WzSL: [Wüste: schließlich erreichte die Prozession die Ruine, an der sie die frischen Souren von Alvaro, revy und Karo problemlos fanden, die in das Dunkel vor ihnen hinab führten. Agros Pfoten kamen erprupt zum stehen, während der Wüstenwolf den Kopf tief trug. Seine Augen schienen glasig., doch schweigend wartete er was die anderen tun würden. | Hellena: Dawn schwieg…stattdessen konnte Hellena eine andere Stimme schwach unter dem erneut ausbrechenden Tumult um sie herum ausmachen. Und sie kannte diese Stimme… Dawn hingegen war sie fremd und wachsam hatte sich Fullmoonstars Bruder nun erhoben, um an das Gitter zu treten, versucht einen Blick auf den Fremden zu erhaschen.| Jaro: Kaum hatten sie den engen Gang verlassen, da schallte das Ohren betäubende Bellen auch schon ihn ihren Ohren wieder. Wütend, überrascht, jedoch in fast allen Fällen wenig begeistert begrüßten sie die Hunde, die hinter den Gittern ihrer Käfige zu toben begannen. Die wenigen Wölfe, die willkürlich unter ihnen verteilt waren hingegen reagierten etwas gemäßigter. Forschend richteten sich artgleiche Augen auf die beiden Wölfe. Auch diese Wölfe hier sahen ähnlich aus, wie jene, die Jaro und Vylen bereits in der künstlichen Wüste gesehen hatten: Jeder von ihnen war anders deformiert…doch kaum einer von ihnen war ohne metallerne Teile geblieben, die Flächen seines Körpers bedeckten. Einige Zwinger waren leer. Die Lefzen leicht hebend sah Vylen sich um "Scheint wir haben doch noch Gelegenheit uns ein genaueres Bild zu machen…" raunte er Jaro hinter sich zu.| Tarjan: Tavens Nicken verblieb in der Dunkelheit "Ja-der Pfad der Götter." Bestätigte er Tarjans Vermutung. Die Züge des Wolfes verdunkelten sich etwas, als seine Ohren die nächste Frage des jungen Wolfes vernahm "Sirius….einer SEINER Söhne…gemeinsam mit den Menschen. Neid kann furchtbar sein, wenn er das falsche Herz befällt…."]

Misae folgte in die Anfänge der Ruine hinein. Ihre Augen hingen noch immer auf Agro. Der Rüde war voller stolz und voller ehrgeiz. Anderst konnte sie es sich nicht erklären das er noch lief. Sie wollte sich garnicht vorstellen wie er sich fühlte. Es tat ihr leid das sie so zickig auf ihn reagiert hatte statt sich seinen Standpunkt genauer anzusehen. Nun wo sie seinen geschundenen Körper so betrachtete empfand sie mitleid für den Rüden. Er hatte vieles verloren im zweifelsfall sogar alles und das nur wegen ihnen. Die halbalbinoin legte die Ohren an. Und sie hatten ihn so begrüßt. Doch wie sie auch noch die Hoffnung hatte das Lex noch lebte so hegte sie die Hoffnung das Agro´s vermisste noch lebten. Sie senkte bedächtlich den Kopf bis sie sich wieder auf ihre Umwelt konzentrierte und den Geruch der anderen wah nahm. Sie sah in die Richtung in die die Spur führte. Leise seufzte sie. Konnte sie sicher sein das sie den weg zum Wasser gefunden hatten? Dieser Kirinu war nun nicht bei ihnen doch er hatte wasser gefunden gehabt und die waren nun losgezogen um Tarjan zu finden. Schwer Atmete sie durch ehe sie zu den anderen sah. „die frage ist nun ob sie nach den Wasser suchen oder nach Tarjan..“ Gab sie zu bedenken. Sie wollte nicht unnötig energie verschwenden indem sie die falschen Wege lief.

Fullmoonstar sog die kühlere Luft ein, die nun in seine Lungen flutete, wie erfrischendes, kaltes Wasser. Sie war zwar für seine Begriffe immer noch sehr warm, aber sie war sehr viel angenehmer als die trockene, glutheiße Wüstenluft außerhalb der Ruine. Die Witterung der Vorausgegangenen war deutlich wahrzunehmen und sie würden wie es schien keine Probleme haben sie zu finden. Als Agro plötzlich abrupt stoppte, hielt auch er neben ihm an. Seine Augen gingen prüfend über den zerschundenen Körper des Wüstenwolfs. "Alles ok Agro? Sollen wir kurz warten oder weiter?" Er sah sich zu den anderen um. Bisher war alles leichter und besser von statten gegangen, als er es sich gedacht hatte. Er war sich fast schon sicher gewesen, dass die Hunde längst zurück wären und sie in eine Falle, einen Hinterhalt oder sonst etwas laufen würden. Sein Hirn hatte diese Gedanken auch jetzt noch nicht vollständig abgelegt, allerdings stimmte ihn die Tatsache, dass sie bisher so problemlos die Ruine betreten konnten etwas ruhiger. Als Misae sich zu Wort meldete, sah er sie fragend an und legte den Kopf etwas schief. "Das ist eine gute Frage…aber ich denke, es wäre für uns alle besser, wenn wir zuerst das Wasser suchen, ein wenig trinken und dass sich dann einige auf die Suche nach Tarjan machen können…denn wenn er nicht hier ist und die Suche länger dauert, ist es besser, wenn sie vorher etwas getrunken haben würde ich sagen…" oO( Ausserdem sollte Agro nicht mehr unnötig weit durch die Gegend laufen…und er braucht auch dringend Wasser….Das bisschen, das er bekommen hat war viel zu wenig…) "Oder was meinen die anderen?" 

