(WZLex) [Noch immer erfüllte der Staub des eingestürzten Tunnels die Luft um sie herum, noch immer hatten die Wölfe kaum einen Überblick darüber welcher ihrer Kameraden noch bei ihnen war und welche fehlten. Langsam nur setzte sich der sandige Dunst am Boden ab und klärte sich die Sicht für sie. Noch immer waren einige von ihnen unter dem Sand verschüttet, der hier unten genauso dunkel wirkte wie alles andere-kaum ein Lichtstrahl drang hinab. Doch auch bei den ungünstigen Lichtverhältnissen wussten sie eines schnell: hier waren Fremde aufeinander getroffen. Nach ihrer Flucht-bestand die nun im Laufen durch unbekannte Tunnel die einer leuchtenden Spur an der Höhlendecke folgten und sie von den Menschen fort führte denen sich die Wüstenwölfe um Vylen mutig zum Kampf gestellt hatten oder im Durchqueren der Wüste auf der Suche nach Schicksal und Wasser-waren sie nun alle hier gelandet. Zusammen-getrennt, denn in ihren reihen klafften Löcher, Wölfe fehlten, während Majuto noch immer reglos unter dem Stein lag, der auf ihn gestürzt war. Sanft leuchtete noch immer der Stein neben ihm und tauchte die Szenerie in unheimliches rotes Licht. Während alle anderen Gänge nun verschüttet lagen gab es nur einen Weg der noch von diesem Ort fortführen würde...(Alle anwesenden sind da, die übrigen sind noch verschollen, Chars deren Spieler die letzte Runde nicht da waren können aus einem Seitenarm des noch freien Tunnels kommen)]

WZLex starrte mit leicht verengten Augen auf den roten Wolf, der ihn so eben mit Namen begrüßt hatte. Offenes Misstrauen ließ sein Nackenfell stachlig abstehen, während er vor Unsicherheit leise knurrend einen Moment in dem Gesicht vor ihm nach etwas Bekanntem suchte „Wer bist du?“ fragte er schließlich mit einem dumpfen Grollen.

(WZLex) [Lor blieb stehen, als er erkannte, dass Lex in ihm nicht Vertrautes wieder finden konnte. Kurz konnte man so etwas wie leichte Enttäuschung auf dem Gesicht des Wolfes sehen, der leise seufzte und den Blick senkte, ehe er ihn wieder auf die Bernsteinaugen des anderen lenkte „Erkennst du mich nicht...? Es ist lange her...“]

Whyko sah gerade nicht auf die Szenerie mit Lex und dem Fremden. Majuto lag noch immer unter den Massen und war wahrscheinlich tot. Er hatte den Hybriden nicht wirklich kennen gelernt, aber es war dennoch traurig. Während eine einzelne Träne seine Wange herunter kullerte sah er sich um … ohne sich von dem seltsamen Stein zu entfernen. „Louki? Wo ist Louki?“ Etwas hektisch huschte der große Kopf von einer zur anderen Seite … er hatte den Welpen in die Obhut der Wüstenwölfe gegeben … wo war die kleine nun? „Louki-honey, wo bist du?“

Nazir stand bei den Stein wodrunter die Pfote von Majuto vorsah. Er wandte sich ab. Hierw ar wohl alle hilfe zu spät. Der rüde hate die Augen schweigend geschlossen. Es hatte also einen der Gruppe erwicht? Schwer Atmete er durch und öffnete die Augen. Sein Blick viehl auf Louki. Wehnigstens ging es der kleinen gut. Das diese ihn wohl nicht leiden konnte kamd en rüden etwas gelegen. So musste er sich nicht seiner schwäche stellen. Fragend sah er durch die Wölfe. So gut wie er sie erblicken konnte. wehnigstens war keinen sonstw as größeres Passiert. anscheinend hatten sie glück. Doch wer waren diese Fremde? Der ehmalige Soldat sah zu Lex welcher mit einen Fremden rüden redete. Kannten sie sich? Dann sah er weiter ehe sein Blick den Gang entlang ging. War es eigentlich der herweg der verschüttet war? Nun wandte der Blick sich auf einen graubraunen Rüden welcher anscheinend mit Hellena und Whyko zurückgekehrt war. Er ging langsam und Stolz auf ihn zu. "wer bist du?" Fragte er neutral.

