Hellena sah zu Jaro "da hoch?" sie schüttelte den kopf und lief ein stück zurück "nein.. nein ich halte es für eine schlechte idde... ich will nicht" sie lief noch ein stück zurück bis zu der Statur und sah dann zu dieser. Die Ringelrute schlaff nach unten hängend und die sonst so munter aufgestellten Ohren fest an den kopf gedrückt. Nein keine 10 Rehe würden sie hier heraus bekommen. Nicht jetzt nicht bei diesen ton. Dazu würde sie auch keiner überreden können. Ihr ganzer Körper zitterte. Der Ton war der Jungen Fähe unbekannt und sie hatte keinen drang herauszufinden was die Ursache dafür war. Nicht jetzt.. nicht wo eben alles so glücklich schien. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei diesen geräuch. Wieso wusste sie nicht. „seit doch vernünftig.. wenn es was gefährliches ist..“ Gab sie von sich und sah fast flehend zu den Rüden. Sie hoffte das diese es einsehen würden.
LexTheFallen: [Wüste, Höhlenkomplex: Ein Surren, das den Himmel zerreißt. Unheilvoll klang das Geräusch in den Ohren der Wölfe wieder, riss an ihren Nerven und schmerzte in ihren Köpfen, als sich das Rudel schließlich unter Vylens Führung und auf Scriis Flehen hin zurückzog und auch die Letzten den Durchgang verließen, in dem ein Teil von ihnen zuvor Schutz gesucht hatte. Schon vor einigen Sekunden hatte Agro das Wüstenrudel fortgeführt und auch Kiara war den für sie fremden Sandwölfen in dem Tumult gefolgt und fand sich nun nicht bei den anderen wieder, die erst in ihrem neuen Versteck Zeit hatten das Chaos, das hier zu toben begann für einen Moment zurück zu drängen und sich zu sammeln. Auch andere fehlten in ihrer Mitte-Tarjan und Jaro waren fort und auch Whyko und Hellena die offensichtlich hier waren hatten noch nicht wieder zu ihnen gefunden. Dicht gedrängt hatte Vylen sie nun in einem Höhlenkomplex versammelt, in dessem hinteren Bereich sich ein Tunnel befand, aus dem ein seltsames weiches blaues Licht selbst bis in die Dunkelheit dieser Halle schien. Stolz hatte sich der Alpha der Wüstenwölfe auf einem Stein positioniert und sah so auf sie herab, noch immer damit beschäftigt sich einen Überblick zu verschaffen. Immer wieder ging sein Blick sorgenvoll zum Eingang der Höhle und damit in Richtung des Geräusches vor dem sie selbst hier nicht ganz sicher waren und das unheilvoll durch die Höhlenwände verzerrt wurde und so nurnoch schauriger klang. Scrii war so dicht, wie es ihm sein Rang erlaubte bei seinem Alpha geblieben und saß mit eingeklemmter Rute neben Vylens Aussichtspunkt, auch sein Blick auf den Höhleneingang gerichtet, den er angstvoll anstarrte. „Das wird nicht reichen Vylen.....wir müssen GANZ weg...alle....“ jammerte er leise, doch deutlich hörbar für die Wölfe um ihn herum. Lilja hingegen hielt sich an Aramis und klammerte sich nach wie vor um den Hals ihres Beschützers, auf dessen Rücken sie saß. Das Mädchen hatte Angst-nicht minder wie der sandfarbene Wüstenwolf. Aramis beunruhigte jedoch noch etwas ganz anderes: Kiara fehlte. Seinem Rudel erklärend, dass sie hier warten sollten, während er sie suchen ging, ließ er Lilja in ihrer Obhut zurück, ehe er nach draußen eilte. Majuto hingegen plagte trotz der ganzen Aufregung noch eine andere Sache: er wusste nicht was oder warum es so war...aber irgendetwas zog ihn zu diesem blauen Licht. Ein Drang, dem zu widerstehen ihm immer schwerer fiel.(ÜBERSICHT: Alle bis auf Aramis und Kiara sind in die Höhle geflohen vor dem Luftschiff draußen)]
LexTheFallen: [Wüste, Pfad: Den seltsam geruchlosen Sand unter ihren Pfoten aufwirbelnd, der wie in der Zeit festgefroren nur unnatürlich langsam aufstieg, um sich mit den Nebelschwaden um ihren Leibern zu vermischen, rannten die Wölfe den Pfad zurück, den sie alle hatten auf den Hinweg zu diesem ungewöhnlichen Ort nehmen müssen. Sie alle waren letztlich Tarjan gefolgt, der voran lief, für sie durch den Nebel blickend, der den anderen die Sicht auf den Weg vor ihnen fast gänzlich raubte-doch der Späher sah, sah die toten Leider an den Seiten ihres Weges. Skelette, bereits gänzlich zerfallen-Körper die aussahen, als sei das Leben erst grade aus dem Wolf gewichen, der hier gefallen war. Doch vor allem sah er den Pfad vor sich, der vor ihm in seltsamen Licht leuchtete und ihm so erlaubte durch das Labyrinth an Schluchten und Felsspalten zu finden. Zwar hatte sich Hellena zunächst vehement gesträubt, doch schließlich war es den anderen doch gelungen sie zum folgen zu überreden. Je näher sie nun dem Ausgang kamen, desto lauter drang das Geräusch in ihren Ohren wieder-hier, auf diesem Pfad, dem Schreien tausender Seelen gleich, die sich in Pein wanden. Auch wenn der Nebel den Pfad vor ihnen verschleierte, so konnten sie nun doch den Himmel über sich sehen-unheilvoll hatte er sich in rotes Licht gehüllt, das von einem ebenso roten Stern ausging, der bedrohlich nahe über ihnen stand und am ansonsten sternenleeren Himmel auf sie herab sah....doch der Stern war nicht das einzige, was sie dort sehen konnten: Wie ein Schatten ragte etwas über ihnen auf-schwarz hob sich das Ding von seinem roten Hintergrund ab. Ein Dämon, dessen Form man nur erahnen konnte, tanzte der Schatten doch vor ihrem Blick. Riesig ragte er auf, das Maul zu einem Grinsen verzogen, durch das das rote Licht ebenso wie durch die Stellen, die man als Augen identifizieren konnte, strahlte. Seine Vorderpfoten hatte er erhoben, ganz so, als bräuchte er sie zum stehen ohnehin nicht...der Rest von ihm verlor sich in dem langezogenen Schatten darunter. Er tat nichts direkt....grinste nur und flimmerte dort am Himmel über ihnen, den Blick starr auf alles gerichtet, was sich unter ihm befand]
LexTheFallen: [Wüste, Randgebiet, Deamons Kammer: Hoheitsvoll thronte der braune Pharaonenhund, dessen Fell seltsame grüne Zeichen zierten, auf einem Berg voll Kissen, als Sabur in die Kammer eintreten durfte. Das effektive Oberhaupt der Hunde schenkte dem Neuankömmling keinen Blick, war es doch grade eher damit beschäftigt den Worten einiger anderer zu lauschen, die sich neben und um ihn herum unterhielten-Sabur kannte ein paar von ihnen: Generäle, hohe Hunde, die ihrem Herrn derzeit scheinbar Bericht erstatteten. Anders als Deamon reagierte Sirius hingegen sofort auf das Eintreten des TWH. Ruhig und mit gelangweiltem Blick hatte der Junghund neben Deamon gesessen und vor sich hingestarrt, als seine bernsteinfarbenden Augen nun leuchtend zu Sabur herumschwangen. Deutlich sah man, das Interesse in den jungen Augen und doch wagte es der Harzer Fuchs auch nach einem vorsichtigen prüfenden Blick auf seinen Vormund nicht diesen anzusprechen und Deamons Aufmerksamkeit so von sich auf Sabur aus umzulenken]
Sabur war sich im Klaren, dass es wohl unklug wäre sie gerade jetzt zu unterbrechen und einen Moment konnte er wohl noch warten, auch wenn es wichtig war. SO schnell waren die Wölfe ja auch nicht, dass sie irgendwann am Ende dieses Gesprächs über alle Berge wären, außerdem gewährte ihm dieser kurze Moment der Ruhe etwas Entspannung und Zeit, seine spontan erdachten Pläne, basierend auf den gesammelten Informationen, weiter auszuarbeiten. Natürlich entging ihm Sirius' Reaktion auf sein Eintreten nicht, er ignorierte es auch gar nicht, beließ es momentan allerdings einfach dabei, den Blick nur zu erwidern, wobei ihm nicht der Ernst aus dem Gesicht wich. Allerdings würde er natürlich nicht ewig dort nichtstuend rumstehen, wusste er doch um die eigentliche Dringlichkeit SEINES Berichts, der wohl um einiges wertvoller sein dürfte als was die anderen ihm derzeit so zu erzählen hätten.
Nazir still stand der graue Rüde da. Der Blick war wie festgefroren auf den Aus und Eingang gerichtet. Dieses geräuch… er hatte eins gehofft es niewieder wahrnehmen zu müssen. Ob er nun den anderen was erklären sollte oder nicht war ihn momentan egal. Die Ohren nach vorne gerichtet –als würde er warten das jemand nach ihn riefe- Und die Rute angespannt in die Wagerechte gelegt, Noch immer stand das Schwarze Nackenhaar in die Luft. Den Welpen (Loki) hatte er inzwischen neben sich abgesetzt. Er selbst stand leicht versetzt vor ihn. oO(was wollen sie hier… zu wehn gehören sie …) Es ging ihn durch den Kopf. Wollte er es wirklich wissen? Ja denn er wollte wissen in wie weit Gefahr für die Wölfe bestand. War es nur ein Luftschiff was auf de weg zu seinen Zielort war? Oder sollte es jemanden finden… etwas finden? Es gab nur eins was er hoffte. Das si8e es nicht auf Wölfe abgesehen hatten. Er dachte nicht daran das es wegen ich n sein könne. Nein das war Blödsinn und übertrieben- in seinen Augen zumindest. Tief atmete er durch.. öffnete den fang doch kein Ton trat aus ihm heraus. Nein nicht jetzt … nicht jetzt wo er so angespannt war und zugleich schon fast hoffte das er selbst fehlarlam gegeben hatte.