Whyko hob sofort freudig den Kopf, als er die bekannten gerüche wahrnahm. Da waren sie also wieder... er war fast froh darüber, hatte er doch irgendwie die furcht gehabt, dass diese auch verschwinden könnten.... er hüpfte kurz vor - auf die wunde pfote achtend- eh er mitbekam, dass agro und auch moony inne hielten. war etwas passiert, was er nicht mitbekommen hatte? sofot lief er zu seinen freunden zurück und blickte erst forschend über Agro, ehe sein blick zu Moonys verletzter pfote ging. "Alles klar? Sollen wir eine pause machen, damit wir uns etwas ausruhen können?", fragte er direkt heraus und als misae dann zusprechen begann, sah er auch sie freundlich aber auch nachdenklich an .... mhh "Wäre wahrscheinlich wirklich besser erst zum wasser zu gehen. Total ausgetrocknet, nützen wir Tarjan auch nichts ... außerdem geh ich ein, wenn ich nicht sofort wasser bekomme!" sprach er etwas scherzhaft und lächelte... noch immer war er darauf erpischt etwas gute laune in die ganze gruppe zu bringen ... Still blieb er dann bei agro und moony ... auf seine beiden freunde wartend.

Hellena lauschte angestrengt. Dawn hatte gesagt das jemand kam doch wer sollte das sein. Dann höhrte sie aus den Stimmenwirwarr eine Stimme die sie zuvor nicht wahr genommen hatte. „wir kommen hier raus“ wissperte sie als sie aufstand und zum Gitter wieder lief. Nein sie bieldete es sich nicht nur ein sie kannte tatsächlich die neu hinzugekommene Stimme. „wir kommen hier raus hörst du dawn? Und dann werde ich dich zu deinen Bruder bringen! Vertraue mir! Die ihr bekannte stimme lies den Mut von vorhin erneut aufflammen. Sie hatte ihn zwar nie verloren doch es war erneut ein schupser nach vorne. Ihre Rute flappte von einer Seite auf die andere. „und wir müssen es nicht alleine sein“ Ergänste sie nun mit Siegesicherer Stimme. Sie sah nun das Teil an was sie eben schon versucht hatte zu öffnen. Der Lichtwolf hatte ihr gesagt das die Lösung sie finden würde. War das nun die Lösung. „na warte du behinterdes Teil“ Zischte sie ehe sie voller ergeiz sich erneut an den versuch machte die Tür zu öffnen. 

Jaro ging weiterhin hinter dem Alpha der Wüstenwölfe in geduckter Haltung her... alle Sinne darauf geschärft, die umgebung im auge zubehalten. Whyko ... Whyko - das war alles woran er noch denken konnte. Sie mussten die anderen hier raus schaffen, ehe ihnen das selbe passiert wie ihm fast. Was immer das auch hätte sein können. Als dann wieder das Bellen der hunde an seine Ohren drang, warf er alarmierend den Kopf nach hinten. "verdammt", fluchte er leise, als er dachte, sie würden sie wieder verfolgen, doch stahl trennte sie von ihren gegnern... und von ihrer eigenen Spezies. Etwas betäubt sah er auf die Wölfe unter ihnen ... Metall schimmerte an ihren Körpern überall und von ihrem natürlichem aussehen war kaum noch etwas geblieben. Mitleid und wut brannte in Jaro - aber vorallem loderte der weißglühende Hass auf die Menschen in ihm ... was taten sie den Wölfen und Hunden an? Warum? Wie konnte man nur so gefühllos sein? waren sie nicht ebenso geschöpfe dieser erde wie sie selbst? Doch langsam kroch zweifel in Jaro, dass die Menschen überhaupt gefühle hatten ... wie konnten sie, wenn sie so etwas taten? Dann sah er auf Vylen und nickte.... er ließ aber vylen den vortritt ... "Vielleicht... können wir einigen noch helfen und sie ... retten. Vielleicht ist noch nicht alles zu spät..." meinte er dann aber noch ... 

Revy lächelte Alvaro und den Jungwolf freundlich an. Wahrscheinlich hatte der Rüde (Alvaro) Recht, Wasser war nun erstmal wichtiger. Revy hustete leicht, auch ihre Kehle war ganz trocken und ausgedorrt von der heißen Wüstenluft und auch der blinde Späher war doch wohl so klug gewesen und hatte vor der sengenden Sonne da draußen Schutz gesucht…Oder? Dann drangen die Stimmen der anderen Wölfe an ihre weißen Ohren und sie musste sich wieder eingestehen, dass die Anderen Recht hatten. Natürlich… Erst sich etwas mit Wasser erfrischen und dann gestärkt weiter nach Tarjan suchen. Revy wandte den Blick vom Höhleneingang und den Stimmen der Anderen ab und sah Alvaro ein wenig verlegen an. "Wo ist denn das Wasser? Es ist wohl wirklich das Beste, wenn wir erst etwas Trinken." Wieder lächelte Revy. Es war ihr Unangenehm zugeben zu müssen, dass sie erst hier herein gestürmt war aber keine Ahnung hatte, wo das kühle Nass eigentlich war...

Nazir hielt weiterhin auf die Gruppe zu welche nun in die Ruiene einzug nahmen. Kurz verschnellerte er sein Tempo um in den Kühlenden Schatten zu schlüpfen. Der Unterschied zwischen den heißen Wüstensand und den schattigen Boden war gewaltig und er genoss diesen Unterschied. Nun an die anderen Näher herantretend fing er die letzten Wortfetzen auf. Er erwiderte nichts auf die Bemerkung wegen Tarjan. Der Späher hätte ihn gestohlen bleiben können. Doch ob er es wollte oder nicht zurücklassen würde er keinen das wieder sprach seine Prinzipien. „taktisch gesehen ist Wasser erst einmal an höchster Stelle.“ Mischte er sich mir rauer Stimme ein. Und stimmte so Whyko zu. Sein Blick wanderte über die 4 Wölfe vor ihnen, jeder brauchte Wasser ob er es nun so frei Äußerte wie Whyko oder nicht. Sein Blick viel nachdenklich auf Moony. Die beiden hatten schon gesprochen und der ex Soldat nahm sich vor das sobald das Rudel zusammen war sie sich unterhalten mussten. Es musste ein Plan geschmiedet werden der Durchdacht war und man musste nun endlich wissen mit wen man um herzog. Wenn es auch zugleich hieß das auch er mit offenen Karten spielen musste.

