doch da wo die beiden eben noch Kämpften war kurze Zeit später keiner von beiden mehr. Doch auch wenn nun der Hund und somit die nächste Gefahr vorbei war bahnte sich eine andere laut tönend an. Nazir riss den Kopf in die Luft als sich die Sonne zu verdunkeln schien und das Luftschiff nun über ihnen war. „verdammt!“ Knurrte er in den Himmel empor. Zum fliehen war es nun zu spät. Doch drauf warten das was gescheit würde er auch nicht. Sein blick wich zu Jaro. Doch weg konnten sie auch nicht. Nazir seufzte durch. Selbst wenn nun war jede Flucht zu spät. Er sah sich einen Kampf bevor den sie unmöglich gewinnen konnten. Doch aufgeben würde für Nazir nie in frage. Lieber würde er in Stehen sterben so zu sagen als zu fliehen. Das laute Geräusch war für ihn fast unerträglich egal wie oft er es schon gehört hatte es brachte sein Blut immer wieder zum rasen. Denn es bedeutete stets Gefahr. Nazir löste endlich seinen Blick von de Gigant ab und ging auf die Gruppe zu. Kurz musterte er alle... es gab keinen der nicht verletzt war doch Jaro war am schlimmsten getroffen. „Lebt er noch?“ Fragte Nazir nun mit leiser stimme. A er machte sich tatsächlich sorgen um seinen Freund. Auch wenn er so gut wie nie es gezeigt hatte nun sah man ihn doch die Sorge um den Iro-Wolf an. Diese Situation erinnerte ihn entfernt an jene Situation wo er Since verlor. Auch damals kam er sich machtlos vor. Er sah auf den reglosen Körper... er durfte nicht schon wieder jemanden verlieren der ihn so nah stand. Doch er konnte beim besten willen nichts machen. Zudem die Gefahr war nicht vorbei. Über ihnen lauerte der Tot und um zu fliehen oder sich zu verstecken war es nun zu spät. Nazir lies sein blick jedoch wieder zum Himmel wandern. Was hatten die Menschen nun vor wo ihr Ziel direkt unter ihnen war? Sie würden bestimmt nicht einfach so vorbei Fliegen - nein ganz bestimmt nicht. Sollte es nun heiß sie würden von der Luft aus angreifen oder würden sie runter kommen... nur im zweiten Fall sah er selbst eine Chance zum überleben.

Fullmoonstar sah nur noch einen schwarz-roten Blitz und der weiße Hund wurde von den Pfoten geschleudert. Lex hatte ihn geschickt aus dem Rennen attackiert und hart getroffen. Die anderen waren schneller angekommen, als er es erwartet hatte. Der Wolf hielt den Hund, der mittlerweile auch von einem weiteren Fremden, dessen Namen er nicht kannte angegriffen worden war, weiter im Blick. Sollte er sich nun auch einmischen und den Hund angreifen? Oder sollte er das Risiko vorerst nicht eingehen und erstmal Jaro weiter schützen, sollte der Hund versuchen diesen anzugreifen. Lex und der Fremde schienen die Lage gerade relativ gut unter Kontrolle zu haben. Als er Whykos schwache stimme hörte, sah er kurz zu ihm wandte seinen Blick danach aber wieder dem Hund zu. "Ich weiß auch nicht genau, wie das passiert ist...aber er hat gekämpft...und...als ich meinen Gegner...naja da habe ich gesehen, dass er dort liegt und wollte ihn vom Schlachtfeld fortschaffen..." Er spührte förmlich, wie sehr es Whyko weh tat und sah ihn nun doch an, während er mit ihm sprach. "Why...er wird wieder gesund...wir schaffen das schon irgendwie..." Auch wenn er sich gerade beim besten Willen nicht mal ansatzweise vorstellen konnte, was sie tun könnten, um Jaro zu helfen...gerade jetzt, wo der Gegner hier bei ihnen war und die Menschen auch auf dem Weg hierher. Aber er wollte und konnte Whyko nicht so leiden sehen....Als Priest mit Lex zu sprechen begann, drehte er sich schnell wieder zu diesem um und konnte gerade noch sehen, wie die Fähe, die er bei sich gehabt hatte sich einfach in Luft auflöste. Über ihnen verdunkelte das lärmende Menschending die Sonne und es veranlasste den Grauen panisch nach oben zu sehen. Sie mussten sich beeilen...das Ding war gleich hier.Als er den Blick wieder sinken ließ, stellte er verwundert fest, dass der Hund verschwunden war.Doch dann vernahm er seine Stimme...neben sich. Er fuhr herum und sah den Köter auf Jaro liegen. Wie machte er das bloß? Er wollte ihn gerade angreifen, als die Luft um die beiden zu flimmern begann und ein schriller Schrei den Lärm des fliegenden Felsens durchschnitt. Es war Scrii, der sich nun auf den Hund stürzte und diesen von Jaro riss. Beide rollten über den Boden und verschwanden schließlich einfach. Doch es blieb nicht viel Zeit das gesehen zu verarbeiten....denn der Schatten in dem sie standen erinnerte daran, was sich ihnen gerade immer weiter nährte. Wie sollten sie fliehen? Sie waren verletzt und Jaro nach wie vor bewusstlos...Eine schnelle Flucht war so nicht möglich. Und verstecken würde wahrscheinlich auch nichts bringen...die Menschen waren immser sehr gründlich...Er sah Nazir an, als dieser nach Jaro fragte "So wie es aussieht lebt er noch...Wir müssen sofort hier weg...oder...." Er sah erneut panisch zu dem riesigen Ding über ihnen empor....