Tarjan umfang dunkelheit, und eine bleierne Schwere drückte auf den Brustkorb, ja eigentlich auf allem, machte das Atmen schwer. Vorsichtig bewegte sich der graue von einem unbehagtem Fiepen begleitet. Das was ihn umgb war Locker und rieselte die abstände voll wenn er sich regte. Doch die Nase war anscheint Frei,zuminst bekahm er Luft, staubige sher trockene, Sand Drängte in die Ohren auch wenn sie eingeklappt waren. Nochmal Fiepte er, der Snad hielt ihn zu fest

Karo kauerte sich auf den Boden und hustet den Staub aus seinen Lungen. Als es wieder klarer wurde spührte er das er von den Steinen verschont worden war. Er sah über sich, wie Lex sich über ihn gestämmt hatte um ihn zu schützen. Er zuckte mit einem Ohr und bemerkte das nun neue Stimmen und neue Grüche in der Luft lagen. Er blieb ruhig liegen und versuchte genauer zu erkennen wer das war. Für Karo war es erstaunlich das Lex ihn so beschützt hatte, wo sie sich zu anfang doch so angegiftet hatten. Ein schmunzeln verlief über seine Lefzen. " Sind alle in Ordnung?" fragte er, es wäre schrecklich wenn jemand von den Steinen erschlagen worden wäre.

(Louki) *sie schaut sich etwas unbeholfen um als sie whyko hörte sprang sie auf und rannte schwanzwedelnt wykos stimme entgegen und versucht diesen freudig anzuspringen sie dachte sie wäre nun alleine bei dem fremden wölfen hier*

Fullmoonstar schüttelte sich kräftig um den Staub, der nach wie vor seinen ganzen Körper bedeckte loszuwerden. Der Einsturz der Decke hatte die Sicht so stark vernebelt, dass er kaum mehr wusste, wo er sich gerade eigentlich befand, wo die anderen waren und wer überhaupt alles um ihn herum war. Der durch den Staub nun bräunlich-gelb gefärbte Rüde schaute sich um um vielleicht ein bekanntes Gesicht zu finden, an dem er sich orientieren konnte…Er sah Whyko neben den Fels und dem darunter begrabenen Wolf stehen. oO(Ok….Why scheint es schon mal soweit gut zu gehen...) Er machte sich auf um Whyko zu erreichen. Der Sand, der nun Überall den Boden bedeckte, machte ihm das voran kommen nicht leicht… „Hey Whyko….ist alles ok bei dir?“ Er hatte Whykos Rufen nach Louki gehört und schaute sich nun auch selbst nach dem Welpen um, als er auf Whyko zuging.

Hellena stand noch immer nahe des Sandhaufens. Sie sah zu Whyko und wollte nicht zu den Toten sehen. Wieder hatten sie jemanden verloren. Es zog ihn bestimmt runter. Sie kannte den Hybriden kaum dennoch auch sie war von Trauer erfült. Hellena wandte den Kopf ab und Sah zu den Sand. Gedankenverloren starrte sie auf ihn. Dann.. bewegte sich da was? Sie spitzte die Ohren. Doch wieder kurz eine bewegung. langsam ging sie näher herran und erkannte eine Nase. Sie zuckte mit den Ohren. "hier" sie wandte sich zu Jaro"Jaro hier ist noch jemand unterd en Sand" Rief sie überrascht und versuchte forsichtig den Kopf frei zu graben (von Tarjan)

(Tebethto) *Er trauerte noch etwas über majutos tot gerade kenengelernt und denn sterben sowas mochte der schwarze rüde nicht so gerne aber wer mag sowas ? traurig legte er sich etwas abseitz hin um über majutos tot nachzudenken doch rückängig machen kontne man sowas ja leider nicht*

WZAlvaro war noch in der nähe der beiden die er zuerst in der Wüste getroffen hatte. Nachdem er sich mit einem Schütteln vom meisten Sand befreit hatte beginnt er wieder zu hecheln noch immer hatte er großen durst. Er läßt seine Augen durch die Wölfe die er jetzt zum ersten mal gesehen hatte wanderen, wobei er sich die frage stellte ob sie nun zusammen gehörten oder auch nicht. Eine Weile ruht sein blick auf dem Stein unter dem wohl einer der Wölfe der anderen Gruppe begraben ist.