Tarjan bremste unter erschrockenem Fiepen abrupt auf der Stelle als ihm jene widernatürliche Erscheinung gewahr wurde. Seine Läufe gruben sich in den Sand, ohne daran zu denken das ihm ein paar andere Wölfe direkt auf den Fersen wahren und ihn womöglich Umrempeln konnten. Er hatte nur Augen für diese widerliche Bestie die da vom Himmel gestiegen war, die Rute zwischen die Beine geklemmt starrte seine weit aufgerissenen Augen in das rote Licht. Nach der ersten Schrecksekunde fand zwei Gedanken vornehmlich den Weg in sein bewusstsein: der ein war Flucht, der Zweite: oO(Wo waren die andern?!) Hecktisch blickte er sich um, oO(sie waren doch direkt vor der Höhle). Er machte einige schritte zurück sich von dem Dämon zu entfernen oO( es hat sie doch nicht etwa… Nein nein bestimmt nicht alle und so Spurlos, aber wohin sollten sie geflohen sein wenn nicht in die Höhle an diesem Götterverlassenen Ort gab es doch sonst nichts zum vertsecken) Ängstlich wendete er nun um sich zurück in die Höhle zu Flüchten
Tarjan bremste unter erschrockenem Fiepen abrupt auf der Stelle als ihm jene widernatürliche Erscheinung gewahr wurde. Seine Läufe gruben sich in den Sand, ohne daran zu denken das ihm ein paar andere Wölfe direkt auf den Fersen wahren und ihn womöglich Umrempeln konnten. Er hatte nur Augen für diese widerliche Bestie die da vom Himmel gestiegen war, die Rute zwischen die Beine geklemmt starrte seine weit aufgerissenen Augen in das rote Licht. Nach der ersten Schrecksekunde fand zwei Gedanken vornehmlich den Weg in sein bewusstsein: der ein war Flucht, der Zweite: oO(Wo waren die andern?!) Hecktisch blickte er sich um, oO(sie waren doch direkt vor der Höhle, was wenn der Dämon plötzlich herbstürzte wie der andere in den bergen?) Er schuckte seine Angst und Furcht hinunter, denn letztendlich hatte Taven damals vom ende der Welt gesprochen wie es aussah war der zeitpunkt jetzt gekommen!? oO( trotzdem, hier dürfte er wohl kaum hinein passen) Der Späher blickte kurz zu den anderen zurück um zu signalisieren das er weiter wollte die anderen zu finden. Was auch immer da geschah es währe besser wenn sie dem gemeinsam begegneten
Misae hatte die Ohren nach hintem helegt. Die Zweifarbigen Augen auf die Gruppe gerichtet. Dieses geräuch war der Fast weißen wölfin unbekant… dennoch verband sie es mit Gefahr. Und das mit unter aus den Grund was für ein Aufruhe es doch verursachte. Sie drängte sich leicht gegen Lex hatte die Rute nach unten gehanngen leiht in Richtung der Läufe etwas zwichen ihnen besser gesagt. Ihr blick richtete sich auf den Fre,den welcher sprach. Auch er schien angst zu haben große sogar. „was machen wir jetzt“ Fragte sie leise herraus. Die Angst war aus ihrer stimme zu vernehmen. Das geräuch.. Sie fand es schlimm erinnerte sie es irgendwie an srille schreie.
Karo versuchte die ganze Zeit der Spur von Tarjan zu folgen, auch wenn er selber kaum etwas erkennen konnte. Und gerade als er Tarjan erblicken konnte, machte dieser auch schon wieder ein Zeichen dafür das es weiter ging. Wärend Karo japste und ihm weiter hechelnd hinterher lief, wagte er es für einen kurzen Moment nach oben zu sehen und ihm blieb beinahe der Atem im Halse stecken.
Jaro hatte es im Moment irgendwie alles andere als leicht. Zuerst mischte sich unter die Gefühle der Wiedersehensfreude, die Kalte Hand der Angst … und dann Unverständnis. Was um alles in der Welt war „das“? Das Kreischen tat in seinen Ohren weh und es half überhaupt nichts, diese anzulegen, denn irgendwie war es überall! Sein Fang kräuselte sich und fluchend rannte er den Pfad unter Tarjans Führung weiter entlang, diesmal darauf achtend, dass sein Bruder immer (!) an seiner Seite war. Es war wohl voraus zusehen, dass er in den nächsten Tagen nicht von dessen Seite weichen würde. Aber im Moment hatte er andere Sorgen … ziemlich große Sogar, wie sich nun am Himmel zeigte. Er wollte an sich weiter laufen, doch wurde er von Tarjan gestoppt. Ohne wirklich aufzupassen wohin er lief – hatte er den Blick doch nach oben gewannt – rannte er in vollem Speed auf den Späher zu – bremste und geriet ins Schleudern. Er schlitterte einen moment über und durch den Sand, ehe er auf dem Bauch liegen blieb. Doch keine Zeit für Entschuldigungen oder Beschwerden … seine grünen Augen lagen auf dem „Ding“ über ihnen … so etwas hatte er noch nie gesehen. Sein Instinkt sagte ihm, er solle laufen, rennen.. einfach fliehen … doch er blieb auf dem Boden, konnte sich für den Bruchteil einer Sekunde gar nicht bewegen. Er wollte es sich nicht eingestehen, doch gerade jetzt, hatte er ein ziemlich mulmiges Gefühl in der Magengegend. Er sah den Blick des Spähers nicht .. dennoch erkannte er, dass der Wolf weiter rannte. Aus Angst? Sicher… auch Jaro erhob sich nun und fing an, Tarjan zu folgen – einen Wirbel Sand hinter sich lassend … gerade in diesem Augenblick sah er sich nach den anderen um. Er durfte Whyko nicht erneut verlieren…
Hellena zitterte wärend des Laufends am ganzen Körper. Sie hatte was dagegen hoch zu gehen dennoch hatten sie es geschaft sie zu überzeugen. Nun bremste sie aprubt ab und sah mit Weitaufgerissenen Augen in das des Monsters am Himmel. „Was ist das“ Gab sie angsterfüllt und schnell von sich wobei sie zurück wich. Erneut fuhr ein Zittern durch den Körper. „was ist das und was will es“ wiederhohlte sie ein zweites mal angst erfüllt und sah auch schon wie Tajan sich zurückflüchten wollte. oO(wir hätten doch drinn bleiben sollen wir hätten drin bleiben sollen…) Fuhr es ihr durch den Kopf.. Sie sah immernnoch angsterfüllt zu den Roten auge. „wir sollten zurück… schnell“ sie wurde gegen ende des satzes immer lauter. Die angst wurde auch immer mehr in ihren Körper es riss an ihren nerven. Wie auch der Ton an ihren gehörgängen. Obwohl sie die Ohren fest gegen den Kopf gepresst hatte.
Majuto ließ seinen Blick umherschweifen, weit und weiter... und immer weiter, bis ihm davon sogar schon fast schwindlig wurde und er es dann besser doch sein ließ. Er wusste nicht so genau was eigentlich los war... das fliegende Ding, auch wenn es sich furchtbar anhörte, gehörte sicher zu den Menschen und war zumindest für ihn damit nicht gleich vollkommen schlecht. Dass sie jetzt hier in der Höhle hockten führte er mal darauf zurück, dass sie eh alle etwas vorurteilsbelastet waren, was Menschen anging... aber er wollte ihnen da auch nicht rein reden. Auch wenn er anderer Meinung war, Vorsicht war doch immer besser als Nachsicht. Aber allzu sehr konnte er sich darauf auch nicht konzentrieren... was wohl an dem blauen Licht da lag. Kaum erblickt verspürte er wieder diesen Drang... von welchem er sich auch sogleich widerstandslos leiten ließ. So stand die zweischwänzige Trantüte auf und tapste Richtung des blauen Lichts. Er war zwar so schon oft geistig abwesend, aber würde man ihn jetzt ansprechen, würde er es wohl noch nicht einmal mehr ansatzweise mitbekommen, so sehr waren seine spärlich vorhandenen Gedankengänge darauf fixiert.
Karo schüttelte sich bei diesem fürchterlichen Geräusch und fragte sich wo sie nun hin sollten. Er sah zu den Wüstenwölfen hoch, die sie hier hinein geführt hatten. Er fragte sich auch weshalb hier in der Dunkelheit so ein blaues Licht erstrahlte. Aber warscheinlich waren es nur wieder Kristalle, so wie beim letzen mal. Ja so versuchte er sich das ganze zu erklären. Er legte sich hin, dicht zwischen die anderen die ihn um einiges überragten und leckte sich die Pfoten. "Was machen wir jetzt? Gibt es einen zweiten Ausgang?"