Lex s Augen wanderten unruhig hin und her...Scrii war weg, nachdem er Priest überraschend abgewehrt hatte und dieses...Ding der Menschen kam immer näher. Die anderen schienen nicht weniger ratlos, als er. Die ganze Situation machte ihn aggressiv...zu viel Lärm....er konnte nicht nachdenken. „Warum zeigen sich diese Bastarde nicht, wenn sie kämpfen wollen?!“ Bellte er wütend zu dem Schiff empor. Ihm reichte es! Sollten sie kommen! Sollten sie doch einfach aus ihrem fliegenden Stein klettern und kämpfen! Alles war ihm lieber, als diese Situation, in der er NICHTS tun konnte. Seine Lefzen hoben sich zu einer Drohung, deren begleitendes Knurren vom Lärm geschluckt wurde....doch was war das? Lex Augen verengten sich...“Da passiert was....“ murmelte er leise, als er beobachtete, wie ein Loch an der Unterseite des Dings aufging und langsam etwas heraus gelassen wurde, das wie ein heller Stein an einem langen Haar aussah...nur sehr viel größer.

Tarjan hatte den Hund tatsächlich aufgebockt doch stellte sich kurz die Frage was nun? Doch irgendwie kam es ihm so vor als würde die Frage erst zum verstand vordringen als die nächste Aktion bereits begonnen hat. Die kratzenden versuche des Hundes halt zu finden nahm der Rüde kaum war. Die Muskulatur der Läufe spannte sich und Schob den Späher mit samt dem Hund gegen die Nächste Tunnelwand. Das Blut schien zu kochen in dem jungen Rüden. Alles schien etwas langsamer zu vergehen, die Umgebung verlor an Bedeutung, selbst das bedrohliche Geräusch des Menschendinges trat in den Hintergrund. Alles in seinem Körper war im Aufruhr, das Herz schien das Blut durch die Bahnen zu Prügeln, die Muskeln waren angespannt und doch fühlte er sich so seltsam klar und besonnen. Er spürte die Spannung der Schulter sich auf den Aufschlag und den Widerstand der Hunderippen vorbereitete

WZ SL: [Der Hund rempelte gegen die Tunnelwand, doch mit einer geschickten Drehung schaffte er es sich soweit abzufangen, dass ihm kein weiterer Schaden zugefügt wurde]