Jaro war auch sofort bei dem hilflosen Tarjan. Er hatte nicht vergessen, dass ihm sein Augenlicht erneut abhanden gekommen war… Seine schwarzen Pfoten gruben den Sand von dem Körper des Spähers und besah ihn sich auch gleich. „Hey Späher, bist du verletzt?“ fragte er besorgt. Seltsam war es, dass er den Wolf zuvor eigentlich gar nicht mochte… aber das war nun vorbei … Das Getummel in dem zusammengestürzten Tunnel war groß… überall waren Stimmen… Laute, Leise… hektische. Doch er musste erst einmal den Verletzten helfen. Als er Tarjan befreit hatte, stupste er ihm in die Seite – sanft natürlich. „kannst du aufstehen?“ fragte er und sah sich dann endlich unter den Wölfen um. Jetzt erst merkte er, dass welche fehlten… und neue da waren… „Hey… wo sind die anderen? Es fehlen welche!“ Er beachtete die Neuankömmlinge noch nicht wirklich … sie schienen auch nicht wirklich gefährlich. Jetzt hieß es erst einmal verletzten und vermissten zu helfen

(Karo) (Saraki) Saraki schüttelte sich sachte den Staub aus dem Pelz. Allem anschein nach waren sie in eine Höhle eingebrochen und sie stellte sich hinter Lor um zu erkennen mit wem er sprach. Anscheinend schienen sie sich zu kennen. Was für ein Unglück war geschehen, anscheiend hatte das 2te Rudel Verluste durch den Einsturz zu beklagen. Ihr Herz kauerte sich in ihr zusammen. "Wie schrecklich...... Sind alle in Ordnung? Brauch jemand Hilfe?"

Tarjan wand sich in dem Staubigen Grad als man ihn bemerkt zu haben schien, Stimmen hörte er nur sehr gedämpft und verzehrt. Er überlies es nicht den anderen alleine ihm zu heldfen, er wollte raus, wühlte strampelte um so sine Retter zu unterstützen. Halb ausgegraben versuchte er sich schon aufzurichten, viel jedoch wieder zurück, dreht sich uns konnte sich endlich mühevoll aufrappeln. Das aufstehen betrachtete er als ausreichend Antwort auf Jaro’s Frage. „tschiiie“ Der Rüde schaupte heftig, die Nase etwas frei zubekommen. Nichts er roch nicht außer Sand und Staub. Um den Sand aus’m Fell zu bekommen schüttelte sich der Späher Kurz „was ist passiert“ entgenete er dem Schwarz Roten der ihn befreit hatte verwirrt klang die Stimme des Spähers. Er schnaupte noch mal „danke“ fügte erleise hinzu

(WZLex) EmanuelaEmily: Emma stand immer noch in einer dunkleren Ecke und bekam dort vom restlichen Geschehen nicht viel mit. Sie war erschöpft und blieb einfach mit zitternden Beinen stehen. Zwischen ihren Ohren klemmte noch etwas Sand und Staub, ihre Pfoten waren tief im Sand versunken. Emma starrte mit ihren Augen ins Nichts, ihr Herz klopfte noch vor Aufregung. Alles schien ihr suspekt : Die Höhle, der Staub, der viele Sand, die vielen Fremden...Es war seltsam.