Alvaro lief mit Revy und Karo den Weg den sie gekommen waren zurück Richtung Ausgang, es war zum Glück nicht besonders schwer ihren Spuren zurück zu folgen. Der dreifarbige war mehr als froh das sie das endlich geklärt hatten was sie zuerst taten und immerhin machte der Jungwolf einen mehr als durstigen Eindruck und sollte endlich etwas Wasser in die Kehle bekommen. Sobald sie wieder aus dem Loch raus waren würde er sie dort hin bringen wo sie ursprünglich hin wollten, zu der Wasserstelle und dann würden sie den Späher suchen. Die Stimmen die seine Begleiterin in Richtung Ausgang vernahm konnte er jetzt ebenfalls hören. "Sie sind schon hier?....Oh, also wir müssen raus und in eine Andere Ruine rein, vielleicht wollen die anderen doch gleich mitkommen." Er grinste leicht Rute wedelnd zu ihr und steuerte jetzt deutlich schneller werdend den Ausgang an "Also lass uns raus gehen und zum Richtigen Eingang."

Tarjan zuckte kurz mit den Ohren. Nachdenklichkeit zeichnete sich in seiner Mimik ab. Wärend die blinden Augen noch immer auf einen Punkt vor Taven gerichtet waren. "mhhh" also hatte der Sohn sozusagen die Alphastellung eingenommen und den Vater fortgeschickt. Die Eltern hatten dem Späher von solchen Rudelvorgängen erzählt als er noch ein Welpe war. Die führung an sich zu reisen mit Hilfe von außen wirkte skuriel auf den jungen Rüden, irgendwie falsch. Aber recht viel verstand er nicht von solchen Dingen. "in welcher Form haben ihm die Menschen geholfen?" erst während er die Frage stellte viel ihm auf über welche Macht die Menschen verfügen mussten, wenn sie Helfen konnten einen Gott zu verbannen. Die Augen weiteten sich bei dem Gedanken .Und noch etwas mehr, denn Sirius musste in der Schuld der Menschen stehen, was diese wohl nur noch Mächtiger werden lies. Ein leises Winseln schlich sie bei den Gedanken hinaus. Mit was für Gegner sollten sie sich da nur Anlegen? 
WzSL: [Wüste: Agro hob den Kopf nicht als er antwortete, sondern wandte nur die Augen in Fullmoonstars Richtung. Ein schwaches Glitzern lief durch sie. "Ich …komm schon klar." Versuchte er zu murren, doch irgendwie fehlte seinen Worten die überzeugende Energie. Whyko ignorierte er für den Moment-einem zu antworten musste reichen.| Hellena/Jaro: Vylen gab ein bitteres Auflachen zur Antwort, sagte aber nichts weiter, als er begann langsam den Gang entlang zu schreiten, noch immer begleitet von misstrauischen Wolfsblicken und wütendem Hundebellen. Alle paar Schritte traten neue Canidengesichter in Vylens Blickfeld und nun waren es auch Wölfe, die ihn Feindseelig betrachteten. Auch die Hunde hier trugen oftmals Metall an ihren Körpern und manchmal konnte man Wolf von Hund kaum mehr unterscheiden. Plötzlich sprang eine der Gittertüren vor ihnen auf, grade als ein neuer Wolf in Vylens Sichtfeld erschienen war. Ruhig stand er am Gitter, auch der Blick seines einzigen Auges voller Misstrauen, während das rote leuchten auf der anderen Seite emotionslos blieb. Vylen reagierte schnell - er rechnete nicht mit etwas Gutem, als die Tür wie von geisterhand aufschwang. Er srpng los, ohne ein Knurren der Warnung zu geben, und schwungvoll riss er das Wesen, was da grade halb außerhalb der Tür landete von den Beinen, um mit drohender Miene über ihm zum Halten zu kommen….und sich dann zu wundern, als er in Hellens Gesicht blickte. Das erschrockene Aufknurren des Wolfes, den er eben gesehen hatte, drang in diesem Moment kaum in sein Bewusstsein.| Tarjan: Tavens Stimme kam ihm in gewohnt ruhigen Ton aus der Dunkelheit seiner Blindheit entgegen "In alten Zeiten kannten die Menschen die Kräfte ihrer Götter genauso gut, wie die Wölfe die der ihren kannten…und diese nutzen sie, um IHN zu überwältigen und von dieser Welt zu verbannen…" Er hörte das leise Winsel des blinden Wolfes vor sich und Mitgefühl mischte sich in seine Stimme "Ich weiß…das was von euch verlangt wird ist schwierig…"]

Misae nickte. Mann hatte ihr Bedenken also geteilt. Ihr Blick richtete sich erneut auf Agro welcher den Starken Miemte. Sie unterdrückte ein seufzer. Er kam klar doch wie lange. Sie mussten endlich einen Platz finden wo sie sich erhohlen konnten. Nicht das der ein oder andere noch zusammenklappte. Ihre Ohren richteten sich nach hinten als sie Nazir´s Stimme höhrte. Er war also wieder da. Und sie waren sich alle einig. Wasser ging vor. Nun sah sie sich um dann legte sie die Pflanzen ab. „Alvaro wo seid ihr?“ Rief sie nun in die Gänge. „und wo ist das Wasser“ fügte sie noch etwas lauter hinzu und hoffte auf baldige Antwort.

Fullmoonstar sah Agro ein wenig sorgenvoll an, merkte es dann aber schnell und versuchte seine Miene wieder normal aussehen zu lassen. "Nun……gut…wenn du das sagst….aber wenn du doch einen Moment verschnaufen willst, dann sag es ruhig." oO(Auch wenn er es nicht zugeben will, schafft er es nicht mehr lange auf den Beinen zu stehen....Kein Wunder…bei seinem Zustand…oder ist da noch mehr? Er ist auf einmal…so anders..oder liegt es daran, das er einfach so fertig ist…) "Nagut…dann sollten wir also das Wasser suchen….." Der graue Wolf hielt die Nase ein wenig höher und versuchte das Wasser zu wittern…Hier musste es ja welches geben. Er machte dabei langsame Schritte weiter ins Innere der Ruine hinein, achtete aber weiter darauf, das er an Agros Seite blieb…denn die Gefahr, das er zusammenbrach schien nun sogar noch höher zu sein. 