Fullmoonstar versuchte das unheimliche Geräusch, so gut es ihm möglich war aus seinem Kopf zu verdrängen, was nicht einfach war, da es ohnehin schon extrem laut war und nun sogar noch lauter wurde. Es gefiel ihm ganz und gar nicht. Er hatte so ein Geräusch noch niemal zuvor gehört und war nun da er es kannte auch froh darum. Er rannte den anderen Wölfen einfach nur hinterher, so schnell er konnte aus Angst, sie vielleicht noch in diesem Labyrinth zu verlieren und wohlmöglich nicht mehr herrauszufinden. Er wollte die anderen auf keinen Fall verlieren…und schon gar nicht in einer solchen Situation…Als Tarjan plötzlich, apprupt und vor allem unerwartet abbremste, stolperte er und landete neben Tarjan und Jaro, der ebenfalls gestürzt war im Sand. Erst jetzt sah er, warum ihr Führer so plötzlich halt gemacht hatte. Das Ding, dass sich da am Himmel zeigte machte die ganze Situation bloß noch schlimmer…nicht nur, dass da diese Geräusch war, dass in seinen Ohren dröhnte, sondern nun war da auch noch ein Ding am Himmel, dass wirklich nicht so aussah, als würde es etwas „Gutes“ bedeuten. Doch ehe er genauer darüber nachdenken konnte, um was es sich bei dem Ding handeln mochte bemerkte er, dass die anderen sich nun schon wieder in Bewegung gesetzt hatten und Tarjan folgten. oO(Oh verdammt….was ist hier bloß auf einmal los? Egal…ich darf die anderen nicht verlieren…) Er sprang selbst wieder auf die Pfoten und jagte Tarjan und den restlichen Wölfen hinterher…
Whyko im wusste nicht direkt wo er zu erst bleiben sollte. Bei Hellena, seiner neu gewonnenen Gefährtin und liebsten Mischlingswölfin, oder Jaro, seinem verschollenen großen Bruder, den er verloren geglaubt hatte? Er entschied sich, dass er Hellena vorantrieb, sodass er zwischen beiden lief. Natürlich hatte er Tarjan nicht vergessen. Er freute sich ebenso sehr wie die anderen, den Späher zu sehen… all das war ein Zeichen dafür, dass sein Rudel – wenn man es denn so nennen durfte – in der Nähe war. Er wusste nicht was in der Zeit passiert war, in der er mit Hellena und Louki durch die Wüste gezogen ist, doch ebenso wenig wusste Jaro, was er durch machen musste. Er wollte nichts beschreien oder ähnliches, aber in der Zeit, in der er von seinem Bruder getrennt war, hatte er Erfahrungen gesammelt .. Eindrücke… und Gefühle, die ihm neu waren. Er konnte wirklich von sich behaupten, dass er erwachsener geworden ist … auch wenn der Welpe wohl niemals in ihm verschwinden würde. Was vielleicht auch ganz gut war. Doch all das verblasste neben dem Dämon … dem schwarzen Ungetüm, welches über ihren Köpfen schwebte. Der Himmel war rot, genau wie die Augen, die auf sie herunter sahen. Für einen Moment war er wie gebannt von der leuchtenden Farbe des Wesens. Rote Augen, blickten in rote Augen. Doch der Unterschied war, dass Whyko Neugierig war. Nicht wie Jaro oder Tarjan oder gar Hellena hatte er Furcht und den Fluchtinstinkt – nein. Sicher… ihm war das alles nicht geheuer, doch er hatte so etwas noch nie gesehen … es grinste?... es tat doch nichts, oder? Warum also davor weglaufen? Es war vielleicht töricht, oder auch naiv… gefährlich? Er wusste es nicht, nur eins wusste er. Da war eine Neugierde in ihm, die er nicht bezwingen konnte… er wollte ihr nachgehen. Außerdem war er gefangen von dem „Blick“ des schwarzen Ungetüms… seine Pfoten zuckten … wollten rennen, doch er blieb … nur noch einen kleinen Augenblick, sagte er sich … er wollte doch wissen, was es war … so etwas tauchte schließlich nicht aus dem Nichts auf
LexTheFallen wartete wie die anderen in der Höhle auf die Dinge die nun kommen würden und wie Nazir hatte er seinen Blick dabei eine ganze Weile auf den Höhlenausgang gehalten. Karo, der unweit von ihm auf den Boden lag zog die Aufmerksamkeit des Zweifarbigen auf sich, als er sprach...doch Lex hatte keine Antwort auf seine Frage, war er doch genauso rat und planlos wie der junge Wolf. Ein Geräusch hinter sich zog schließlich seine Aufmerksamkeit auf sich und aufschreckend wandte er den Kopf herum, nur um zu sehen, dass es lediglich Majuto war, der sich in bewegung setzte-hinein in den tunnel aus dem das blaue Licht fiel „Majuto...was hast du vor?“ wuffte er ihm hinterher, teils aus Neugier, teils aus Beunruhigung, die sicher zum größten Teil auf die derzeitigen Ereignisse zurück zu führen war.
Karo legte den Kopf schräg als er Majuto nachsah. Wollte er nur mal nachschauen ob es einen zweiten Ausgang gab? Der Jungwolf wusste es nicht, doch die Neugier, was der Mischling dort suchte, war schon so groß das er sich einfach erhob und zwischen den zusammengerutschten Wölfen hindurch schlüpfte und ihm folgte. "Willst du nachsehn?" Karo glaubte das Majuto seinetwegen aufgestanden war.
LexTheFallen: [3:Die Minuten verstrichen und während Sabur abwartete glitt Sirius Blick nun immer öfter zwischen Deamon-der den TWH nach wie vor zu 100% ignorierte-und dem hellen Rüden hin und her, wobei es aussah, als verstünde er nicht ganz, warum Deamon nichts sagte. Schließlich rang er sich dazu durch den Pharaonenhund selbst anzusprechen „Äh...Deamon...“ Obwohl er derjenige war, den die Hunde den Auserwählten nannten, war es der Junghund, der eindeutig Respekt vor dem älteren hatte, der nun seinerseits den Blick seiner gelben Augen erst auf den Harzer Fuchs, dann ganz langsam auf Sabur wandte, den er völlig kalt im wahrsten Sinne des Wortes von oben herab ansah...und wartete]
Tarjan lief wieder an, den Zusammenprall mit dem kräftigen Rüden nicht weiter beachtent auch wennihn das fast das gleichgewicht gekosted hätte. Lief er von der angst getrieben die anderen nicht wiederzusehen, wusste man doch nicht was hier tatschlich vor sich ging oder ob das Ding da oben womöglich noch Hexen konnte. Wenn man es genau bedachte konnte er er selber das mitlerweile ja auch irgendwie, da scheine es ganz und gar nicht abwägig das so was acuh irgendwelche Fähigkeiten hatte. Während seine Gedanken rasten wirbelten die Pfoten den seltsamen toten Staub dieses Pfades auf , aus den Augenwinkeln hatte er Jaro wieder aufspringen gesehen und dachte die anderen folgten alle. Also schaute er erst ein paar augenblicke später nach hinten und blick abermals erschocken stehen, diesmal jedoch nicht so urplötzlich. Er blickte zurück, fast hätte er sie verlohren. „Hey!“ wuffte er den anderen aufgeregt zu den bei dem gedanken das die anderen nichts sahen wurden ihm wieder der Saum des Weges gewahr „wir müssen zusemmanbleiben“ niemand nahm den Tod um sie herum war. Ob das jene waren die sich hier verlaufen hatten, im schauderte kurz. „kommt“ rief er laut und lief erneut an
Nazir: /me sah noch immer nach Drausen. oO(wenn ich mich besser mit ausgekennen würde.. wüste ich ob sie uns auch so finden… ) Er Atmete tief durch. S war fast so wie auf irgendeiner Mission… leise sein un d acht geben nicht endeckt zuw erden wenn man in der unterzahl ist un erstmal einen Plan brauchte. Doch würde auch dieses Luftschiff einfach so weiter ziehn? Oder hatt en sie etwar doch die Wölfe mitbekommen und werden leute nach unten setzen. Sollte das der Fall sein.. und diese Höhle nur ein Ausgang haben.. so wäre es eine Todesfalle. Eine Todesfalle die nur einen Weg hatte.. die des Kampfes. Kurz wannte sich Nazir um. Er bekam zwar mit das sich Majuto bewegte doch ging weiter nicht darauf ein. Nun stellte sich den Ex Soldar 2 Fragen. Hier Bleiben und Aufpasen oder versuchen einen Notfallplan für den Fall der Fälle zu erarbeiten. Letzt emdndlich ging doch die 2 Sache vorraus. Strategier war gerade vielleicht mehr angebracht. Stumm sah er kurz zu Luko und stubste jene an. Sie sollte ihn folgen dann ging er auf Vylen zu. Er ging an den anderen des Rudels vorbei ohne was zu sagen ehe er vor den Alpha der anderen stand. „Eine Frage“ Find er an und sah den Rüden dabei nicht in die Augen. Aus respeckt warscheinlich“gibt es hier noch einen ausgang?“
Jaro glaubte seinen Augen kaum, als er sah dass Whyko stand! Was tat er? War er verrückt? Verärgert und auch verwirrt, zog er die Lefzen nach hinten und machte im vollen Sprint eine Kehrtwendung. Erneut wurde eine ganze Fuhre Sand aufgewirbelt und seine Pfoten brannten ein wenig davon … doch zu groß war seine Sorge, dass ein Rufen nicht über dieses grässliche Kreischen kommen würde. Er war nun wirklich wütend! Selbst Hellena bewegte ihren Arsch nicht von der Stelle. Wie dumm konnten sie in so einer Situation nur sein?! Wie leichtsinnig? Die kleinen Sandsteine flogen durch die Luft, als seine großen Pfoten auf den Boden aufschlugen so schnell sie konnten. Keine Zeit zu verplempern … keine Zeit um zu belehren! Sie würden Tarjan verlieren und der schien ja zumindest der einzige zu sein, der den Weg wirklich kannte! Durch den Nebel konnte zumindest Jaro selbst nicht viel erkennen. Ohne weitere Worte packte er den kleineren am Nacken und schleuderte ihn ein ganzes Stück über den Boden. Nun aber fand er Zeit zu reden. „Bist du von allen guten geistern verlassen?! Renn, verdammt, oder willst du drauf gehen!“ schrie er und sein Kopf fuhr blitzschnell zu Hellena herum. „Und du bewegst dich auch! Wir haben euch nicht wieder gefunden, damit ihr hier abkratzt! Beeilung!“ fuhr er sie an… wartete, dass sie endlich laufen würden. Er würde den Fehler nicht noch einmal machen. Er würde sie nicht schon wieder verlieren! Auf keinen Fall!
Hellena kam aus ihrer stare durch Tajans wuffen. Sie schüttelte sich kurz und sah dann zu whyko welcher noch hinauf starrte. Etwas unsanft zog sie ihm am Langen Kopfell wobei sie etwas aufsprang. „hey.. whyko nicht träum wir müssen hier weg“ Gab sie Hecktich und ängstlich von sich wobei sie auch noch mal zu den anderen sah. „schell leute bitte“ sie wllte gerade nicht drauf rumreiten. Doch sie fand wären sie unten geblieben wärs vielleicht sicherer. Wer wusste schon was dieser Dämon vor hatte. Nein diesmal wollte es die Junge mischlingswölfin auch nicht herrausfinden. Ja sie war neugirig.. aber dennoch hatte sie zu viel ang st im moment um einfach da zu stehen und abzuwarten. Sie wollte auch im grunde auch endlich wieder friden haben.. doch das schien wohl nicht in nähster zukunft der Falls ein. „Whyko mach kein Blödsinn… denk dran du hast5 mir mit der beantwortung einer frage ein versprechen vergeben.. halte es bitte ein .“ Versuchte sie ihn erneut dazu zu drängen ihr zu folgen ehe sie sich nun zu Tajan wannte und diesen schnell Folgte.[2]
Hellena kam aus ihrer stare durch Tajans wuffen. Sie schüttelte sich kurz und sah dann zu whyko welcher noch hinauf starrte und dann dank Jaro einen flug hatte. Sie ging zu ihn und etwas unsanft zog sie ihm am Langen Kopfell wobei sie etwas aufsprang. „hey.. whyko nicht träum wir müssen hier weg“ Gab sie Hecktich und ängstlich von sich wobei sie auch noch mal zu den anderen sah. „schell leute bitte“ sie wollte gerade nicht drauf rumreiten. Doch sie fand wären sie unten geblieben wärs vielleicht sicherer. Wer wusste schon was dieser Dämon vor hatte. Nein diesmal wollte es die Junge mischlingswölfin auch nicht herrausfinden. Ja sie war neugirig.. aber dennoch hatte sie zu viel angst im moment um einfach da zu stehen und abzuwarten. Sie wollte auch im grunde auch endlich wieder friden haben.. doch das schien wohl nicht in nähster zukunft der Falls ein. „Whyko mach kein Blödsinn… denk dran du hast mir mit der beantwortung einer frage ein versprechen vergeben.. halte es bitte ein .“ Versuchte sie ihn erneut dazu zu drängen ihr zu folgen nun wante sie sich zu Jaro welcher sie ansprach sie nickte schnell. „ja ich mach ja schon“ ehe sie sich nun zu Tajan wannte und diesen schnell Folgte.[2]
Sabur kannte diesen Blick schon, doch trotz dieser Gewohnheit versetzte es ihm jedes Mal einen Stich, da die Gefühlslage anders herum aus für manch andere einfach nur unverständlichen Gründen ganz anders aussah, doch immer im Innersten verborgen, so wie auch jetzt. Er wollte nicht zu viel wagen, daher beließ er es vorerst dabei, lediglich zu versuchen den Anfang zu machen, nicht gleich anzunehmen, dass man ihm das auch gewährte. "Verzeiht..." - an sich war alleine dieses Wort schon eine Lüge, bat er doch nicht wirklich um Verzeihung, es war für ihn nur eine Formalität. "...aber ich hab News über paar Verräter un' die Wölfe." Er war doch etwas dadurch ermutigt, dass Sirius derjenige gewesen war, der die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hatte, nicht er selbst. Er erwartete zumindest einen kleinen Moment Aufmerksamkeit, nicht gleich alle Zeit der Welt.

