[Noch immer tobte der Kampf heftig zwischen Hunden und Wölfen und beide Seiten hatten bereits den Preis für die blutige Auseinandersetzung zahlen müssen. Während der größte Teil des Rudels weiter verbissen kämpfte, standen Kiara und Revy zusammen mit Tarjan noch immer vor dem dunkel der Katakomben in deren Tiefen Kirinu die reglose Fähe neben sich angesprochen hatte-vergeblich. Die Braune reagierte nicht auf seine Worte, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich weiter unter schweren Atemzügen. Scrii und Misae hingegen gaben sich dem Sammeln der Heilpflanzen hin. Kurz blickte der Sandwolf von seinen scharrenden Pfoten auf und sah der Weißen ins Gesicht „Nunja....es ist wichtig so etwas zu wissen hier draußen“ gab er knapp und wahrscheinlich unbefriedigend zur Antwort. Der junge Rüde schien nicht sehr begierig darauf mehr als diese knappe Information preis zu geben.]

Misae grub vorsichtig mit der Pfote die Pflanzen aus und hörte Scriis Worten zu. "Nicht nur hier in dieser Gegend." Doch ihr blick zeigte etwas Misstrauen. Denn er war ihrer Frage Ausgewichen und sie vermutete das er das mit Absicht getan hatte. Nun okay sie würde ihn nicht zwingen können ihr mehr zu erzählen und somit wechselte sie die Richtung des Gespräches. "gibt es noch andere Heilsame Pflanzen in dieser Umgebung? Kannst du mir mehr erzählen darüber?" m so mehr sie wusste um so besser war es. Denn wer wusste schon wie oft sie hier noch solche Pflanzen brauchen könnten. Ihr war bewusst das sie nicht alle Zeit der Welt hatten doch man musste sich ja nicht anschweigen während man die Pflanzen sammelte. 

[Über Lors Fang huschte ein gewinnendes Lächeln, als er sah, wie Saraki den Köter am Nacken fasste und zu Boden drückte. „Nun kannst du nicht mehr weglaufen“ gepresst kamen die Worte aus seinem Fang und im Gesicht des Rüden spiegelte sich trotz der beeindruckenden Form, in der sein Körper im Augenblick war, große Anstrengung-jedoch auch große Konzentration. Die dichten Muskelpakete unter seinem roten Fell spannten sich, als er die Gelegenheit nutzte, die Saraki ihm verschafft hatte und erneut auf den Hund zu hielt-bestrebt ihn zu zerschmettern]

[Mit Wucht krachte Lors Körper in den des Hundes, doch dieser schien weit unbeeindruckter durch den Angriff, als er sollte. Grinsend sah er zu dem gigantischen Wolf herüber und begann zu lachen, während Lor ihn für einen moment irritiert ansah....dann jedoch warf sich der weit Kleinere Hund herum und versuchte zunächst Sarakis biss abzuschütteln]

[Mit einem ruck riss sich der Terrier los und brachte sogleich-wenn auch etwas taumelnd und humpelnd-einige Metre zwischen sich und die helle Fähe, die ihn eben noch in ihrem Griff gehalten hatte]

Hellena drehte sich herum, um nachzusehen ob Revy ihr gefolgt war. Dann sah sie wieder Tarjan an. Wo wollte er hin? Aber ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Dabei zwang sie sich , nicht an das Geschehen hinter ihr zu denken. Während sie hier rumirrte waren ihre Freunde am Kämpfen. Aber sie hatte eingesehen, dass sie dort unten nichts helfen konnte- hier vielleicht schon, irgendwie.

[Priest schüttelte sich den verbleibenden Sand aus dem eigentlich weißen Pelz, der nun an einigen Stellen verräterisch geschwärzt war. Als er den Kopf zu Hellena herum riss funkelte sein Auge in einem Anflug von Aggression und gleichzeitiger Herablassung auf „Hast du mich grade beleidigt, Schandblut?“ Grinsend zogen sich die Lefzen zurück, während sich der Kangal nun ganz Hellena zuzuwenden begann-ohne Eile, sicher für den Moment jeden wirklich gefährlichen Gegner erledigt zu haben. „Vielleicht schmecke ich einfach gerne das Blut von wertlosen Wilden...“ die letzten Worte sprach er leiser...drohender, während sich sein Kopf etwas senkte „Noch besser aber ist das Blut von Bastarden...“]

Saraki löste ihren Fang vom Nacken des Terriers. Das ging doch nicht mehr mit rechten Dingen zu. Die stellte drohend ihr Nackenfell auf, beäugte den Hund aus dieser entfernung mit gesenktem Kopf und ihre Augen wanderten zielsuchend über dessen Körper. oO(Das ist doch nicht möglich?? Soetwas kann er nicht unbeschadet überlebt haben.....und doch steht er da.... und grinst!) dachte sie und ihr Fang kräuselte sich beim Nachdenken wie sie diesen Hund erledigen konnten. Sie fing an ihn auf Schwachstellen testen zu wollen. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung und versuchte wieder nach ihm zu schnappen, dabei aber in Bewegung bleibend, denn sie wollte etwas testen....