Whyko sah Agro noch eine weile stumm an ehe er sich entschied, dass das, was er nun tun würde, das beste wäre! oO(ganz offensichtlich kommt er ja nicht klar!) dachte er sich stumm und leise. Und ohne an die konsequenzen zu denken, die es eventuell haben könnte, gesellte er sich direkt neben agro und stützte den verletzten wolf, so gut er es mit seiner eigenen verletzung konnte. "Zusammen schaffen wir das schon zum wasser, keine sorge. Wir wollen ja nicht dass wir hier alle wie vertrocknete blätter im sand liegen!" murmelte er und sah agro aufmunternd an ... ehe er auf eine reaktion wartete.... und darauf, dass er die hilfe annehmen würde... oder eben nicht... probieren kann man es ja mal 


Hellena ´s Ohren zuckten als sie den Riegel aufbekam „ha siehst du ich habs.....“ Doch dazu zuende zu sprechen kam sie nicht als plötzlich etwas besser gesagt Jemand sie von den pfoten riss. „wuhaa!“ Entglitt ihr noch knapp bevor sie auf den Boden aufschlug. Sie kniff erschrocken die Augen zusammen während ein lautes Winseln aus ihrer Kehle drang. Mit angelegten Ohren öffnete sie ihre blauen Augen nun und sah in das Gesicht von einen Wüsentenwolf. Nein nicht irgendeiner es war ihr Anführer Vylen. Sie schnappte verblüft nach Luft und erstarrte. Ihn hatte sie hier nicht vermutet. Doch in ihren Augen flammte Hoffnung auf. „Vylen ihr seit es?“ Keuchte sie hervor und wendete den Blick ab um ihn nicht weiter in die Augen zu sehen. „Dawn es ist okay er ist ein freund.“ Sprach sie nun freudig und richtete ihr Wort dann wieder auf Vylen der noch über ihr stand. Sie wagte es aus erfurcht vor ihn nicht sich zu bewegen. „das hoffe ich doch...“ Fragte sie nun vorsichtig nach und Linste ihn an. Weiterhin bewegte sie sich nicht und wartete auf eine Reaktion von Vylen.

Jaro verengte die augen traurig und deutete das als ein "nein - man kann ihnen nicht helfen". dennoch blieb er vor einigen Gittern etwas länger stehen und spähte zu den wölfen herüber... traurig ... oO( sie können doch noch nicht ganz dem wahnsinn der menschen verfallen sein - man muss ihnen helfen können...) Jaro stand lange vor einem fast willkürlichen Zwinger und starte den Wolf mit den metallplatten an.... es schmerzte so sehr... dann aber bewegte sich etwas und sein kopf fuhr herum... er wollte ebenso wie Vylen im affekt los springen, doch seine wunde meldete sich fast wie glühendes eisen zurück und erinnerte ihn daran, dass sie noch da war. Knurrend zuckte er zusammen und leckte dann vorsichtig darüber... immer noch fühlte es sich kahl an... es verging etwas zeit, ehe er sich dann zu vylen umblickte ... und erschrocken und aufmerksam den kopf hoch riss. hellena!! Dieses mal bewegte er sich aber langsamer auf die halbwölfin zu ... als diese etwas misstrauisch reagierte, lächelte er sanft. "Er ist unser freund und unsere chance hier herauszukommen! Hast du whyko gesehen? oder einen der anderen?", fragte er gleich, ohne sich lange mit der wiedersehensfreude aufzuhalten... "geht es dir gut?" fragte er dann noch leise hinterher und sah die fähe von oben bis unten an. Hatten sie mit ihr das selbe getan? Und vorallem ... wo war saraki? 

Revy: Die Fähe war froh, dass Alvaro so offen ihr gegenüber war und so frei heraus sprach. Das alles nahm der Fähe ein wenig die Sorge um Tarjan. Ihm würde es schon gut gehen, darauf vertraute Revy nun einfach ganz fest. Sie trottete hinter Alvaro und Karo her, bis der Ausgang der Ruine und der Rest des Rudels sichtbar wurde. Etwas komisch war ihr ja schon als sie all die Wölfe sah, von denen sie kaum jemanden kannte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, doch noch immer hoffte die Fähe, dass es so eine Art "Vorstellung" all der Fremden geben würde, damit Revy endlich auch jedem Wolf einen Namen zuordnen konnte, wenn dies alles hier vorüber war.

Nazir zeigte keine Regung daraufhin das man ihn anscheinend Total Ignorierte. Nun es war auch egal zur Zeit solange man später ihn zu höhren würde. Er zuckte mit einen Ohr als Misae in die Gänge rief während Fullmoonstar sich los bewegte und Whyko , Agro hilfe anbot. Er selbst blieb noch immer am Aus und eingang stehen und Spähte herraus in die Wüste. Waren sie hier zumindestens eine zeitlang sicher? Oder war das er ein riesiger Irrtum. Mit verengten Augen suchte er das lickfeld ab. Doch die Hunde waren verschwunden und so auch die Menschen. Wie lange würde das wohl so bleiben? Und wann wäre die Ruhe entgültig vorbei?