LexTheFallen: [1:Die glühenden Augen des Alphas wandten sich auf den grauen Wolf, der zu ihm getreten war und vielleicht lag es hauptsächlich daran, dass er nicht auf Majutos Tun reagierte. „Ja den gibt es...mehr als nur einen weiteren, aber nur die Mitglieder unseres Rudels kennen die Wege durch das Gewölbe.....du hast Angst, dass man uns angreift, oder?“ Seine Stimme war ruhig, trotz der Situation in die sie geraten waren| Majuto hingegen ging schweigend weiter seinen Weg, gefolgt von Karo und nun auch Lex, der sich erhoben hatte, um den beiden zu folgen. Je näher sie dem Leuchten kamen, desto intensiver wurde es, bis sie seinen Urquell schließlich in Form einiger Kristalle fanden, die einige von ihnen auch schon an dem Ort gesehen hatten, an dem sie Lilja fanden. Als der Gang sich schließlich erneut verbreiterte betraten sie eine Kammer, die von dem Licht der Kristalle in sanftes Licht getaucht wurde, in dessen Blau sich jedoch noch eine andere Farbe mischte und sich in den Kristallen brach. Auf einer Art Podest ruhte eine Wölfin auf einer Schicht aus Laub. Eine alte Fähe, die ihre besten Jahre längst hinter sich hatte. Ebenso wie Vylens und Agros war auch ihr Fell von einer bläulichen Farbe und ebenso wie bei ihnen schien auch in diesem Alter noch immer das Feuer in ihren Augen zu lodern. Doch ihr Körper ließ erkennen, dass ihre Lebenszeit gezählt war: dünn war sie, das Fell an vielen Stellen bereits ausgegangen und als sie ihren Fang leicht öffnete erkannte man, dass die meisten ihrer Zähne ebenso ausgefallen waren. Stumm saß eine junge Fähe neben ihr, auch ihr Fell von blauer Farbe, den Blick wachsam auf die sich nähernden gerichtet und im Gegensatz zu der Alten auch im Körper vor Kraft strotzend. Unweit von der Alten-genauer schräg versetzt hinter ihr, ruhte eine glühende Kugel auf einem Felsen, der perfekt für diese gemacht scheinend, diese hielt. Sofort erkannten sie was sie sahen: dies war einer der gefallenen Sterne, der dort mit rötlichem Schein leuchtete!...und genau dieser Stern war es, der Majuto wie ein Magnet anzog...]
Fullmoonstar rannte weiter. Als Tarjan nun erneut zum stehen kam und ihnen zurief, sie sollten weiterrenne, schaute auch er sich um und bemerkte, dass Whyko und Hellena stehen geblieben waren und wie es schien den unheimlichen „Schatten“ am Himmel anschauten. oO(Was macht er denn da nun schon wieder….wir sollten auf keinen Fall stehen bleiben…wer weiß, was das ist…wir sollten froh sein, wenn uns das Ding nicht bemerkt…) Der graue Rüde wollte Whyko gerade zurufen, dass er endlich kommen sollte, als sein Bruder Jaro an ihm vorbeischoss. Direkt auf die beiden Stehen gebliebenen zu. Er sparte sich seine Worte, da er sich sicher war, dass Jaro wahrscheinlich schon dafür sorgen würde, dass Whyko kommen würde… Als er allerdings sah, wie Jaro das anstellte, war er doch kurz verwundert, darüber…die Verwunderung löste sich allerdings schneller wieder auf, als sie entstanden war…denn im anbetracht der Lage war es wirklich kein Wunder und auch sicher das beste und vor allem schnellste… Er wandte den Kopf wieder Tarjan zu. „Du hast Recht…wir sollten so schnell wie möglich hier weg….“ [2]
Louki: winslent schaut sie sich um wo war sie dnen hier erst blickt sie zu dne bedrohlichen nazir sie schüttelt sich als sie zuz scrii tapst neugirig ebschnuppert sie scrii was soll sie dnen sonst amchen sovuiele fremde wölfe sie hatte ein wenig angst und scrii sieht am wenigsten beängtigend aus
LexTheFallen: [1: Als der Welpe zu ihm kam, ging Scriis Blick auf Loukana und für einen Moment entschloss er sich sich etwas zusammen zu reißen, um die kleine nicht noch wieter zu verängstigen. Aufmunternd lächelte er, auch wenn es nicht ganz überzeugend aussehen konnte. „Hey Kleine...“ begrüßte er sie]
LexTheFallen: [ANKÜNDIGUNG: Karo, Majuto und Lex werden zu Gruppe 4]
Whyko war noch immer vollkommen von diesen leuchtend roten Augen fasziniert, sanken seine zitternden Pfoten tiefer in den Sand. Er war im Zwiespalt. Dieses Ding war einfach viel zu neu … unbekannt. Aber ehe er wirklich zu Ende gucken konnte, war auch schon sein Bruder neben ihm. Er hatte ihn gar nicht gehört… ihn nicht wahrgenommen. War er etwa so vertieft in seine eigenen Träumerrein gewesen? Ohne etwas dagegen unternehmen zu können, spürte er dessen Biss auch schon an seinem Nacken und den heißen Boden unter sich, als er über diesen geschleudert wurde. Nicht weit… vielleicht eins zwei Meter, dennoch hart genug um ihn aufwachen zu lassen. Er sah Hellena einen Augenblick lang einfach nur an … ein Versprechen. Er hatte so viele Versprechen abgegeben und so viele davon hatte er wohl oder übel brechen müssen. Diese negativen Gedanken mischten sich so schnell in seinen Kopf, dass er sie mit einem Kopfschütteln draus befördern wollte. Jetzt waren die Versprechen wichtig, die er noch nicht gebrochen hatte… die es noch einzuhalten galt. Er nickte… schmollte ein bisschen darüber, dass sein Bruder nun wieder das Ruder in der Pfote hatte … und richtete sich auf. Er schüttelte kurz den Sand aus seinem Fell und drehte sich um. Er brachte gerade kein Lächeln Zustande, doch er sah Hellena ermutigend an. Er würde es einhalten. Er würde dieses Versprechen niemals brechen. Auch musste er an Louki denken … seine kleine Louki … er hatte auch Grayden und Shae versprochen auf sie acht zugeben … auch das würde erhalten, komme was wolle! Whyko sah kurz zu seinem Bruder und dann wandte er sich um. Moony und Tarjan standen da. Sie warteten auf sie … wie es eben ein Rudel tat. Und dann bewegte er sich wieder… lief den anderen entgegen. Dennoch konnt er es nicht lassen, einen letzten Blick auf dieses … diese schwarze Ding mit den roten Augen zu werfen. Der rötliche Himmel tauchte die Atmosphäre in ein schauriges Szenario… dennoch… er war neugierig und noch immer wurden sie ja nicht angegriffen … es grinste… schwebte einfach nur darum. Was also wollte es und vor alle.. was war es? [2]
Nazir räusperte sich nur kurz. „nun angst nicht unbedingt… aber ich würde gern ein Paar details wissen für den Fall der Fälle. Ich würde es gern vermeiden irgendwelcher risiken einzugehen.“ Er stopte und sah kurz über die Gruppe hinweg. Nein er würde sie hier nicht verenden lassen auch wenn er irgendwo im innersten bezweifelte das es soweit kommen könnte. „Ich weis vvertrauen in Fremde fällt schwer und ich will deinen Standpunkt nicht bezweifeln.. doch wenn du eine Idde hast könntest du sie uns miteilen?“ Im notfall würde er wohl selbst sich was überlegen. Nun wo er wusste das es mehere Ausgänge gab war es schon mal keine Todesfalle im Notfall… und es würde sich im notfall auch als Nützlich erteilen. So wies scih anhörte waren die Gänge Komplex.. man könnte also im fall der fälle sie verunsichern und in die Irre Führen. Alleine das würde ein Vorteils ein. Dennoch wie er ein zweitesmal über die gruppe sah fragte er sich wo Koara, Jaro und Tarjan waren… hoffentlich kamen sie nicht ins sichtfeld des Luftschiffes und wurden nicht gesehen.. [1]
Karo: "Wooooow" Wie der leuchtet!" rieb Karo und unterbrach die Stille der hier anwesenden. Karo wusste nichts von gefallenden Sternen aber er fragte sich wie ein Stein in der Dunkelheit so intesiev leuchten konnte. "Hey, Majuto! ,,,,,warum sagst du denn nichts?" Der Jungspund schnappte mit seinem Fang sampft nach einem seiner Ruten und zog daran, vielleicht würde es Majuto ja wieder aus seiner Tronce aufwecken?