[Mit ein paar recht unbeholfen wirkenden Sprüngen wich der Hund Saraki grade soweit aus, wie er musste, um ihren Zähnen zu entgehen]

Lex erkannte seine Chance-Karo hatte genug Haare aus dem Fell des Schwarzen gerissen, um ihn den perfekten Angriffspunkt zu bieten! Die Fänge entblößend schoss sein aufgerissenes Maul auf das rosa Fleisch des Langhaarhundes zu

[Doch auch wenn der Schwarze Hund angreifbar war-es gelang ihm immernoch sich aus der Schusslinie zu bringen, so das lex Biss ins Leere lief]

[Jok war genervt...langsam wirklich. Weit mehr als der Kampf an sich störte ihn mittlerweile, dass er kein Ende zu nehmen schien.....doch was blieb ihm anderes, als ihn weiter zu führen? irgendwann würde einer von ihnen unterliegen....doch der Wolf vor ihm war kein leichter Gegner. Noch einmal sammelte der Tossa seine Kräfte und stürzte auf den Gegner zu]

[Diesmal traf der Biss des Kampfhundes und seine Zähne ritzten das Fleisch des Wolfes unter dem dichten Fell zum ersten Mal wirklich auf]

[Auch der schwarze Hund ließ es sich nicht nehmen zu Handeln. Noch immer stellte der schwarz rote Wolf die größere Gefahr da, auch wenn der kleine, der ihn um einen guten teil seuines schützenden Felles erleichtert hatte, ebenso ein Ärgernis bedeutete. Dennoch: der schwarze war der, der ihn wirlich verletzten konnte, zumindest sah der Hund das so. Nun seinerseits den Kopf zum Angriff wendend biss er zu]

[Doch anstatt den Wolf zu treffen rutschte der Hund weg und fiel auf seine Nase]

Unsicher sah sich nun auch Revy um und als Kiaras Blick den ihren streifte, musste Revy kurz lächeln, dann folgte sie der Weißen Wölfin. Etwas verwirrt war sie ja schon. Eben noch war Revy angegriffen worden und im Nächsten Augenblick war sie in dieser Höhle gelandet. Dochh, wenn Revy mal ehrlich mit sich selber war, dann war das hier tausendmal besser als gegen wild geworden Hunde kämpfen zu müssen. Leicht schüttelte Revy den Kopf während sie Kiara folgte. Es war noch immer verdammt verwirrend für die kleine Fähe, denn noch immer verstand sie nicht warum und wieso und vor allem um was ihr "Neues Rudel" da draussen unter der Wüstensonne eigentlich kämpfte. Nach einer Weile hielt Revy das Schweigen nicht mehr aus. Geräuschvoll räusperte sie sich und fragte dann: "Wo sind wir hier eigentlich?" Revy sah sich um und versuchte sichh an irgendetwas zu orientieren was aber eine pure Zeitverschwendung war, denn hier war Revy schliesslich noch nie gewesen. Sie versuchte sich selbst Mut zuzusprechen und trat dann wieder an Kiaras Seite. Nunja, wenigstens musste Revy hier nicht alleine durch und dafür war sie sehr dankbar.

Nazir Runde um runde immer das Gleiche. Nazir knurrte tief. So langsam reichte es aber auch. Das war schon nicht mehr lustig. Nein das war es nicht. Genauso wie ihn nicht gefiel das er diesmal die Attacke des Hundes nicht Kondern konnte. Er knurrte bitter auf als der Schmerz seinen Körper durchfuhr. Erneut spannte er die Muskeln an. Er musste es noch einmal versuchen… wenn das nun nicht klappen würde müsste er sic eine komplett neue Tacktik überlegen. Es hatte funktioniert als er einen Angriff gefakte hatte nur um einen anderen Angriff durchführen zu können. Nun vielleicht würde es ähnlich wieder klappen? Er musste es einfach versuchen die Zeit drängte nun allmählich. Er sprang in die Richtung des Rüden du riss dabei den Fang auf so das es so aussah als wollte er ihn frontal Angreifen. Och im Grunde wollte er an ihn vorbeispringen und ihn an der Flanke angreifen. 