Alvaro spitzte die Ohren da er Misaes Stimme heraus hörte und wuffte als Antwort das sie alle drei gleich bei ihnen sein würden, er legte noch einen Zahn zu bis sie wieder außerhalb der Höhle waren. Der Stämmige Rüde wartete blinzelnd darauf das sich die Augen wieder an die Helligkeit gewöhnten "Ich kann den Weg zeigen, aber ich dachte eigentlich das Kirinu bei euch ist, er weiß ihn ebenfalls." Erst jetzt spürte der stämmige Rüde wieder die Hitze des Tages, dort unten war es deutlich angenehmer gewesen. Nachdem sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten sah er sich noch einmal nach Revy und Karo um ehe er sich einen Überblick in den Ruinen verschaffte "Hier gehts lang." Meinte Alvaro zu Misae und ging langsam in die Gedeutete Richtung 

Tarjan nickte bedächtig auf die Aufmunterung des Gegenübers. "heist das sie haben diese Fähigkeiten heute nichtmehr?" und deutlich Entspannung war dem Wolf anzumerken "na ja so recht die wahl haben wir ja nicht, oder?" den Kopf Grübelnd schief gelegt lies der graue seine Gedanken über die Zunge wandern. "Die Menschen werden uns sonst weiterjagen, die Wölfe werden zu grunde gehen. Wenn wir es nicht versuchen werden wir früher oder später sowieso sterben nicht wahr?" bei dem letzten Satz den Kopf etwas gehoben, flog ein versteckte bitte in den Worten mit. Die Bitte das eben ausgesprochene zu verneinen. Zu sagen das es tatsächlich eine Wahl gab… doch abermals hellte sich das gesicht des Spähers etwas auf. "bedeutet das wir Wölfe wären auch in der Lage Götter zu verbannen?" irgendwie behackte ihm dieser Gedanke nicht wirklich. Sollte das so ein würde Sirius alles daran setzten sie aufzuhalten, zu vernichten. Irgendwie war es beflügelnd für solch grosse aufgeben ausersehen zu sein aber auch höchst einschüchternd und belastend. Stand doch nicht weniger als die Gattung Wolf an sich auf dem Spiel 

WzSL: [Ruine: Doch Agros Undank war Whyko gewiss. Defeensiv knurrend trat der Wüstenwolf umgehend ein paar Schritte von dem anderen zurück und auch wenn er dabei leicht taumelte war sein Blick stolz "Ich brauch keine Krücke!....Kapiert?!" Fauchte er mehr schlecht als recht in Whykos Richtung| Jaro/Hellena: Auch Vylen war zunächst wie erstarrt, ehe ihn Hellenas Worte aus diesem Zustand befreiten. Er blinzelte verwirrt, ehe er von ihr herunter ging. "Ja…sicher." Antwortete er ihr leise und scheinbar noch immer etwas konfus. Dawn hingegen trat nervös am Gitter hin und her so dass sich die künstlichen Sehnen an seinen metallernden Hinterläufen fast pausenlos unter Spannung befanden. Noch immer war sein Blick misstrauisch auf die Fremden gerichtet, während sein Atem etwas schneller als normal durch die glänzenden Leitungen an seiner Kehle ging. "Bist du sicher?...." fragte er schließlich mit dunkler Stimme in Hellenas Richtung.| Tarjan: Doch Taven konnte ihm den Gefallen nicht tun "Ja….wenn ihr scheitert werden wir untergehen- jeder von uns. Ich weiß nicht wie viel Wissen die Menschen bewahrt haben, doch es scheint nicht viel zu sein…wahrscheinlich haben sie ihre Götter noch mehr vergessen, als die meisten von uns." Er ließ eine Pause folgen und lauschte Tarjans weiteren Worten "Wahrscheinlich habt ihr das Potential dazu….ja. Wenn ihr lernen könnt wie ihr es anstellt solltet ihr in der Lage dazu sein etwas ähnliches zu vollbringen."]

Misae sah Fullmoonstar nach während sie Whyko lauschte. Es wäre gut wen Agro die Hielfe annahm doch sie bezweifelte es. Seine folgene reaktion zeigte auch das sie recht berhalten hatte. Als sie über Fullmoonstar hinweg sah sah sie wie die anderen langsam zurück kamen. Gab es also in dieser Richtung kein Wasser. „Fullmoonstar warte“ Gab sie von sich. Dann trat auch schon Alvaro an sie heran. „nein er hat anders vor gehabt anscheinend.“ Antwortete sie den Stämmigen Rüden und lies ihn an sich vorbei gehen und drehte sich ihm nach. „Ich danke dir.“ Sprach sie nun freundlich.

Fullmoonstar sah überrascht, das ihnen die andern , die voraus gegangen waren entgegen kamen. Er sagte erstmal nichts, da er nicht wusste, was er denn sagen sollte. Als Whyko allerdings Anstalten machte Agro zu stützen und es dann schließlich auch tat, machte er mit vor Anspannung zusammengebissenen Zähnen ein paar Schritte zurück, um Agro nicht zu berühren, als dieser von Whyko zurückwich. Whyko hatte es sicher nur gut gemeint…nur war Agro offensichtlich nicht gewillt so direkte Hilfe anzunehmen, die seine momentane Schwäche gezeigt hätte. Auch wenn es eigentlich keine Schwäche war, in seinem Fall Hilfe anzunehmen….Misaes Ruf ließ in aufschauen. Der von den andern zu ihnen gestoßene Alvaro hatte ja für Agro schon Wasser geholt, wie ihm jetzt wieder einfiel. Er würde sie also hinführen. Umso besser. Bei all den neuen Gesichtern hatte er vergessen, wer das Wasser geholt hatte. "Gut dann sollten wir schnellstmöglich zum Wasser….es wird echt höchste Zeit…" oO(Agro wird sterben, wenn er sich nicht ganz schnell ausruhen und trinken kann…) 
"Also dann los…" 


Whyko zuckte zwar zusammen aber nicht wirklich stark, da er diese Reaktion irgendwie schon erwartet hatte und whyko reagierte seiner seits vollkommen gelassen. "alles klar." meinte er lächelnd und legte den kopf leicht schief. Dennoch bewegte er sich nicht wirklich weit von Agro fort. Er setzte sich kurz auf seine Hinterläufe und wartete dann auf den größeren .... er wollte keine Hilfe, das hatte er ihm durch aus klar gemacht, doch das hieß nicht, dass whyko nun kleinbei gab und sich verkrümelte. Er behielt dennoch ein auge auf den verletzten und würde an seiner seite bleiben - wenn auch mit etwas mehr abstand. "keine sorge ... dann spiel ich keine krücke mehr!", sprach er freundlich und seine rute schwang kurz über den sandigen boden ... ehe er dann zu den anderen sah ... dennoch machte er keine anstalten sich zu bewegen ... freundlich und vollkommen offen wie ein kleiner welpe, sah er agro an und wartete einfach nur ab ...