Karo: [4]
Louki: sie ist etwas ängstlich zitt5ert aber kuschelt sich an scrii woltle sich beruigen fragte sich wo whyko und hellena sind sie hatte angst um sie
LexTheFallen: (ok Leutz: Kit hat die Lösung für unser Problem! es gibt hier ne unterchannelfunktion...also bitte alle höhlenleute /go höhle eingeben, die aus Gruppe 2 /go pfad, Sabur/go deamon und diegruppe 4 /go heiligtum)
Misae sah Lex hinterher. Welcher sich vom Acker machte. Nun sie würde ihn gern folgen.. doch sie wollte auch noch etwas ihr Lauf schohnen. Prüfend sah sie über die Gruppe ehe sie Scrri und den fremden welpen sah. Nach kurzer bdenkzeit ging sie auf jene zu. „hey..“ Gab sie mit kramphafter Ruihgen stimme von sich und fuhr mit der Nase kurz durch Lukunas fell. „wo ist den deine mutter?“ Fragte sie mit sanfter stimme ehe sie zu Scrri sah. Langsam setzte sie sich und musterte den Rüden kurz. „sag mal.. was meintest du damit es reicht noch nicht? Weist du was das ist?“ Sie sah zum ausgang. „also das da drausen?“[1]
Fullmoonstar: (Ok...interessant)
Karo: "Wooooow" Wie der leuchtet!" rieb Karo und unterbrach die Stille der hier anwesenden. Karo wusste nichts von gefallenden Sternen aber er fragte sich wie ein Stein in der Dunkelheit so intesiev leuchten konnte. "Hey, Majuto! ,,,,,warum sagst du denn nichts?" Der Jungspund schnappte mit seinem Fang sampft nach einem seiner Ruten und zog daran, vielleicht würde es Majuto ja wieder aus seiner Tronce aufwecken?
LexTheFallen: [2: Als sie dich Schlucht schließlich verließen und sich die Nebelschwanden langsam von ihren Körpern zurück zogen und sie wieder der Sonne und der Hitze der Wüste frei gaben veränderte sich auch der Himmel über ihnen erneut-nichts mehr war zu sehen von dem blutigen Rot und auch der schwarze Schatten war verschwunden...an seiner Stelle sahen sie etwas am Himmel, das niemand von ihnen in seinem leben bisher erblickt hatte. Dunkel zeichnete sich das Ungetüm vom Himmel über ihm ab-schwarz und bedrohlich hing es dort, wo sonst nur Wolken und Vögel sein konnten und verdeckte die Sonne. So dunkel wie das surrende Ding selbst war, legte sich nun sein Schatten über das Land unter ihm. Ähnlich einem schwarzen Felsen, der dort in der Luft hing, jedoch nicht nur wegen der Eigenschaft zu fliegen oder der Geräusche die es von sich gab völlig unnatürlich wirkend. Sie konnten sehen, wie ab und zu Feuerstöße aus Öffnungen des Dinges schossen und wie sich vier gigantische Räder zu jeder seiner Seiten drehten....langsam begann der schwarze Felsen zu sinken und verschwand nach einiger Zeit aus ihrem Sichtfeld hinter den Felsen, die das Tal umgaben. Für Tarjan hingegen verblasste die Welt erneut-langsam nur, und dafür umso qualvoller konnte er doch nichts dagegen tun, dass es vor seinen Augen langsam wieder dunkel wurde]
Majuto hatte Lex und Karo absolut nicht bemerkt, auch jetzt nicht, so wie in der kristallbesetzten breiten Kammer waren, wo sich auch eine Wölfin befand, die, wie er fand, ziemlich alt war, daneben eine junge. Mehr interessierte ihn aber der Stern, der ihn ähnlich, wenn nicht sogar stärker anzog als der beim letzten Mal... Nur gab es da wohl ein kleines Problem: Es sah nicht danach aus, als ob die Fähen dort damit einverstanden wären, wenn er ihn sich jetzt einfach nähme. Soweit konnte er trotz seiner teilweise vernebelten Gedanken, die immer wieder zu dem Stern dort zurück fanden, auch noch denken. Doch reichte es aus, sie zu überzeugen, ihm den einfach zu geben? Stehlen wollte er ihn ja nicht... vielleicht hingen sie ja da dran. Aber er schien auch schon sowas wie Gefühle für den Stern zu entwickeln - meinte er jedenfalls, denn wie sollte er es sonst nennen? So fühlte er sich doch sonst nur von Essen angezogen, oder wenn ihm jemand anbot mit ihm zu spielen, oder... die Liste war ellenlang, das hier war aber weitaus intensiver als solcher Kinderkram. Zwar sah die alte Fähe nicht nach Problemen aus, die junge in Gedanken an seine zwei Begleiter, derer er sich gerade bewusst geworden war, ebenfalls nicht, aber auch wenn der Drang stark war hielt ihn sein Gewissen noch zurück, sodass er sich erst mal nur ein paar Schritte näherte und sie erst mal mit einem freundlichen "Hallöchen!" begrüßte. "Seid ihr hier ganz alleine? Warum seid ihr nicht bei den anderen? Bewachst ihr das da?" Die drei Fragen kammen ohne Pause hintereinander, sodass man beim Zuhören große Mühe hatte sie in jeweils drei Fragesätze zu unterteilen, da sie wie ein einziger langgezogener klangen.
LexTheFallen: [1: Mit ernstem blick sah Vylen den grauen rüden an „Nun....ich glaube wenn bist DU eher derjenige der etwas mehr mitteilen sollte...immerhin scheinst du zu wissen mit wem oder was wir es hier zu tun haben. Während der Alpha sich mit Nazir befasste zog Scrii die zitternde Louki schützend an sich und sah Misae in die Augen. Unsicher glitt sein blcik kurz zu Vylen, ehe er wieder auf die Fähe fiel „Ich...ich kann es nicht erklären, aber...aber ich weiß, dass uns große Gefahr droht! Wir müssen hier weg...sie werden uns hier finden...“]
Tebet: er liegt gekuschelt an rahel schaut sie lieb wedelnt an und beobachtet denn die anderen er freute sich sioch bei rahel zu sien blickt ab udn an mal in die runde es ist zwar gefahr aber irgendwie fühlt er sich so happy wie noch nie
LexTheFallen: [4: Während die blaue Fähe nur fragend den Blick zu der alten wandte und ansonsten schwieg lagen deren Augen nun ruhig auf Majuto. Lex war inzwischen an die Seite des zweischwänzigen getreten und flüsterte ihn von der Seite her an „Meinst du das ist ne gute idee was du hier machst?“ doch die Stimme der alten die sich erhob brachte ihn zum schweigen und dazu seinen Blick nach vorne zu heften. Ruhig sprach sie, doch in ihrer Stimme lag etwas bedeutungsschwangeres „Ja, wir sind die Hüter des Sterns, der herabfiel, Kind-doch ich sehe das verlangen in deinen Augen.“]
Nazir sah zu den Alpha wie jener sprach. Nun das konnte man gekontert nenhnen. Er seuftzte leicht. Bis her hatte er im grunden niemanden mitgeteilt woher er kam. Gennerell seine vergangenheit. Aber es war wohl auch nun nicht die Zeit dafür darüber ein geheimniss zu machen. „Nun ich würde es so nennen das ich schon mal sowas wie Kontackt mit dieser Maschine hatte… Ich weiß aber im grunde nur das es Luftshiff genant wir und Soldaten… also Menschen damit Transportiert werden.“ Er stopte kurz ehe er weiter sprach. „daher sollten wir auf sicher gehen.. wenn sie wirklich landen sollten kann es gefährlich hier werden.“ Nun Auch wenn er angespant war versuchte er seine Typichsche ruhe wieder zu finden. Er redete sich ein einen Kühlen Kopf zu bewahren zu müssen. Schlieslich brauchte man einen Plan für en Notfall.. eine Strategie also.
LexTheFallen: [Deamon][Immernoch änderte sich der Ausdruck in den Augen des Hundes nicht „Verräter, ja?...Und Wölfe...sprich, Hund!“ sprach er-ganz der Imperator, den er eigentlich nur vertreten sollte]
Karo musterte abwechselnd Majuto, dann den Stein dann Lex und dann die alte Wöfin, wärend er immernoch die Rute des Zweischwänzigen im Fang hatte. "Waff fühan Fern fenn?" fragte er und lies die Rute wieder los, schaute zwischen den zwei erwachsenen hindurch zu der Alten und musterte dann Majutos Blicke. Ja so sah man normalerweise nur etwas zu fressen an, dachte er sich und verstand die Welt nicht mehr. Er sah nach Oben an die Decke. "Ich sehe keinen Stern.... ihr spinnt ja...."
Louki: sie schaut zu scrii auf "wo ist papa" fragte sie natürlich meinte sie whyko und winselt hofft sie kriegt eine antwort hatte angst
Misae "sie?" fragte sie ungläubich. "wenn meinst du mit sie? Und wohin sollten wir deiner meinung nach?" Noch immer versuchte sie sich zusammen zu reisen. Wo sie selbst doch solch eine angst hatte. Der Blick wante sich zu Luki "wo auch immer dein papa ist es geht ihn bestimmt gut" Gabs sie etwas aufmunternd von sich ehe der Blikck sich wieder auf Sctti richtete. Was Nazir und der Fremde Alpha beredeten bekam sie nur schwach mit. Es schien um das gerät da drausen zu gehen.. das wort menschen schnappte sie nur auf. Waren es also menschen die sie bedrohten? So wirklich verstand sie das momentan alles nicht.