[Nur um Haaresbreite entging der Hund dem Angriff des grauen Kriegers diesmal, auf dessen Tricks er fats ein zweites mal herein gefallen wäre....doch im letzten Moment schaltete Jok-und blockte den Angriff]

[Wütend rappelte sich der graue Hund wieder auf die Pfoten...dieses kleine Miststück von einem Bastard hatte ihn tatsächlich von den Pfoten gefegt! Unter dumpfen Knurren sortierte er seine Beine unter seinem Körper und richtete sich mit einem leisen Ächzen auf, den grauen Wolfrüden bei sich für den Moment ignorierend und grimmend der kleinen Mischlingshündin nachblickend]

Karo wich zurück damit Lex genug Platz für einen Angriff haben konnte. Doch dessen Angriff ging ins leere, ebenso aber die des schwarzen Zottelhundes. Das dieser Karo föllig ignorierte frustierte ihn kurzzeitig. Schließlich war dieser Kampf auch eine sache seines kleinen Egos! Nichts desto Trotz war das hier aber Teamarbeit und Krao überlegte als der Hund auf seine Nase viel. Zugerne hätte er den Hund nun in das rosa Fleisch gebissen, aber dann würde er vielleicht einen Biss verhindern, denn Lex in diesem Fall einsetzen konnte um den Köter wirklich böse zu verletzen. Aber was einmal geklappt hat, sollte vielleicht auch wieder klappen. Karo flitze einmal um den Hund herum und versuchte sich nun im Halsfell des Tieres festzubeißen. Wenn das Fell dort genau so lang war würde er da sicher gut halt finden können. Dabei versuchte er es erst gar nicht darauf anzulegen durch das Halsfleisch zu dringen. Es war nur wichtig sich dicht an der Kehle ins Fell zu verbeißen.

Kirinu bemühte sich verzweifelt, die Fähe zum Sprechen zu bringen. Wenn sie doch nur aufwachen würde."Hey…bitte…wach doch auf. Was ist mit dir?" Es schien vergeblich, sie reagierte nicht. Doch sie schien noch zu leben. Was also hatte sie? Er bemühte sich, seine Gedanken zu ordnen, doch es fiel ihm zu nehmend schwer. Er wollte hier raus…Doch das konnte er nicht. Also versuchte er weiter, sie zu wecken und harrte der Dinge, die da kommen mochten. 

[Doch als Karo nach dem langen Fell des Hundes beißen wollte, schwang der dichte Pelz grade in eine andere Richtung und von seinem fang weg]

[Karo allerdings....biss sich bei diesem Manöver schmerzvoll auf die Zunge]

Fullmoonstar schaute Hellena nach, die mehr im vorbeirennen den grauen Hund umgerannt hatte, als sich länger mit ihm zu beschäftigen. Dieser war nun gerade wieder dabei sich aufzurichten und der Wolf sah eine Chance gekommen. Trotz der Verletzung an seinem Bein mobilisierte er noch mal alle Kraft und sprang auf den Hund zu mit dem Ziel diesen am Nacken zu packen. oO(Das könnte DIE Chance sein….auch wenn er nur kurz abgelenkt ist, könnte es klappen…) 

[Keine Chance-dem Grauen blieb nicht die geringste Chance diesem Schlag seines Gegners zu entgehen. Unaufmerksam hatte er den Grauen Wolf aus den Augen gelassen...geglaubt dieser sei ohnehin zu stark verletzt, um ihn ernsthaft zu gefährden. Doch der peitschende Schmerz, der durch seinen Körper schoss, als sich die Fänge des Wolfes in seinen Nacken schlugen ließen ihn die bedrohliche Wahrheit erkennen: er jatte seinen gegner unterschätzt! Warm rannd as Blut aus der klaffenden Wund20.11.2009 21:52:01 - WZSL: [Keine Chance-dem Grauen blieb nicht die geringste Chance diesem Schlag seines Gegners zu entgehen. Unaufmerksam hatte er den Grauen Wolf aus den Augen gelassen...geglaubt dieser sei ohnehin zu stark verletzt, um ihn ernsthaft zu gefährden. Doch der peitschende Schmerz, der durch seinen Körper schoss, als sich die Fänge des Wolfes in seinen Nacken schlugen ließen ihn die bedrohliche Wahrheit erkennen: er jatte seinen gegner unterschätzt! Warm rannd as Blut aus der klaffenden Wunde und sprudelte mit metallernder Note in den geöffneten fang von Fullmoonstar]