Hellena fuhr mit den Kopf herum als sie Jaro´s Worte vernahm. Freude glänzte in ihren Augen auf als sie ihn mehr oder Minder sah. „sicher frag erst nach den anderen dann nach mir.“ Gab sie spötich zurück. Dann Blickte sie wieder zu Vylen der sie nun freigab. Sofort sprang sie nun wieder auf die Beine. „Danke“ Richtete sie an den Alpha. „Ihr habt mich ziehmlich überrascht.“ Gab sie nun ehrlich von sich. „nein ich habe keinen anderen gesehen.“ Antwortete sie Jaro ohne ihn anzusehen. Dann hörte sie Dawn und ihre Rute begann zu wedeln. „Sicher bin ich mir sicher.“ Antwortete sie selbstsicher und freudig als sie nun an seinen Käfig herran trat. Und Dawn nun mussterte. Sie hielt inne als sie die glänzenden teile an ihn sah schüttelte dann aber den Kopf. „Jaro!“ Rief sie nun. „hier drinn das ist Dawn er ist Fullmoonstar´s Bruder.“ Wuffte sie. „Dawn … er ist Vylen der Alpha der Wüstenwölfe.“ Sprach sie als sie auf jenem deutete. „und der dort hinten ist Jaro er ist Whyko´s Bruder... du weist schon ich hab dir von ihn erzählt.“ Sie lächelte breit. „Sie sind also Freude.“ Ihre Augen hefteten sich auf Dawn. Was hatten die Menschen nur mit ihn angestellt. „Nun halte ich erstmal mein Teil der Worte ein und hohl dich hier raus!“ Wuffte sie und machte sich umgehend an der Tür von Dawn´s Käfig zu schaffen.

Jaro legte den Kopf schief, als Hellena etwas störrisch antwortete... er konnte nicht ganz heraus hören ob das nun ernst gemeint war oder ob sie das nur spaßig meinte... dann allerdings redete sie weiter und er schob diesen gedanken eher bei seite. Sie selbst fragte ja auch nicht nach ihm, dachte er etwas stur, ehe er den kopf schüttelte und sie wieder ansah. Ehe er zur Seite blickte und in den Käfig sah... Dawn? Fullmoonstars bruder? er wusste gar nicht dass er einen .... obwohl....sie hatten nie zeit gehabt mit einander zu reden... warum sollte es ihn also wundern? Er sah Dawn von oben bis unten an und verengte die augen. Auch er hatte dieses glänzelte metall an sich ... warum also ihn retten und die anderen nicht? "Halt!", meinte er und versuchte sich vor sie zu stellen. Wer sagt uns, dass er nicht genauso dem wahn der menschen verfallen ist, wie die anderen metallwölfe? Wer sagt uns, dass er uns nicht verrät?", meinte er.. aber an seiner stimme konnte man erkennen, dass er zweifel daran hatte... zu gern würde er moonys bruder hier raus holen...

Revy: Als Revy wieder aus dem doch recht kühlen Schatten in die gleißende Sonne hinaustrat, musste auch sie kurz ihre Augen zusammenkneifen und dann blinzeln. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht wie hell es hier draußen doch war. Doch gerade als sie wieder ohne Probleme sehen konnte, vernahm sie eine Stimme, die sie schon zu fürchten oder zumindest Respekt gelehrt hatte. Sie sah den Wolf, der das blaue Feuer beherrschen konnte nur ganz kurz von der Seite her an, dann wich sie wieder ein Stück zurück. Dieser Wolf war und blieb ihr unheimlich. Ein Mysterium. Was war denn so falsch daran, Hilfe anzunehmen? Wieder streifte ihr Blick den Wolf (Agro). Sie vermied es jedoch ihn direkt anzusehen oder anzusprechen. Zumal sie eh nicht wusste, was sie hätte sagen sollen. Die Situation war ihr zutiefst unangenehm, zumal sie an Agro vorbei musste, wenn sie aus der Ruine heraus wollte. Schon bei dem Gedanken daran, fröstelte die Zweifarbige, stapfte aber Alvaro hinterher. Je eher sie wieder etwas Abstand zwischen sich und Agro brachte umso besser, nur aus Respekt - redete sich Revy zumindest ganz fest ein.

Nazir wurde durch Agro reaktion aus den gedanken gehohlt. Er sah nun nachdenklich zu jenem. Ruihg sah erd en Rüden an. Agro hatte seinen Stolz und seine ehre. Dies Respektierte der Einäugige und trat ein schritt zurück um die anderen nach draußen zu lassen während er noch immer zu Agro sah. Der Rüde fing an Nazir zu gefallen. Sein Blick schweifte langsam ab zu revy dessens haltung Bilderbände sprach. Er seufzte leise und wandte sich dann um um nach draußen zu gehen und sich zu Alvaro zu bewegen. Er sah in die Richtung in die der Rüde deutete und blieb dann stehen. Er würde als letztes gehen um sich ein Überblick zu verschaffen und um im Notfall rückendeckung zu geben.

Alvaro wartet etwas und mustert die einzelnen Wölfe, Tarjan hatten die anderen also auch nicht gefunden. Doch Agro hatte es zum Glück nun hier her geschafft, bestimmt sehnte sich der Wüstenwolf schon danach sich auszuruhen, auch wenn er das mit Sicherheit nicht zugeben würde. Sein blickt ging wieder zu Misae und er legte den Kopf schief "Etwas anderes?.... Okay es ist nicht sehr weit." meinte der Rüde lächelnd und ging dann wieder los in die Richtung die er schon das erste mal mit Kirinu gegangen war und das Wasser gefunden hatte. Er achtete darauf nicht zu schnell zu laufen und als er sich umsah bemerkte er Revys verhalten "Ist alles in Ordnung?"