LexTheFallen: [Höhle][„Menschen also...“ die Worte klangen resignierend und nieder geschmettert aus dem Fang des Alphas, der die Augen kurz schloss und den Kopf senkte. Scrii indess sah kurz zu ihm hinauf und ignorierte Loukis Frage nach Whyko für dne Moment. Ängstlich sah er zu Misae „Die Menschen.......“]
Louki: sie winselt schaut Misae an legt dich ohren an "bist du eine mama?" fragte sie nun wenn auch etwas ängstlich
Majuto ließ Lex einen Blick voller Unschuld zukommen - er war sich hier keiner Schuld bewusst, er fragte ja nur, oder nicht? Was sollte daran denn so schlimm sein? Sein Blick blieb nicht lange bei Lex, sollte sich eigentlich noch an Karo richten, aber dann kam die Antwort einer der zwei Fähen, welche natürlich viiieeel interessanter waren. "Naja, Verlangen... schon. Ich weiß auch nicht wieso. Sehr schmackhaft oder lustig sieht er ja nicht aus... Ist das denn schlecht?" Die Worte der Naivität begleitet durch einmalige Seitenlage des Kopfes nach links, dann rechts, wobei der Blick kurz wieder auf den Stern fiel. "Aber falls es euch nichts ausmacht, hätte ich ihn trotzdem gern." Auch wenn er immernoch nicht wusste wieso gerade er ihn haben wollte, für ihn schien das alles ja eigentlich nicht so wichtig zu sein. So ganz verstanden warum die anderen solche unbedingt haben wollte hatte er auch nicht. Und den genannten Grunde teilweise sogar wieder vergessen, jedenfalls wollte er ihm gerade nicht in den Sinn kommen. Gedanklich ermahnte er sich, dass er den Stern doch nicht für sich will, auch wenn sich sein Verstand diesbezüglich mit dem starkem Drang im Inneren streitete. Der Blick aber wechselte jetzt endlich wieder zu Karo, wohl um dem Kleinen zu sagen, dass er ihn bemerkt hatte - nicht mehr und nicht weniger, war er in Gedanken doch immernoch woanders. Er hörte trotzdem nicht wirklich zu, zumindest Karo und Lex nicht.
Tarjan wurde langsamer und sah erstaunt zum Himmel ohne jedoch ganzlich den Trab zu verlassen oO(was geschieht denn hier?) dachte der Späher verwirrt und blickte abermals zu seinen begleitern zurück, vielleicht hatte eriner von ihnen ein erklärung? Er blinzelte oO(Nein! Bitte nicht) nun viel er doch in schritttempo zurück und schüttelte den Kopf als könnte er so das unbarmherzige aufziehen seines Fluches abwehren. Die Augen zusammengepresst Fiepte er bettelnd. Nicht wegen das grässlichen Lärms. Nein den seien Augen verliessen ihn langsam wieder, langsam ganz allmählich aber zunehmend. Verzweiflung griff nun zwischen Angst und Fluchtinstinkte. Jetzt würde er nichtmal sehen können was dieses Ding oder Dämon oder was auch immer tat. Er währe völlig hilflos dn sein gehör nahm beinahe nichts wahr außer dem Kreischen. Sie mussten die anderen finden. „Jaro“ versuchte er halbherzig den Rüden anzusprechen im Nachhinein konnte er nichtmal sagen ob das laut genug war um den angesprochen aufmerksam zu machen. Noch konnte er sehn das musste wollte er ausnutzen also beschleunigte er wieder oO(so weit wie möglich) sagte er sich und prescht mit vollem Karacho los [er ist ein sehr schneller läufer Vorteil „Ausdauernd“ bitte beachten] ,die andern konnten ihn ja jetzt sehn. Ob Jaro ihn gehört hatte prüfte er vorerst nicht nach… zurück mussten sie sowieso, denn wenn er auf dem Pfad sah dann musste er wichtig sein, dann könnte er sich noch einmal daran erfeuen zu sehen, später. In Richtung eingang um die anderen zu finden raste er ohne auf erschöpfung Rücksicht zu nehmen, bis seine Augen ihm rennen versagten
Nazir sah die veränderung in der Mimik und der Stimme des Rüden vor sich. Nun ob es nun Menschen waren oder nicht… so wirklich spielte es –zumindestens für ihn- keine rolle. Denn so oder so musste man was Überlegen. „Ja Menschen. Nun wie gesagt man müsste sich was überlegen.. kanst du mir sagen wie sehr das hier verwinkelt ist? „ Wärend er die Frage stellte sah er zum Ausgang. Er verengte den Blick und überlegte kurz… „Sag mal… kannst du mir noch sagen wie weit die einzelnen Ausgänge an der Oberfläche von einander Entfernt sind?“ Nazir hatte mit einmal eine Idde. (sollten sie wirklich landen und in die Gänge gehen.. so könnte man sie locken.. ohne das Luftschiff…) Tief atmete er durch. Die Frage warum er von den schlimmsten ausging war für ihn berechtigt.. er hatte sie sich schon lange beantwortet.. er wollte vorbereitet sein. Doch die Frage war.. wenn de Soldaten wirklich Raus gehen würden.. wirklich hier her kommen würden.. wie viele wären noch auf den Luftschiff.. und würde es ihnen folgen?
Sabur zögerte natürlich nicht, gleich loszulegen, mehr nach Quantität als nach Qualität geordnet: "Zwei von uns, Drakar un' Bear sind übergelauf'n. Sind jetzt bei den Wölfen. Die sind hier inner Wüste irgendwo. Hab 'n bisschen spioniert, sind auch wirklich zu dämlich die Viecher. Einer ist irgendwie blind, 'n anderer auf einem Auge auch. Wird von so 'nem Monster von Wolf bewacht, Riesenteil. Aber ist in so 'ne Fähe verknallt und die hat was mit den Beinen... also leichtes Ziel. Und da war noch so'n kleiner, fast noch Welpe. Ach ja, und 'n Menschenkind." Einen Moment stoppte er, vielleicht ein Fehler, denn er würde eventuell nicht mehr dazu kommen seine Überlegungen zu äußern, einmal bezüglich der Informationen, die er hier vielleicht vergessen hatte zu erwähnen, aber auch seiner Pläne.
Jaro war sichtlich zufrieden mit sich und den zwei Wölfen vor sich und lief ihnen als Schlusslicht hinterher. Er versuchte möglichst nicht auf die Kadaver neben sich zu sehen. Ein Weg gepflastert mit geruchlosen Leichen … dieser Ort war seltsam und noch seltsamer war es, dass Hellena, Whyko und der andere – wie hieß er noch mal? Fullmoonstar? – dort erst hinein gelaufen sind. Aber das war nun erst mal nebensächlich. Sie mussten hier raus … fragen konnte er auch noch nachher. Penible darauf bedacht, dass keiner der anderen zurück viel lief er immer weiter. Doch da veränderte sich der Himmel mit der Umgebung. Das rötliche verschwand vollkommen und die Hitze der Wüste schlug auf ihn ein, wie die Wellen auf den Fels in der Brandung. Sie drückte seinen Körper fast vollständig zu Boden und er geriet in Gefahr langsamer zu werden. Doch es wurde ihm erst später bewusst, dass er sich mit den anderen immer noch im Schatten befand. Was ging hier vor? Sein Kopf wandte sich erneut in Richtung Himmel und dann blieb er wirklich stehen. Nicht ruckartig … seine Gangart wurde eben immer langsamer bis er stehen blieb. Seine giftgrünen Augen verfolgten den „Stein“ am Himmel, der die Sonne verdunkelte, so lang, bis er hinter den Felsen aus dem Tal verschwunden war. Immer wenn etwas Feuerähnliches aus diesem Ding heraus kam, zuckte er kurz in seiner Abwehrhaltung. Dann hörte er das Fiepen Tarjans und auch dass er seinen Namen genannt hatte. „Späher?“ verwirrt flog sein Kopf in Richtung des Wolfes, der dann aber schon wie von der Tarantel gestochen los lief… was ging denn nun ab? Jaro sah noch einmal zu den drei anderen, ehe er dem Späher hinterher wetzte. Was im Nachhinein ziemlich schwer war, erwies sich der Wolf doch als ausdauernder Sprinter. „Tarjan!!“, rief er über die Hitze hinweg, in der Hoffnung, dass er gehört wurde. „Tarjan warte, nicht so schnell! Was ist denn?“ Hatte der Wolf etwas so große Angst, dass er einfach ohne nachzudenken los lief? Ein seltsames Gefühl mischte sich unter die anderen von jaro. Machte er sich etwas Sorgen um ihn? Sicher tat er das… im Moment zumindest ließ alles darauf schließen, dass der Späher den Verstand verloren hatte…
Tebet: er seufzte schaute ein wenig louki zu ehe er anfing rahels fell zu putzen
Misae sah zu den welpen leicht verlegen sah sie diesen an. War sie eine Mama? Nein das war sie nicht... auch wenn sie es sich vorstellen könnte und den vater sich auch vorstellen könnte-Lex. Doch momentan war sie keine.. nein. "nein Kleines momentan bin ich keine Mama" Sie senkte kurz den Kopf und stubste das kleine an wobei sie zu Scrri sah. "Die Menschen also?.. vieleicht sollten wir wirklich hier weg." Sie stand auf. Im grunde wusste sie eigentlich garnicht ob es nötig wäre.. doch dieser Fremde Rüde und nazir schienen beide es nicht so gut zu finden hier zu sein. "Komm lass uns zu deinen Alpha gehen" gab si e freundlich von sich. Versuchte sie ihn zu ermutigen? Ja um selbst ruihger zu werden vermutloch.. denn wenn um ihr alles sich beruihgen würde dann wpürde auch sie sich vieleicht beruihgen.
Hellena rannte den anderen hinterher. Bis sie aus der schlucht drausen waren. Doch noch immer verstand sie nicht was es da oben am himmel war. Der umschwung der temperatur brachte sie zum hächeln. Dennoch herschte die angst in ihr vor. Der Blick suchte Förmlich nach Whyko und danach nachd en anderen. „was nun? Es ist verschwunden.. was machen wir nun?“ Sie hatte angst. Doch das brauchte sie vermutlich nicht sagen denn es war mehr als deutlich. Doch Tarjan schie gar nicht warten zu wollen. Dieser Rannte einfach weiter. Jaro rannte diesem nach kurzen Zögern auch sofort nach. Hellena wuste nicht was sie denken sollte. War es so eine gute idde einfach ohne Kopf los zu rennen? Sie Zögerte hatte einfach vielleicht auch zu große angst etwas falsches zu tun. Wobei sie momentan eh nicht wuste was schlau war und was nicht.