Whyko knurrte gedämpft und versuchte nicht mit der Pfote auf zutreten. Dieses kleine biest! "Na warte!" der junge rüde versuchte den Schmerz zu ignorieren und änderte seine Vorgehensweise. "So kleiner Welpe! Jetzt erlebst du was!" Ohne ernsthaft mit der Pfote aufzutreten sprang er auf die Hündin zu und versuchte sie mit seinem Körpergewicht erstens umzuwerfen und auch auf dem Boden fest zunageln

[Doch anstatt dass Whyko die Hündin umwarf, kehrte diese den Spieß einfach um. Mit einem düsteren Lachen rammte sie ihren Körper ruckartig gegen den Wolf, der somit zu Boden fiel und ehe sich Whyko versah stand die Fähe bereits grinsend über ihm]

[Dieses Mal sah Scrii nicht von seiner Aufgabe auf. Er sollte nicht hier sein...er sollte bei den anderen sein und kämpfen....Arjuna befreien....“Hier in der Gegend....ich weiß es nicht. In der Wüste gibt es noch einige versteckte Wurzeln....gegen Fieber und Krämpfe. Aber ich weiß nicht, ob es die so weit am Rand auch gibt.“ murmelte der Rüde eher, als dass er laut sprach|| Hinab folgten Kiara und Revy dem Rüden Trajan, der schweigend in die Katakomben getreten war. Hier war es kühl und fast schon traf die Kälte die Wölfe nach der heißen Wüstensonne, wie ein Schlag. Ebenso umfing sie Finsternis hier unten und für einen Moment war es unmöglich überhaupt irgendetwas zu sehen, bis sich die Augen an das Dunkel gewöhnten. Lauter, als wohl beabsichtigt hallte Revys Räuspern von den Wänden wieder und verlor sich in den undurchschaubaren Winkeln dieses Labyrinthes, in das sie Tarjan geführt hatte. Dieser blieb ruckartig stehen und sah mit blinden Augen alarmiert zu Revy zurück...doch bevor er etwas sagen konnte hörten die Fähen es schon selbst: sie waren nicht alleine hier unten...und auch die Hunde, die hier waren wussten nun, dass sie nicht länger alleine waren. „Hast du das gehört?“ „Ja...“ „Meinst du das sind die Wölfe?“ eher Aggression, als Angst schwang in dieser aus der Finsternis an das Ohr der Wölfe getragenen Frage mit. „Vielleicht....“ Leise tappten Pfoten in der Dunkelheit und kratzten Krallen über uralten Stein, als sich die Hunde in Bewegung setzten] 

[Weiß blitzten die Zähne der Dobermannhündin hervor „Kleiner Idiot!“ Damit fuhr ihr Biss hinab zu Whykos Schnauze] 

[Mit knapper Mühe schaffte es Whyko den fang vor dem gefährlichen Angriff wegzureißen und ihm zu entgehen-auch wenne r noch nicht wieder auf den Pfoten war, war das doch schonmal ein kleiner Erfolg]

Hellena sie hatte nun Priest am Hacken. oO(nur ist das nun gut oder nicht?) Sie hatte wohl eben den gefährlich Gegner aufmerksam auf sich gemacht. oO(ohhh mist) Sie hörte die Worte des weißen. "Darauf kannst du aber wetten!" oO(ich sollte meine Schnauze nicht zu weit aufreisen… egal ich hab ihn am Hacken!) Doch seine folgenden Worte schienen ihr das Blut in den Ader zu gefrieren. oO(der ist Krank!) Beschloss sie kurzerhand und schritt langsam rückwärz. "wer ist hier der Bastard?!" Gab sie empört zu ihn. oO(ohh Helli übertreib es nicht) Ehrmhahnte sie sich selbst. Nun er ging auf ihr zu oder? Würde er ihr auch Folgen? oO(Muskeln und null Hirn, Muskeln und null Hirn, Muskeln und null Hirn…) Wieder und immer wieder redete sie sich das ein um sich selbst mut zu machen. oO( und nun… Weg Hier!!!) Sie drehte sich um und rannte nun vor Priest weg. Sie musste ihn weg von hier locken!