(WZLex) Kiara92 hatte mehr und mehr das Gefühl, als würde sie träumen.. ein langer, sehr realistischer Traum. Kein Traum von der Sorte, nach dem man aufwachte und sich einfach nur gut fühlte, nein. Es war die Art von Traum, die fast schon brutal realistisch war und in dem man sich das Aufwachen mehr als sehnlich wünscht. Das Aufwachen jedoch blieb hier aus. Niemand stupste sie in die Seite, damit sie die Augen öffnete und in die strahlende Sonne blinzelte. Niemand weckte sie mit leiser Stimme. Denn dies hier war kein Traum. Ihr ganzer Körper schmerzte, sie fühlte sich wie hin und her geschleudert. In ihrem Kopf drehte sich alles, Chaos.. Stimmen.. und dann war da überall der Staub, der sich trotz der vielen Schüttelei überall festgeklebt zu haben schien. Ihre Augen brannten und das Atmen war noch immer unangenehm und fühlte sich…falsch an. Langsam glitt ihr Blick umher, doch sie nahm nicht wirklich wahr, was sie sah. Sie musste hier raus… Panik packte sie, langsam kroch sie ihre Beine empor, über ihren Rücken, bis sie jeden Muskel lähmte. Die Fähe stand wie festgefroren da, zu groß war die Angst, das sie noch mal stürzen könnten. Hier war überall Sand.. überall! Und er konnte jeden Moment noch mal unter ihren Füßen nachgeben. Oder über ihr! Woher sollte sie wissen, dass ihre Schritte nicht irgendetwas auslösen, hier, an diesem eigenartigen Ort. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich hier rauszukommen…. Frische Luft zu atmen, frisches Wasser zu trinken. Bei dem Gedanken daran spürte sie ein raues Gefühl im Hals, als schrie ihre Kehle gerade jetzt nach einem Schluck kühlem Wasser. Aber hier war nur Sand… überall Sand! Kiara senkte den Kopf und ihr Blick fiel auf Majuto. Ja, dieser grässliche Sand hatte seine ersten Opfer verschlungen. Sie hatte Majuto kaum gekannt und dennoch legte sie bei seinem Anblick die Ohren an. Es hätte jeden von ihnen treffen können. Aramis. Ruckartig hob sie den Kopf, blickte um sich auf der Suche nach dem Rüden. Ihre Angst gewann jedoch die Überhand und so wagte sie es noch immer nicht, sich auch nur den kleinsten Millimeter zu rühren. Obwohl es sich hier ohnehin schon schlecht atmete, beschleunigte sich ihr Atem, bis ihre Rippen schmerzten. Wo waren sie hier? Überall Stimmen, überall Geräusche…Und eine falsche Bewegung… aber sie musste hier raus! Sie musste sich bewegen.. Sie konnte doch nicht warten, bis der nächste einen falschen Schritt macht und sie das nächste mal, genau wie Majuto unter Sand und Stein begraben wird. Plötzlich schien es hier, als würde die Umgebung sich verdunkeln.. nur ein wenig, aber genug um Kiaras Panik weiter zu steigern. Die Wände wirkten auf einmal so bedrohlich.. jeder Stein, jeder einzelne Sandkorn bedeutete Gefahr. Kamen die Wände jetzt auf sie zu? Versagte die Schwerkraft hier oder stürzten jetzt auch die Wände ein, so dass sie bald umhüllt von Sand, eingekettet von Steinen hier liegen würde? Langsam schloß sie die Augen. Nein, das war Unsinn.. die Wände blieben wo sie waren.. oder? Kiara gab einem weiteren Hustenreiz nach, doch danach fühlte sich ihr Hals nur noch kratziger an, als zuvor. Selbst ihre Zunge schien jetzt aus Sand zu bestehen… dieser Sand, der sich überall ansammelte. Vorsichtig schüttelte sie den Kopf, hielt jedoch mitten in der Bewegung inne und starrte an die Decke. Ob selbst der kleinste Windhauch etwas auslösen könnte? Woher kam auf einmal die große Panik.. Oo( Reiß dich zusammen, Fähe!) Doch es half alles nichts.. die Panik lähmte weiterhin jeden Muskel, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Wo war bloß Aramis? Nur ihre Augen huschten noch hektisch hin und her, währen die Fähe noch immer mit zitternden Läufen da stand, unfähig sich zu bewegen. Eine völlig übertriebene Reaktion, völlig übertriebene Panik – dessen war sie sich im Klaren. Dagegen machen konnte Kiara trotzdem nichts.. es war wie in der Art von Traum, in der du zwar dich selbst siehst, aber nur von außen zu schauen kannst, nicht in der Lage etwas zu unternehmen. Die Art von Traum, die man nach dem Aufwachen verflucht, oder wo man am liebsten jedes Mal das Ende verändern würde.

WZLex war zu beschäftigt mit dem Fremden vor sich, als das er auf Karos Frage hätte antworten können....so oder so hätte er ihm nur eine schlechte Nachricht unterbreiten können, denn die rote Pfote, die leblos unter dem großen Felsen hervor lugte verriet, dass zumindest Majuto nicht in Ordnung war und auch nie wieder sein würde „Sollte ich das?“ brummte er den anderen fremden Rüden an und sah ihn noch einmal genauer an-er KAM ihm vertraut vor ja....aber warum?