Louki: sie wedelte stubbst verspielt zurück schaut sie dnen an "meien mama ista uch hier aber ichw eiß nciht wo mein papa ist kannst du mir helfen? mein papa heißt why...whyko" meinte sie großlaut udn hüpft hin und her sie mochte Misae irgendwie auf anhieb
Fullmoonstar bemerkte, dass sich der Nebel, der sie umgab je weiter sie liefen nun wieder lichtete. Sie mussten also folglich dem Ausgang näher kommen…Und tatsächlich. Nach ein paar weiteren Schritten, verzog sich der Nebel nun gänzlich und die unglaublich Hitze der Wüste drang zu ihnen zurück. Der Rüde hatte beinahe vergessen wie unglaublich heiß es hier in der Gegend war. Der Pfad und der Nebel waren angenehm kühl gewesen. Umso heftiger traf ihn nun der plötzliche Temperaturwandel und die Hitze der Wüste. Er sah zum Himmel um nach dem Schatten zu sehen….konnte diesen allerdings nirgends ausmachen. Auch war der Himmel nicht mehr rot sondern hatte seine normale Farbe wiederbekommen. Allerdings gar bes da noch etwas anderes, dass sofort seine Aufmerksamkeit vollends auf sich zog. oO(Verdammt…..was ist denn DAS?) Ungläubig schaute er zum Himmel und blieb nun selbst stehen, so wie Whyko es eben getan hatte um sich das Etwas, dass dort am Himmel hing genauer zu betrachten. Es schien so, als käme das schreckliche Geräusch, dass in seinen Ohren nach wie vor extrem schmerzte von genau diesem Ding dort oben. „Was ist das für ein Ding….“ oO(Was auch immer das ist…ich wette es ist keinen deut besser als dieser „Schatten“ auf dem Pfad….und so wie sich das Ding schon anhört, wird es auf keinen Fall ungefährlich sein…denn was so einen unheimlichen Lärm macht, kann sicher auch ordentlich zubeißen….und ich echt nicht scharf drauf herauszufinden, wie fest das sein wird….Was ist das bloß für ein Ding…) Er wand kurz den Blick ab um nach den anderen zu schauen und dafür zu sorgen, dass er diese nicht durch sein stehen beleiben verlieren würde. Dabei bemerkte der graue Wolf, dass Tarjan nun langsam aber sicher zum stehen kam, und heftig den Kopf schüttelte und fiepte. Er schaute noch einmal schnell nach dem fliegenden Fels dort am Himmel und rannte dann auf Tarjan zu. „Hey was ist denn los mit dir? Ist alles in Ordnung...“? Doch bevor er ausgesprochen hatte, war Tarjan auch schon wieder losgerannt. Gefolgt von Jaro, der versuchte den Späher zum anhalten oder zumindest zum abbremsen zu bewegen. Das Ding, dass eben noch die Sonne verdunkelt hatte war nun mittlerweile hinter den Felsen, die das Tal umschlossen verschwunden…was es auf keinen Fall besser machte…denn nun wussten sie nicht, wo es war und wo es vielleicht wieder auftauchen würde…..Dem grauen Rüden gefiel das alles überhaupt nicht…und da die anderen nun wieder in Bewegung waren und er diese nicht verlieren wollte, rannte er ihnen einfach weiter hinterher. Er schaute sich während er anlief noch zu Whyko um sicherzustellen, dass er ebenfalls folgte…
Whyko rannte und rannte, was seine Pfoten eben hergeben konnten. Er versuchte eben immer auf seinen Bruder zuhören, auch in diesen Momenten, wenn der Verstand doch etwas anderes sagte. Er wollte doch wissen was es wirklich war! Er wollte wissen warum es so rot leuchtete und sie einfach nur ansah … aber er fügte sich der Mehrheit und die Mehrheit rannte nun einmal, ganz ihrem Fluchtinstinkt verfallen. Doch sein Kopf wandte sich immer und immer wieder nach hinten um, musste er doch sehen was passierte. Als sie den Pfad verlassen hatten, lichtete sich der Nebel wieder und er musste seine Augen nieder schlagen, um die plötzlich brennende Sonne von seiner Netzhaut fernzuhalten. Auch die Hitze schlug auf ihn ein … sodass er wohl oder übel langsamer werden musste. Doch da sah er auch schon wieder zum Himmel hinauf, der sich normal verfärbt hatte. Was war das? Ein Stein? Ein Schwarzer Felsen, der die Sonne verdunkelte? Zumindest hatte er gerade jetzt schutz vor den gefährlichen Strahlen und konnte bequem nach oben sehen. Doch als es den Blick auf den glühenden Feuerball wieder frei gab, musste er den Kopf senken. „Was ist das?“ wollte er wissen, wurde aber durch das Fiepen von Tarjan unterbrochen. Verwirrt und allarmierend richtete er sein Augenmerk auf den späher, der die Kontrolle zu verlieren schien. Was war los? Ein plötzlicher Sonnenstich? Doch da lief auch schon Jaro weg … Hallo? Sollten sie vielleicht auch….? Er sah zu Hellena die wie gewohnt an seiner Seite verweilte… fragend blickte er sie an. „Los, hinterher, sonst verlieren wir sie noch!“ rief er, völlig ahnungslos was genau mit Tarjan los war… Er lief also Moony hinterher und ermutigte die Fähe hinter ihm, ihm zu folgen „Komm schon, schnell!“ was angesichts der nun wieder herrschenden Hitze gar nicht so einfach war … auch seine Pfoten gruben sich wieder in den heißen Sand, drohten ihn zu verschlucken … dennoch versuchte er so schnell es eben möglich war, seinem Bruder hinter her zu laufen, um den Anschluss nicht erneut zu verlieren
LexTheFallen: [Pfad][Blindlings-und das wörtlich-rannte Tarjan über den glühenden Sand hinweg bis er schließlich stolperte und sich überschlagend im Sand unter sich landete....nein hier war keiner der anderen, auch wenn ihr Geruch noch präsent war, waren sie verschwunden. Doch alleine sollten die Wölfe nicht lange hier bleiben. Ein Knallendes Geräusch, gefolgt von einem furchterregenden Zischen drang von hinter den Felsen zu ihnen herüber, ehe es sich mit dem Klang hunderter schwerer Schritte ablöste....]
LexTheFallen: [Heiligtum][Während die Fähen derzeit nur auf Majuto achteten wandte sich Lex zu Karo um „Der leuchtende Stein dort ist gemeint...das ist ein Stern der vom himmel gefallen ist.“ klärte er den jungen Wolf auf, ehe die Alte erneut zu sprechen anheben wollte und sich dabei an Majuto wandte-ehe sie jedoch eine Silbe über den Fang brachte drang ein lauter Knall selbst bis in diesen Teil der Höhle vor und die Alte, wie auch die junge Fähe wandten ihre Köpfe dem Geräusch zu. Knurrend erhob sich die Jüngere, während die Alte weiter ruhig blieb und ihre Augen erneut zu Majuto fanden „Hör zu Kind und tue es gut-du musst mit deinem Rudel gehen und Arjuna finden! Die Hunde haben sie, aber ihr werdet sie brauchen, dort wo ihr hingeht. Wenn dir nach dem Stein verlangt so nimm ihn, er gehört dir, auch wenn er dir nicht das geben kann, was andere von ihm haben.“]
LexTheFallen: [Höhle][Scrii schien erleichtert zu sein, dass man ihm so zustimmte „Ja, das sollten wir!“ Doch noch ehe Vylen die Stimme wieder heben konnte um Nazir zu antworten zerriss ein knallen erneut die Stille, die kurz eingekehrt war, als das Surren abrupt stoppte. Erschrocken starrten nun beide-Vylen und Scrii auf den Ausgang der Höhlen.]
LexTheFallen: [Deamon][Bei den letzten Worten des Hundes vor sich stand Deamon abrupt auf. Voller Hass loderten seine Augen für einen Moment auf, in dem sich seine Stimme ebenso wie sein Körper erhob „Ein Mensch?!“]
Majuto erschrak kurz bei dem Knall, der Schock saß auch noch in ihm als die Fähe erneut zu sprechen begann, wurde aber durch ihre Worte ein wenig vermindert. Für ihn war das ein 'Ja' und er hielt sich dann auch nicht mehr zurück, brachte die Distanz zwischen sich und dem Stern hinter sich, nahm den Stein aber noch nicht an sich. Erst suchte er noch nach einem bestätigenden Blick seitens der Fähe, aber nachdem er kurz meinte "Ist schon in Ordnung, ich will ihn ja nicht für mich." übermannte ihn der Drang und er schnappte einfach danach, komme was wolle, wobei in diesem Moment die Fähen wie auch Lex und Karo wieder aus seinem Bewusstsein schwanden. Den letzten Teil, dass der Stein ihm nicht geben könnte, was er andere vom ihm hätten, verstand er absolut nicht, aber er dachte auch nicht weiter darüber nach. Irgendwan käme die Antwort schon alleine... wozu sich also anstrengen? Aber da es hier um was wichtiges ging merkte er sich wenigstens den Namen.
Nazir Fuhr mit den Kopf rum. Erneut Drang aus seiner Kehle ein Knurren. Er hatte es richtig erahnt… zwar hatte er sich gewünscht sich zu irren… aber nein er lag richtig mitd en Glauben das sie Landen würden. „haben sie jemanden gesehen?“ Murmelte Nazir kurz vor sich hin. Es konnte nur so sein... um sobst würden sie doch niemals landen.. Nun er befürchtete das schlimste. Der Block fuhr zu tebet welcher >gemücklich rumlag< „tebeth! Schnell such nach lex und den anderen und sag das die Menschen kommen“ erneut war jede ruhe aus seiner Stimme gewischen. Erneutw ar es was anderes in der Stimme. Jener befehlston welchen er eins lange zeit Ausgeübt hatte. Nun die Zeit fehlte in manschmal doch nicht auf die weiße. Doch nun war keine Zeit sich darüber einen Kopf zu Machen. Langsam setzte er ein Paar schritte zum Ausgang. Nicht viel doch etwas ehe sein kopf zu vylen rumschwenkte. „gibt es einen Ausgang der Weit entfernt von diesen hier hinausführt?“ Kämpfen wäre unsinn.. zumindestens ins einen Augen. Er verabscheute zwar das Fliehen. Doch wuste er nicht ob und wie viele Menschen nun dort hinauskommen würden. Und mal erlich er hatte keine Interrese am ende vor duzenden zu stehen. Egal welsche absicht sie hatten.
Misae konnte mit den Namen nicht wirklih viel anfangen. Sie wuste das es der Bruder von Jaro war..d as thema hatte sie mitbekommen. Aber ihn wirklich vom gesicht her erkennen würde sie wohl nicht. "ich bin mir sicher er ist hier irgendwo bleib einfach bei mir" gerade wollte sie zu den Alpha des Fremden Rudels laufen als sie doch als dieser Krach ertönte fuhr sie zusammen und drängte sich kurz in die Knie ehe sie zum ausgang sah "was war das?" Fragte sie unsicher.. leicht stellte sich ihr nackenfell auf.. so langsam bekam sie es wieder mit der angst zu tun welche sie diesmal nicht komplett zurückhalten kann.