Misae grub immer noch weiter. "verstehe…" auch wenn ihre Gedanken hier bei ihrer jetzigen aufgabe war , war doch ihr Herz bei Lex. Wie mochte es ihn gehen? Und wie lief der Kampf generell? Sie mussten sich beeillen. Auch wenn sie im Kampf direckt nichts ausrichten könne so würde sie vielleicht medizinisch weiterhelfen. Hoffentlich würden sie nur nicht zu spät kommen! "Scrii wie war noch mal die Wirkung dieser Pflanzen?" Fragte sie nun noch mal nach um sich schon mal auf die bevorstehende Aufgabe einrichten zu können.

[Der Hund hatte seinen Angriff tatsächlich ohne Spuren weg gesteckt, nur, um anschließend auch noch Saraki erfolgreich auszuweichen. Heftig hoben und senkten sich Lors Flanken, heiß brannte die Luft in seinen Lungen...er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde...dennoch. Er schnaufte tief durch-ehe er zu einem neuen Angriff auf das erstaunlich flinke Biest ansetzte]

[Erneut raste Lors Körper in den des Hundes und diesmal verpasste er diesem zumindest einen kleinen Kratzer. Wütend knurrte der Bullterrier und wandte den Rammsnasigen Kopf, um die Nähe des Gegners zu nutzen um seine Zähne seinerseits in den Rüden zu versenken]

[Doch mit einem grollenden Aufknurren stieß Lor den Hund zurück, als dieser nach ihm beißen wollte]

ixierte weiter Tarjans Rücken, während sie sich Schritt für Schritt weiter fort bewegte. Für einige Momente war es still. Furchtbar still. Ihr Herz schlug schnell, das Blut raste hin und her- was würde sie dort erwarten? Was hatte Tarjan vor? Wo wollte er hin? Kurz zuckte Kiara zusammen, als sie ein Geräusch wahrnahm- bis sie darauf kam, dass es nur ihr eigenes Herz war, dass vor Aufregung so laut klopfte, dass es in der Stille fremd wirkte. Plötzlich war es kalt. Kiara erschrak und hielt für einen Moment den Atem an. Gleichzeitig wurde es dunkel, so dass die Fähe es zunächst gar nicht wagte, sich überhaupt zu bewegen. Aber da waren die Schritte Tarjans und auch Revy's Anwesenheit konnte sie spüren.. sie war nicht allein. Als ihre Augen sich an die plötzliche Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie sich sogleich um, versuchte zu erkennen, wo der Weg sie hinführte..doch gerade, als sie das Gefühl hatte endlich beruhigter weiter zu gehen, zeigte Revys Räupern, dass sie tatsächlich nicht allein war- neben Tarjan und Revy waren hier noch andere. Schlagartig blieb sie stehen, hielt den Atem an. Angst...Panik.. alles auf einmal stürzte auf sie ein. Wer war da? Was wollten sie hier? Feind oder Freund? Kiaras Ohren zuckten nervös hin und her, als sie die Schritte wahrnahm. oO(Setz deine Nase ein, du dummes Etwas!), herrschte sie sich selbst an und konzentrierte sich sogleich auf den Geruch der ihr entgegen schlug. Keiner von ihnen. Panisch sah sie sich nach hinten um, zu Revy, wagte es aber sonst nicht, sich zu rühren. Was sollte sie nun tun? Es war zu spät. Sie hatten sie bemerkt. Was ging hier vor? Sollte sie nun doch zum Kämpfen kommen? 

[Priest gab ein amüsiertes lachen von sich, als er sah, wie die Fähe zu rennen begann-oh, natürlich hatte sie sich in ihrem lächerlichen Hirn einen Plan ausgesponnen ihn in eine Falle zu locken. Ok...wenn die Kleine Spielchen spielen wollte.... Donnernd jagten die pfoten des Kangals über den Boden und ließen ihn unter seinem Gewicht erzittern, als er ihr zu folgen begann-grinsend, siegessicher. Sie hatte ihm nichts entgegen zu setzen...nichts! Keiner von ihnen...der brennende war ausgeglüht, das schwarz-rote Ungetüm beschäftigt...und er? Ja...er, Priest, 1st commander seines Trupps an Hunden würde sie einen nach dem anderen niederstrecken und sich an ihrem Blut betrinken! Wahnsinnige Entschlossenheit, erfüllt von einer eisigen tödlichen kälte glitzerte in seinem verbliebenen Auge, als sich sein entstelltes Gesicht zu einem Angst einflößenden Grinsen verzog und er Hellena zu jagen begann]