Tarjan stand auf sich zu schütteln "na ja, ich denke die Aufgabe ist schon schwer genug" wie töricht mochte das erschienen haben. So über das Ziel hinaus zu schiessen. Mit sicherheit waren sie erstmal weiterhin damit beschäftigt zu überleben und ganz nebenbei die eigene Art zu retten. Er seufzte leise "aber wieso bist du zu mir gekommen wenn ich alleine bin?" Betrübtheit zog sich durch das Gesicht des Grauen, als ihm in den sinn kam warum er alleine war. Etwas leiser fügte er hinzu "die anderen müssen das doch sicher auch wissen" doch er ahnte schon das wohl er das übernehmen sollte. Tarjan lies sich wieder auf die Hinterpfoten sinken gerade schien ihm der schritt zurück zum Rudel schwerer als die Aufgabe die Sterne zu versammeln und hierher zurückzubringen. "wie können wir einem Hund den Stern wieder abnehmen, sie… sie verbinden sich ja mit dem Träger" 

WzSL: [Wüste: Grummeld sah Agro zu Whyko herüber, sagte aber nichts mehr. Protest kostete nur unnötige Kraft, die er nicht hatte…also blieb er erneut schweigend und schicksalsergeben stehen und wartete….| Jaro/Hell: Dawns Auge folgte Hellenas Geste herüber zu einem der beiden Fremden. Unruhig schwang seine Rute noch immer hinter ihm hin und her, auch wenn seine Beine nun zum stehen gekommen waren. Er sagte nichts…doch er bemerkte die Blicke der Fähe, die sich nun an seinem Käfig zu schaffen machte und ruckartig wandte er sich von "Jaro" ab, um zu Hellena zu treten "Kann ich irgendwas machen?" fragte er, bereit ihr bei seiner Befreiung zu helfen…Befreiung! Erst jetzt begann er langsam zu verstehen, was hier eigentlich grade passierte…..würden diese Wölfe ihn wirklich hier heraus holen können? Würde er…seinen Bruder wiedersehen? Dieser Jaro zumindest schien etwas dagegen zu haben, während der andere Rüde sich schweigend und mit königlich beobachtendem Blick im Hintergrund hielt, um die Umgebung zu observieren und umgehend verwandelte sich das zarte Band aus Optimismus ihm gegenüber in kalten Misstrauen. Dawn Hob die Lefzen und entblößte eine Reihe Metallzähne, die jeden Wolfsfang an Schärfe und Spitze bei weitem übertraf. Doch er sagte weiterhin nichts zu dem anderen Wolf und starrte ihn nur einen Moment finster an. Ja…vielleicht hatte Jaro garnicht so unrecht…dennoch fühlte sich Dawn beleidigt….und vor allem keimte die Sorge davor im letzten Moment doch noch hier gelassen zu werden in ihm auf. Das Klacken der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Da lag sie: die Freiheit…in Form einer weit aufschwingenden Tür. Egal wie weit er kommen würde…wenn er nun einen Schritt nach vorne tat würde er frei sein.| Tarjan: Tavens Stimme war erneut voll Gutmütigkeit "Du kennst die Antwort auf diese Frage….und der einzige Weg einen der Sterne zurück zu erlangen …ist den Träger zu töten. Die Sterne verbinden sich mit den Herzen ihrer Träger…und aus diesen können sie auch wieder heraus gerissen werden."]

Misae sah noch einmal zwischen Whyko und Agro hin und her. Sie seufzte leise mit den Kräutern im Fang. Agro war ein sturkopf was das Anging doch sie Mischte sich nicht weiter ein. Das mussten die beiden untereinander Klären. Nun wandte sie sich entgülig Alvaro zu und folgte ihm. Es gefiehl ihr nicht erneut in der Puren hize zu sein. Doch laut Alvaros Worten wäre sie onehin gleich wieder von ihr befreit also zog sie es vor zu schweigen statt zu klagen. Wenn auch gleich ihr Humpeln verriet das es ihren Bein keineswegs gut tat erneut durch die Hize zu Maschieren- ohne Pause.

Fullmoonstar machte sich nun auch auf Alvaro in die Tiefen der Ruine zu folgen. Würden sie noch länger hier stehen würde er selbst auch wahnsinnig werden vor Durst. Seine Kehle war mittlerweile so trocken, dass sie schmerzte. Seine Augen brauchten einen Augenblick um sich von dem grellen Sonnenlicht draussen an die Dunkelheit hier im Inneren der Ruine zu gewöhnen. Er kniff sie fest zu und öffnete sie dann wieder weit. Bald würden sie das Wasser erreichen….und dann konnte er trinken…und während sie sich ausruhten, würde er sicher die Möglichkeit haben mit Whyko über das Rudel und dessen momentanen Vorhaben zu sprechen….und vielleicht sogar Agro seine Frage zu stellen, die ihn noch beschäftigte….Natürlich nur, wenn es ihm wieder etwas besser ging…

Whyko lächte weiter und blickte kurz zu den anderen.... dann wieder zu agro "lass uns zu den anderen gehen, da gibt es dann auch bald wasser, versprochen!", sprach er und stand wieder auf... nun ging er langsam los, wandte sich aber noch einmal um, um nach ihm zusehen. Würde er folgen können? Die anderen jedenfalls machten keine anstalten, bei dem offensichtlich am stärksten verletzten zu bleiben und so sah er sich dazu berufen diese aufgabe zu übernehmen! Auch wenn er ganz klar abgewiesen wurde, aber sicher meinte agro das nicht so ... so wie er es eben gesagt hat. 

Hellena Hellena sah wedelnd zu ihren trumpf als auch diese Tür aufsprang. Unächst hatte sie Jaro Ignoriert doch nun kläffte sie einmal laut stark. „Höhrt auf alle miteinander!“ Grummelte sie zickig und sah zwischen den Rüden hin und her. „Jaro würde es dir gefallen wenn jemand Whyko wo zurück lässt nur weil er sich nichts traut? Ich war eine weile mit Dawn hier und ICH traue ihn! Und ich habe ihn versprochen in zu seinen Bruder zu bringen und genau das tue ich.“ Raunte sie Jaro an. Nun lächelte sie. „verstehst du was ich meine Jaro?“ Sie erwähnte noch nichts davon was Dawn ihr erzählt hatte dann sah sie zu dawn. „ja du kannst etwas machen. Du kannst mir vertrauen“ Sie lächelte und ihre Rute wedelte. „und was hast du da um den hals?“ Fragte sie nun neugirig ehe sie etwas zurück schritt umd en Rüden raus lassen zu können wobei ihr jaro ins Blickfeld kam und sie den Rüden nun genauer betrachtete. Ihr Blick heftete sich schockiert an seine Wunde. „was zum? Was ist denn mit dir Passiert?“ Fragte sie nun besorgt und trat näher herran. 