Tebet: er schreckte bei nazirs ton auf udn schaut ihn erschrocken an "wohin denn wohin dnen?" meinte er hektsich sowas macht ihn ganz verrückt
Louki: sie winselt bei nazirs stimnme auf drükct sich ängstlich in das fell von Misae udn winselt laut hatte nujh wieder angst und zittert wie verrückt
Karo zuckt zusammen und versteckte sich fast schon unter Lex, und drückte sie auf den Boden. "Was war das???" fragte er und wusste nicht ob die Höhle nun der sicherste Ort war, oder eher draußen. Was wenn sie einstürzen würde und alle unter sich begräbt? Der Junge Wolf zeigte ungerne Furcht vor den anderen, aber dieser laute Knall und das leise erzittern des Bodens was er dabei spührte machten ihn dazu seine fasade fallen zu lassen. Egal ob draußen oder drinnen, er würde bei den anderen Wölfen bleiben. Schließlich wussten diese am besten ob es hier sicher war oder nicht. Er hebte vorsichtig ein Ohr an und lauschte ob noch ein weiterer Knall folgen würde und sah fragend zu den Anderen. Majuto schien nun schon wieder wie in Tronce und schnappte nach dem 'Stern', wobei karo dabei wieder 1000 Fragen einfielen, weshalb er vom Himmel gefallen war und wieso die Wölfe ihn beschützen? Und vor allem, WAS wollte Majuto damit?
Sabur bestätigte die Frage Deamon's in dessen rasch aufkeimenden Zorn mit einem kurzen "Yo.", welches er aber noch ausführlich erläuterte: "Ein Kind, haben die gefund'n und mitgenomm'. Ich hätt auch 'n paar Ideen wie man s'e alle abmurks'n könnt." Das wollte er zumindest mal erwähnen. Doch beließ er es dabei diese nur anzudeuten, er maßte es sich nicht an sich selbst das Recht zu erteilen sich nun ein paar Hunde mitzunehmen um alle Wölfe abzuschlachten. Doch wollte er seinen Teil dazu beitragen, mittels seiner, seiner Meinung nach, genialen Ideen. Nur schwieg er jetzt erst einmal, wartete auf weitere Bestätigung, schließlich war er nach wie vor der vorsichtige Typ, nicht der Draufgänger. Ihm lagen Intrigen mehr als dieses dämliche brutale und vor allem hirnlose voranstürmen, auch wenn man beides verbinden konnte und nur so aus der Situation das Beste machte... so ein durch Intelligenz verursachtes Wolfsblutbad wäre doch auch was feines.
Tarjan sah plötzlich den Untergrund nicht mehr gut genug was durch die gleissende Sonne nur noch verstärkt wurde, Mit einem mal drehte sich die Welt, das Geräusch von Fallenden und rutschendenm Sand wurde völlig verschluckt als der Späher aus vollem Trab vornüber Stürzte. Einen Moment brauchte er um zu begreifen was eigentlich grade geschehen war. Heißer Sand Brannte auf der Haut, sein Fell war voll davon. Dann plötzlich ein knall aus der Richtung wo der Ding verschwunden war. Er wollte die Augen öffnen und hinübersehen… da wurde ihm langsam bewusst, sie waren offen. Irgendwie Hilflos in der situazion blieb er einfach liegen. Er witterte die anderen ganz deutlich, sie konnten nicht weit sein und doch so fern für ihn fast unerreichbar. Donnern von einer ganzen Herde Tiere konnte er im Boden spühren. Doch was sollte er tun? Weglaufen? Wohin denn? Das wusste er noch hier gab es keine verstecke und so war nicht in der Lage eines zu finden. oO(mhh zurücklaufen wieder zu diesem seltsamen Pfad?) dachte er für die situazion viel zu lange nach. Durch den Sturz hatte er die genaue richtung verlohren er würde suchen müssen. Nur fürchtete er das die Herde nichts gutes zu verheissen hatte. Er war resigniert hatte die motivazion verlohren, man sah ja wie wertvoll er war dieser dreimal verfluchte Stern nahm ihm das einzige was könnte. Laufen Erkunden. Ein schnauben wirbelte etwas Sand auf er konnte ja nichtmal allein zum Rudel zurückkommen. Er fiepte leise vor sich hin Sollte dieser Stern doch einfach verschwinden. Er hätte auf seine begleiter hören sollen, sie alle haben gerufen er solle warten und nun. Nun lag er da. Tatsächlich würde der Späher sich nicht wundern wenn die andern sich lieber versteckten als ihm folgen. Das Währe auch besser so. oO(Ach hätte ich diesen Stern niemals geholt!) wünschte er sich. Wobei er im inneren wusste das dann höchstwahrscheinlich viele aus dem Rudel nicht mehr am leben währen
Jaro zuckte nun wirklich zusammen, als das markerschütternde Geräusch und dieses Zischen erklangen. „Was um alles in der Welt?“ Er hatte die Verfolgungsjagd kurzfristig aufgegeben, als dieses Geräusch erklang … Dann fiel Tarjan und wie ein Pingpong-Ball schnippte sein Kopf zwischen den zwei Szenerien hin und her. Sollte er Tarjan helfen, oder lieber seine Neugierde befriedigen? Er entschied sich dafür zum Späher zu rennen. Er musste eine ganz schön lange Strecke aufholen … der Späher war schnell, das musste man ihm lassen, doch anscheinend tollpatschig … als er neben dem Rüden zum Stehen kam und die lange Zunge schon tropfend aus seinem Maul hing, beugte er sich ein wenig zu ihm herunter. „Hey Grauer, alles okay?“ erkundigte er sich nach dessen Wohlbefinden. Er machte sich schon ein wenig Sorgen um ihn, war er doch sonst nicht so drauf – zumindest meist nicht. Seine Ohren zuckten und legten sich dann an. Er zog die Lefzen hoch und ein Grollen kam aus seiner Kehle. „Verdammt, das fehlte noch.“ Knurrte er und stupste den Rüden dann an der Schulter an. „Steh auf, wir müssen los! Hörst du?!“ Erschrocken drehte er sich zu Whyko und co um und rief ihnen zu „Weg da! Schnell! Wir müssen hier fort!“ Keinen Zweifel, er wusste was da auf sie zukam. Diese Geräusche waren eindeutig. Menschen! Hektisch sah er sich nach einem Versteck um. „Tarjan!! Hoch mit dir, wir müssen hier weg!“ schrie er den Rüden an, der sich doch nicht bewegen wollte. Er tippelte von einer Pfote schon auf die andere. Warum bewegte sich den keiner?! Das waren Menschen … Menschen!! Sie mussten hier unbedingt verschwinden … und zwar sofort.
Hellena lies sich von Whyko-wenn auch wiederwillig- dazu bewegen mit zu gehen. Somit machte auch sie sich nun daran den anderen so schnell wie möglich zu folgen. Doch all zu weit schien das ganze nicht zu gehen da Tajan Im Sand landete. Die Fähe lief zu den Rüden hinüber dochd as unbekannte geräich was nun kurz zuhören war lies sie abupt anhalten. „was… was… wir sollten Tarjan nehmen und hier so schnell wie möglich weg kommen… und möglochst nicht in die richtung aus der da sgeräuch kam“ gab sie zitternd von sich.. zitternd und Ängstlich. Genauso wie sie erneut da stand. Der Blick viehl zu Jaro seine unruhe half nicht gerade dazu bei das sie noch wirklich einen Klaren kopf hatte. Zwar war sie ein halber wolf.. hatt lange unter menschen gewohnt.. doch so.. so hatte sie angst.. angst davor jemanden zu verlieren. Jemanden den sie mochte. Sie drehte sich um und lief ein stück vorran ehe sie stopte und zurücksah. „was ist kommt ihr?“
Fullmoonstar Mit ein paar weiteren schnellen Sprüngen kam er nun auch an der Stelle an, an der Tarjan sich überschlagen hatte und hielt nun ebenfalls an. Er wollte gerade nachfragen, was denn passiert war und warum Tarjan wie ein wahnsinniger losgestürmt war, doch als er gerade den Fang öffnete, gab es hinter den Felsen, hinter denen der fliegende Fels verschwunden war einen ohrenbetäubenden Knall, der den Wolf zusammenfahren und sich hastig umschauen ließ. oO(….Was war denn das schon wieder? Ist dieses fliegende Ungetüm etwa hinter den Felsen auf dem Boden aufgekommen? Das wird alles immer schlimmer. Wir müssen hier weg…ich habe da ein ganz furchtbar mieses Gefühl bei der Sache noch länger hier rumzuhängen.) Leise begann er vor sich hinzureden, in der Hoffnung jemand würde seine Fragen beantworten können um ihn wenigstens ein bisschen zu beruhigen… „Leute…was um alles in der Welt war das für ein fliegendes Ding? Und was passiert hier überhaupt? Ich habe echt absolut kein gutes Gefühl dabei…wir sollten sehen, dass wir hier so schnell wie möglich wegkommen und uns verstecken…wer weiß was es war und was als nächstes kommt. Mich würde gerade fast nichts mehr wundern…“ Er spitze die Ohren, als sich nach dem Knall es zischender Laut breit machte, der schließlich von einem Geräusch abgelöst wurde, dass ihn an eine große Tierherde erinnerte…aber das würde es wohl ganz sicher nicht sein……oh nein….ganz sicher waren keine. Aber was auch immer es sein mochte….es waren sehr viele davon, so wie es sich anhörte….und wenn auch nur für eine Sekunde lang zog sich ein Gedanke durch sein Hirn, der sich ihm die Nackenhaare aufstellen und den Fang kräuseln ließ. Aber der kurze Impuls reichte vollkommen aus…..was wenn es Menschen waren? Ein Unruhe machte sich in ihm breit und die Angst wuchs ebenfalls mir jedem Atemzug….
Tarjan hob den Kopf etwas, das Jaro dann doch, wieder seiner erwartung zu ihm gekommen war munterte ihn zumindest etwas auf „ich brauch deine hilfe“ bat der grau rüde in der Hoffnung der Kämpfer würde verstehen worum es geht und Tarjan müsste es nicht noch einmal benenen. Schnell rappelte er sich auf und versuchte dabei so viel Sand wie Möglich aus dem Fell zu bekomen. Sein blick lag lehr auf ihrgend einer unwichtigen der zahllosen kleinen Sanderhebeungen die sie umgaben. Zum Glück war das grässliche Schreien verstummt, so konnte er seine Ohren endlich wieder aufstellen. „sie kommen“ flüsterte er kaum hörbar. „zurück in die Schlucht?“ war der einzige vorschlag für ein versteck de rihm auf die schnelle einfiel

 

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