Saraki sah sich um. Es sah nicht besonders gut aus für die Wölfe. Irgendetwas musste doch geschehen und sie sah wie Lor mit seinen Kräften zu ringen hatte. Diese Form zu erhalten musste furchtbar anstrengend sein. Sie Tänzelte um den Terrier herum. Irgendetwas musst es doch geben ob ihn aufzuhalten. Als sie ihre Blicke über all derer die schon verletzt waren oder gar am Boden lagen schweifen lies kam ein Ruck in ihr auf. Auch wenn hier einige für sich kämpften waren sie ein Rudel und sie kämpfen zusammen gegen diese Hundeschar! Zwar mag es für manche in diesem Moment sehr unpassend gewählt sein, aber sie wollte den Kampfgeist ihrer Mitwölfe stärken und hob ihren Kopf zum Himmel und heulte. Eine wagemutige Pose, ihre Kehle so offen zu presentieren wo der Terrier doch in ihrer Nähe stand. Sie erinnerte sich an das Lied was ihr Lor einst bei gebracht hatte und dachte an all das was die Wölfe überhaupt ausmachte. oO( nicht aufgeben....).

[Kraftvoll drang sarakis heulen an die Ohren der Wölfe und auch wenn ihr gesang recht gewöhnlich klang, erinnerte er die Gruppe doch zumindest daran, dass die anderen noch da waren]

WZSL knurrte genervt auf-was für ein Mistvieh! Doch wenn dieser Köter glaubte er könne ihm ewig entkommen, irrte er. Erneut suchten Lex Augen das Stück rosa Fleisches, das so schutzlos dalag und das Karo so gut für ihn vorbereitet hatte....Karo. Kurz glitt der Schein seiner Bernsteinaugen über den Jungwolf, der noch immer mutig hier an seiner Seite war und nach dem Fell des Hundes biss-wenn diese Schlacht geschlagen war, hatte sich der Knirps ein dickes Lob verdient! Mit einem kurzen zufriedenen Grinsen ließ Lex seinen Kopf herum fahren und der Ausdruck der freudigen zur kenntnisnahme verwandelte sich in eine Fratze der Wut, als seine Zähne auf das Fleisch des Hundes zurasten

[Doch erneut schlugen Lex Zähne an seinem gegner vorbei und rissen ihm lediglich ein paar der langen haare aus]

["Pech gehabt....diesmal nicht!" presste Jok zwischen heftigen Atemzügen hervor, ehe er noch einmal versuchte seinen gegner zu erwischen]

[Und der Tossa traf-alletdings einmal mehr nur auf Fell, dass ihm zwischen den blutigen zähnen hängen blieb]

[Grade noch selbst ausgewichen, griff de schwarze Hund lex erneut an]

[Doch der Schwarz-rote Hüne wich dem zottigen hund genauso aus, wie dieser ihm zuvor]

Auch Revy erschrak als es plötzlich Dunkler und Kälter wurde. Kurz blieb sie wie angewurzelt stehen und erst als sich ihre Augen an die ungewohnte Dunkelheit gewöhnt hatten ging Revy weiter.Doch als sie dann bemerkte, dass ihr Räuspern sie verraten hatte da wäre Revy am liebsten im Erdboden versunken. Als ob das noch etwas bringen könnte, schlug sie ihre Kiefer zusammen. Doch natürlich war es zu spät. Revy fühlte wie sich ihr Herz zu überschlagen begann und die Angst und Panik auf sie einströmten. Sie zitterte und starrte Kiara und Tarjan an. oO(Ein Kampf? Hier drin? Wir sitzen in der Falle!) Schoss es Revy durch den Kopf und sie sah sich um. Kurz spielte sie wirklich mit dem Gedanken einfach davon zu rennen. Mit grosser Mühe versuchte Revy nicht völlig zu hyperventilieren und sah wieder ängstlich zu Kiara und Tarjan. oO(Hoffentlichh komm ich hier ungeschoren wieder raus...)

Nazir erneut wars ein Angriff ins leere gegangen… erneut ward er angriff des Gegners abgeprallt. "so langsam wird’s langweilig…" grummelte Nazir und nahm sein Gegner fest ins Visier. Trick halfen nichts… er hatte nun auch zu oft hintereinander Tricks angewendet. So langsam würde der Gegner auch nicht mehr auf seine Trick reinfallen. Verdammt und hier gab es nichts außer Sand und Steine! Aber es waren zu wenige…. Er sah sich um. Die Ruine! Nazir wandte sich nun mit einen Ruck von seinen Gegner ab und raste auf die Ruine zu. Nun wurde es endlich mal Zeit für tacktiken. Hieß nun Köpfchen statt rohe Gewalt. Es wurde Zeit das dieses Spielchen nun ein Ende fand!