Whyko leckte über die verdreckte wunde, während salzige tränen über seinen fang liefen. "Bitte, bitte... "murmelte er. Als es dann plötzlich dunkel wurde... was geschah hier? und da war wieder der kangal.... ängstlich wich whyko zurück, im zwiespalt mit sich selbst. Er konnte seinen Bruder nicht mit diesem... diesem Monster zusammen lassen! Knurrend wollte er nun nach vorne schnellen, als wie aus heiterem Himmel Scrii heran gesprintet kam und den weißen Hund von den Pfoten riss und somit von Jaro weg. Ungläubig blickte der Rüde auf das Szenario und beobachtete wie scrii und Priest verschwanden... sie verschwanden einfach so! Was geschah hier denn? Alles ging drunter und drüber und es war einfach kein Platz mehr für einen klaren gedanken. Alles schien ihn erdrücken zu wollen, wirklich alles! Als Priest dann weg war, schniefte Whyko einmal und grub nun den Kopf unter den von Jaro, während er diesen versuchte an zu heben, es dann aber bleiben ließ. "Da sind die Menschen, Jaro!" flehte er ihn an und biss sanft in seine pfote um daran zu ziehen. "Wir müssen hier weg! Los, steh auf!" weinte er und sah verzweifelt zu den anderen Wölfen um ihn herum. Scrii war fort! Einfach so! Ein weiterer Freund auf der Liste, die ihn einfach so verließen! Und er hatte angst dass das weiße monster erneut versuchen könnte ihm seinen Bruder wegzunehmen. "Steh auf!" schluchzte er und sah wieder die anderen an. "so helft ihm doch! Bitte! tut etwas!" Er sah moony verzweifelt an "Er stirbt moony... er stirbt!" Hektik in seiner stimme.... angst ... verzweiflung ... was sollte er nur tun? hektisch sah er auch zu nazir... der große rüde wusste doch immer was zu tun war.... er musste auch jetzt eine lösung finden... noch immer stubste er den rüden mit seiner schnauze an "Wach auf.... Jaro, wir müssen gehen....!" dass etwas am himmel mit dem schiff passierte, registrierte er vorerst nich ein mal...

Alvaro spürte wieder den Zorn in ihm aufkeimen. Nicht nur weil ein weiterer seiner Bisse erfolglos war sondern dieser Teufel anscheinend zu ende bringen was er angefangen hatte, auch zu beginn des Kampfes konnte er Jaro nicht helfen. Hilflos blickte er zu wie der Hund vor ihnen verschwand und wieder hinter ihnen auftauchte. Gerne wollte er eingreifen doch fand er nicht die Zeit dazu, der Wüstenwolf war schneller. Als dieser mit Priest verschwand rümpfte Alvaro seinen Fang. Er hatte sich für Jaro geopfert? Vermutlich würden sie ihn nie wieder sehen. Zu was der weiße im Stande war hatten nun alle gesehen. Kurz schwieg der stämmige Rüde dann erhob er die Stimme, den er hielt es für wichtig was Chako gesagt hatte. "Der Hund gegen den ich kämpfte sagte wir sollen verschwinden wenn wir nicht draufgehen wollen." Danach sah er sich suchend um, ohne Lor wollte er bestimmt nicht gehen.

WZ SL: [Auf der Kommandobrücke der Doomsday blickte Myranor Kinger mit ernster Miene auf die Geschehnisse unter ihnen herab. Wie sich die Tiere zusammen drängten....ängstlich, dennoch noch nicht geschlagen, auch wenn sie einer Macht gegenüber standen, der sie nicht gewachsen waren. Er verstand, warum grade sie in so vielen Legenden auftauchten...und in so vielen Geschichten, die wahrscheinlich keine bloßen Legenden waren. Mit stolz trug er selbst die weiße Rüstung eines Wolfsritters....und auch wenn er in diesem Krieg nicht auf ihrer Seite stand, respektierte er sie dennoch. Wie es aussah hatten die Wölfe sich mit einer der zahlreichen Streunergruppen auseinander gesetzt, die in den letzten Monaten so zahlreich geworden waren....Die Arme verschränkt beobachtete er ihre Reaktionen, ehe er mit fester Stimme zu dem Ger Tenjarn sprach, der auf weitere Befehle von ihm wartete „Ich denke der Kristall sollte hier funktionieren....das Störfeld der Formation in der Wüste haben wir hier nicht zu fürchten. Setzt ihn ein. Beenden wir dieses Spielchen endlich.“ „Jawohl, Myranor!“ Nachdenklich strich sich Kinger durch den blonden Bart...fast konnte man Mitleid mit den Wölfen haben.....fast.

Ein Blitz, begleitet von einem Klang, der den entsetzlichen Laut des Luftschiffs in den Schatten stellte und ihn übertönte. Durchdringend...in jede Ritze kriechend. Die Welt für die Wölfe an der Oberfläche war in grelles Weiß getaucht, das sie unfähig machte zu sehen, doch auch unter Tage reichte der Ton alleine, um ihnen die Sinne vollständig zu nehmen. Kein sehen.......kein hören......kein riechen.....kein Schmecken......nicht einmal Tarjans übernatürliches Auge konnte etwas erfassen.....nur weiß, bis auch dieser Eindruck verblasste und für sie nur das nichts blieb, in das sie alle für sich alleine stürzten, als sie das Bewusstsein verloren.] 

 

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