Jaro stellte sich halb vor die fähe und sah Dawn an ... trotz seiner verletzung riskierte er es, hellena vor ihm zu beschützen. "Sag es mir! Wer sagt mir, dass du nicht genauso eine marionette der menschen bist, wie all die anderen wölfe?" er ist fullmoonstars bruder, rief er sich in gedanken und in ihm tobte ein krieg. sein Herz schrie danach, die beiden geschwister zusammen zuführen. würde er nicht das selbe wollen, wenn er an seiner stelle wäre? Man sah es - wenn man genau hinsah, konnte man den zwiespalt in seinen giftgrünen augen sehen. "Versteh mich nicht falsch.", sprach der rüde nun kooperativer und senkte den kopf "ich habe die Wölfe gesehen, die den Menschen blind folgen... ich riskiere alles, wenn ich dich hier gutheiße." er zuckte mit den ohren und machte keine anstalten den wegfrei zu machen. Es widerstrebte ihm, einen Wolf ... einem seiner Art so feindlich entgegen zu treten, aber hatte er eine andere wahl? Etwas hilfe suchend sah er zu Vylen, ehe er den blick wieder auf den fremden warf. Dann sprach hellena und er senkte den kopf ... versprochen... versprechen musste man halte. "Dawn, richtig?" er ging nun zwei schritte zur seite ... "ich riskiere wirklich alles ... vergesse das nicht" Er sah zu den anderen wölfen... warum dawn und nicht die anderen? "frag die menschen, ich weiß es selbst nicht.", murrte er unzufrieden und heftete den Blick auf die anderen gefangenen .. er fand es ungerecht... aber noch mehr riskieren? es behagte ihm nicht.... ganz und gar nicht.... 


Revy trottete weiter mit Alvaro mit, doch als dieser nach ihrem Befinden fragte, schüttelte die Fähe verbissen den Kopf. Sie wollte sich nicht vor allen neuen Wölfen und vor allem vor Agro die Blöße geben und gestehen, dass Agro ihr gewaltig Respekt eingeflößt hatte und ihr auch noch ein wenig unheimlich war. Und so grummelte sie nur ganz leise an Alvaro gewandt: "Ist schon gut… Alles ok." Sie versuchte sich an einem aufrichtigen Lächeln wusste aber nicht ob es ihr gelungen war. Dafür kam ihr die neuerliche kühle Dunkelheit der Ruinen nun wieder ganz gelegen. Auch wenn ihr der Gedanke, dass Agro nun den Ausgang "versperrte" so gar nicht behagt. Aber immerhin war es hier drin kühl. Die Hitze außerhalb war einfach nichts für die junge Fähe mit ihrem größtenteils schwarzen, langen Fell. Noch immer tappte sie neben Alvaro her, konnte es nun gar nicht mehr abwarten ihre Schnauze in kühles Wasser zu tunken.

Nazir beobachtete wie einer nach den anderen los lief und wartete noch immer daraufd as auch Agro sich nun auf den Weg machte. Nazir hatte im inneren jedoch ein ungutes gefühl. Was wenn sich der Rüde nicht erhohlen würde? Würden sie ihn sicher mitbekommen und wieder Zurück. Doch dieser gedanke wuchs weiter. Würden sie überhaupt lebend wegkommen? Wenn er wirklich recht hatte mit dem wo die anderen waren war es mehr als nur riskant sie mit zu nehmen. Es konnte der sicherer tot ür alle unerfahrenen sein. Selbst für ihn. Er schloss die Augen. Gerade für ihn denn ihn würde man nicht mit offenen Armen wilkommen heißen.

Alvaro brummelte leise das Agro erst einmal zurück blieb, aber vielleicht mußte sich dieser noch ausruhen und würde dann folgen. So ganz glaubte er Revys grummeln nicht, aber vermutlich würde sie sagen wenn etwas nicht stimmte so meinte er aufmunternd "Wir sind gleich da und danach suchen wir Tarjan" Der dreifarbige ging weiter durch die Ruinen, Er folgte dem Weg dem er schon einmal gegangen war und den er kannte, kurz lieb Alvaro dort stehen wo er die Witterung vernommen hatte und blickte sich noch einmal um ehe er abbog und das letzte Stück an der Sonne zurücklegte. Der Weg führte ihn und die ihnen folgten in die kühle Höhle wo er vorher schon das Wasser gefunden hatten. Dort sollte wohl nach kurzer Zeit jeder den Geruch der nahen Wasserstelle vernehmen können. "Ein kurzes Stück noch" grinste er

Tarjan verzog den Fang bei dem Gedanken bei einem Hund oder Artgenossen den Brustkorp zu durchforsten um das Herz heraus zu reißen. Bei Beute war das weniger ein Problem aber bei Seinesgleich … Aber das bedeutete auch das einem selbst die Sterne auch nur schwer wieder verloren gehen, nur bei verlust eines Rudelmitgliedes … Bittere Gedanken. Mit zugekniffenen Augen versuchte er die Bilder abzuschütteln, Revy trug ja auch einen Stern. Je mehr man darüber nachdachte desto mehr wiederstrebte dem Späher das ganze, aber ändern würde es eh nicht viel. Deshalb entschied er erstmal das darüber nachdenken einzustellen. "Weist du wo wir die Sterne finden können oder eine Möglichkeit sie aufzuspühren?" oO( ein Schritt nach dem nächsten..) belehrte er sich in Gedanken selbst und schob die düsteren Zukunftsvisionen beiseite. Tatendrang sprudelte in dem jungen Rüden auf auch wenn er aus Furcht geboren wurde und der Körper nach ruhe verlangte 

 

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