[Noch immer spürte der Graue die Zähne des Wolfes hart und spitz in seinem nacken...er wollte sich losreißen, doch der Schmerz, der ihn dabei überkam, war zu groß, als dass er es wagte wirklich mit voller kraft zu zappeln....stattdessen fing er an zu winseln...leise und herzerweichend. "Töte mich nicht...."]

[Mitleid überkam Fullmoonstars herz beim Klang des Winselns, das ihn so sehr an einen Welpen zu erinnern schien...was war dieser Hund schon? und er....machte er sich nicht zu einem genauso niedrigen Wesen, wie der Hund war, wenn er ihn nun umbrachte?

Karo verfehlte das Fell des Hundes und biss sich sehr unsanft auf die eigene Zunge. " Iiiiikkk~" ein lautes feepen ertönte und er fuhr sich schmerzlindernd, immer wieder mit der einen Vorderpfote über den Fang und winselte leise in sich hinein. Sowas war ihm ja noch nie passiert. Er öffnete wieder seine Augen als er das Heulen von Saraki war nahm und die Szenerie vor ihm fast einfrohr. Er wusste nicht ob er dieses Lied kannte, aber es hatte soetwas vertrautes, mystisches. Und er wusste noch genau wie ein wild gebohrener Wolf auf soetwas antworten würde. Sollten die Hunde doch hören das sie ihren kampfgeist noch lange nicht verlohren hatten! Karo setzte eine Hinterpfote etwas nach hinten um sein Gleichgewicht zu verlagern und stimmte dem Gesang einfach mit ein. oO( ....Wir...) ging es ihm dabei durch den Kopf.

Kirinu gab es schließlich auf, die Fähe zu rufen. Er konnte vermutlich nicht sonderlich viel für sie tun. Doch es musste andere geben, die es konnten. Zunächst aber musste der Rotbraune schauen, dass er einen Ausgang fand. Er bewegte sich vorsichtig, lauschte in sich hinein, um eventuelle Verletzungen und Schmerzquellen zu finden, doch bis auf eine große Müdigkeit schien ihm nichts zu fehlen. Oder war es die Angst, die ihn alle Schmerzen vergessen ließ- ebenso wie die Sorge um die Braune neben ihm? Dann bemerkte er die Geräusche- waren es Stimmen? Er konnte es nicht deutlich hören. "Hallo?" rief er unsicher, "Hallo, ist da jemand? Ich brauche Hilfe…" Er verstummte. Schließlich konnte er nicht sicher sein, dass die Stimmen freundlich zu ihm sein würden. Angstvoll sträubte er das Fell und schnupperte, lauschte und starrte in die Dunkelheit.

[Glockenklar erhob sich Karos Stimme über den Lärm des Tobenden Kampfes um ihn herum und für einen Herzschlag hielten alle Beteiligten inne-nur kurz, doch den Wölfen kamen bei dieser Stimme Bilder in den Sinn. Bilder, die von ihrer gemeinsamen Reise kündeten, von den Gefahren, die sie bereits erfolgreich überstanden hatten-zusammen, als Rudel! Erinnerungen an wilde Wälder mit klaren Bächen, an die Orte, die sie gesehen hatten, an aufregende Jagden und wundervolle Mondnächte und an das für das sie alle hier kämpften: Ihresgleichen.Sie spürten, wie Karos Glaube an sie alle, der sich in seiner Stimme wiederspiegelte sie alle berührte...und für eine kurzen Augenblick verflog jeder Zweifel, jede Angst aus ihren herzen undm machte dem Stolz platz in diesem Augenblick hier zu sein und seite an seite zu kämpfen-selbst wenn es nicht gut stand: sie waren Brüder und Schwestern und gemeinsam würden sie diesen Kampf gewinnen!]

[Alle Wölfe im kampf haben für die nächste Runde 3 Würfel mehr]

Fullmoonstar traf sein Ziel so unvorbereitet, dass der Hund sich nicht zur Wehr setzen konnte. Sein Zähne gruben sich tief in den Nacken des Hundes. Das warme Blut strömte in sein Maul. Die metallisch schmeckende Flüssigkeit rann ihm durchs Fell und tröpfelte auf den Boden. Endlich hatte er einen Treffer landen können. Der Hund hatte durch die Ablenkung nicht aufgepasst. oO(Danke Hellena….) Nur sehr schwach hörte er im Hintergrund einen Wolf heulen, konnte aber nicht sagen, wer es gewesen war. Seine gesamte Aufmerksamkeit galt gerade den Hund, den er festhielt. Plötzlich, er dachte zuerst, dass er sich verhört hatte, begann der Hund zu winseln und ihn anzuflehen, ihn nicht zu töten. oO(Habe ich mich gerade verhört?) Für den Bruchteil einer Sekunde hielt er inne und hörte genauer hin. Tatsächlich…der Hund bat ihn ihn zu verschonen. Er hätte erwartet, dass der Köter ihm Beleidigungen an den Kopf werfen würde…aber das kam so unerwartet, dass er nicht richtig sicher war, was er tun sollte. Doch noch während er mit dem Gedanken spielte dem Flehen des Hundes nachzukommen, vernahm er ein klares und ermutigendes Heulen, dass ihn daran erinnerte, für was und wen sie hier gerade kämpften. Er besann sich schnell wieder. oO(Dieser Köter würde keine Sekunde zögern, wenn ich ihn anbetteln würde…..und wenn ich ihn gehen lasse…wird er mich oder ein anderes Mitglied des Rudels angreifen…das kann ich nicht riskieren) Der Wolf stemmte beide Pfoten auf den Körper des Hundes, biss mit aller Kraft zu und zerrte mit so fest es ihm möglich war.

[Auch wenn Moony stark an dem Rüden zu zerren begann, behinderte ihn seine verletzte Pfote doch sehr, so dass sich der Schaden den er anrichtete in Grenzen hielt-allerdings vergrößerte sich die Wunde des Hundes durchaus]

Whyko zog die Luft zischend ein, als er plötzlich unter der Hündin lag. Diese Aktion war wohl vollkommen daneben gegangen… Angst und Zweifel schlichen sich in seinen Blick. War er nun in der Klemme? Hatte er diese Hündin tatsächlich unterschätzt und war sie stärker und geschickter als er? Nein! Dieser eine Gedanke mischte sich unter die anderen, als er das Heulen von Karo vernahm… nein! Er würde hier nicht verlieren! Er war so weit gekommen! Er musste seinem Bruder zeigen dass er kämpf20.11.2009 23:23:53 - Whyko zog die Luft zischend ein, als er plötzlich unter der Hündin lag. Diese Aktion war wohl vollkommen daneben gegangen… Angst und Zweifel schlichen sich in seinen Blick. War er nun in der Klemme? Hatte er diese Hündin tatsächlich unterschätzt und war sie stärker und geschickter als er? Nein! Dieser eine Gedanke mischte sich unter die anderen, als er das Heulen von Karo vernahm… nein! Er würde hier nicht verlieren! Er war so weit gekommen! Er musste seinem Bruder zeigen dass er kämpfen und gewinnen konnte! Er musste Louki rächen! Mit neuer Kraft und Willensstärke zischte sein Fang nach vorn. Er nutzte die Position in der er sich befand und griff die Dobermannhündin von unten an. Er würde ihr nun zeigen wer der stärkere kämpfer von beiden war!

[Zu weit unter ihr befand sich Whyko, als dass die Fähe seinen Angriff hätte abwehren können. Schmerzhaft zwickten seine Zähne in ihr Fleisch und rissen es an der Brust ein wenig auf-wenn die Wunden auch nicht allzu tief waren-sie taten weh. Doch nicht nur die Attacke des wolfes....irgendwie hatte sie das Gefühl auch das helle geheul des anderen Wolfes würde sie schwächen]

[Scrii war froh, dass sie es bei diesem Thema beließ. Vom Schlachtfeld her drang der Klang eines Geheuls an sein Ohr und kurz kniff der Rüde die Augen zusammen....was machte er hier eigentlich? Vylen wäre enttäuscht von ihm....von dem Heulen völlig in seine eigenen Gedanken gestoßen vergaß er es auf misaes Frage zu antworten und starrte für einen Moment reglos auf die Wurzeln vor ihm|| Tarjan gab ein leises Zischen von sich, ehe er noch einmal zu den Fähen sah und ihnen mit einem kurzen Nicken bedeutete an Ort und Stelle zu bleiben. Das Pfotentabsen der Hunde kam näher und näher und Tarjan wandte seinen übernatürlichen Blick nun direkt in ihre Richtung. Dann setzte er sich wieder in Bewegung, leise und heimlich wie ein Schatten-den hunden entgegen und die Fähen hinter sich zurück lassend. Vor diesen lang ein weiterer dunkler Gang...doch zumindest kam aus diesen kein hundegeräusch, auch wenn auch dieser mit ihrem geruch erfüllt war....aber nicht nur Hunde rochen die beiden...da war auch etwas anderes-der Geruch von Wolf] 

 

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