(WZLex) [Den Kopf leicht schief gelegt wartete Lor einen Moment, ehe er erneut sprach „ja....immerhin bin ich dein Bruder, Lex.“]

Misae stand neben Lex sie sah zwischen ihn und den Fremden hin und her. Leicht verwirrt legte sie den Kopf schief. Hatte sie was verpasst. Nun Lex schien genausowehnig mit zu bekommen. Doch sollte sie sich da wirklich einmischen? Sie wollte nicht von lex seiner Seite weichen doch Blickte sie nun zu Karo welcher eine Frage stellte. "es scheint den großteil gut zu gehen" Gab sie mit Ruihger stimme von sich und vergewisserte sich ob es wirklich so war. Tarjan kletterte aus den Sand hervor und bei ihn waren Jaro und Hellena und bis auf Majuto viehl ihr keine verluste auf. Doch es war seltsam. Diese Fremden waren sie mit den Sand hier herrein gekommen? Wenn ja hatten sie Glück das überlebt zu haben. Ihre Ohren Zuckten als der Fremde zu Lex wieder sprach und sie sah zu diesen. oO(Bruder?... meint erd as ersnst?) Verwirt sah sie erneut zwischen den beiden hin und her.

Whyko schloss die kleine auch sofort in seine großen Pfoten und schleckte sie von oben bis unten ab. „Honey! Da bist du ja. Bin ich froh dass dir nichts passiert ist! Ist dir nichts passiert?“ Fast überbesorgt sah er sich den Welpen von allen Seiten an. „Tut dir was weh? Hast du Kopfschmerzen? Irgendwelche Wunden?“ Er drehte die kleine auf den rücken und suchte sie nach Verletzungen ab. Noch einmal sah er zu Majuto und ein schatten legte sich auf sein Gesicht. Die stimme seines Bruders holte ihn aus den Gedanken. Wo waren die anderen? Aber er kannte ein paar Leute nicht… kamen diese Fremden Wölfe von oben und haben die Decke zum Einsturz gebracht? Dann war da noch der Stein neben Majuto, von dem er sich nicht entfernte… Irgendwie erinnerte er ihn an den Stein den Limay um den Hals getragen hatte. Dann nickte er Moony zu „Ja … ja alles klar denk ich, und bei dir?“ Hin und her gerissen zwischen dem Stein, Louki, Moony und überhaupt den anderen bekam er ja fast Kopfschmerzen … zu viel was sich in seinem Kopf befand... er leckte louki noch einmal über die stirn

Hellena ging etwas zurück als Tarjan aus den sand kam. Jaro ignoriete sie zwar föllig wie Tarjan selbst anschein end auch aber das war nebensache. Den Rüden ging es gut. Kurz war sie etwas traurig darüber so von den beiden Rüden Ignoriert zu werden Stellte jedoch die Ohren aufmerksam auf . Sie wollte momentan sich nicht von sowas leiten lassen. Whyko schreckte sie auf wie er Loukis Namen laut aufsprach. Dem fellknäul schien es auch gut zu gehen. Sie entfernte sich wieder etwas von Jaro und sah froh zu ihren geliebten und den Welpen. Dann suchte sie den sand weiter ab. Nicht das hier noch jemand unter den sand war.

WZAlvaro glaubte das dem Wolf unter dem Felsen wohl kaum noch zu helfen war, die Pfote bewegte sich auch nicht. Verwirrend war das ganze wirklich und warum und wie das alles passiert war würde er ihn wohl noch beschäftigen. Er schnaubte sich den Sand aus der Nase wovon ihn noch immer so einige Sandkörner in der Nase kitzelten und vermutlich würde es noch Tage dauern bis die letzten aus seinen Ohren verschwunden waren. Sein blick fällt auf Emma die er schon kannte er mustert ihr verhalten und stapft noch etwas schwerfällig auf sie zu "Ist mit dir alles in Ordnung?"

(Louki) *sie schaute hcoh zu whyko als dieser sie fast schon zu sehr bemuttert* "mir gehts gut hey das kitzelt" *sie winselt kurz war überglücklich ein vertraues gesicht zu sehen sie will nie wieder getrennt werden * "bitte verlass mich nicht mehr"

Karo schaute zu Misae auf und drehte sich, wenn auch etwas unbeholfen um. Er hatte nicht mitbekommen das es Majuto erwischt hatte und umso mehr schockierter stand er da, als er die Pfote herausragen sah aus den Trümmern. So schnell er konnte stolperte er an den anderen vorbei und versuchte das Geröll mit seinen Pfoten weg zu wühlen. " Majuto ist doch noch eingeklemmt! Hey!?" bellte der junge Wolf verzweifelt. Warum mussten immer die irgendwann sterben die ihm am sympatischten waren? war er überhaupt tot? Warum tat denn niemand etwas? Sein Nasenrücken kräuselte sich als er plötzlich merkte warum keiner mehr etwas unternahm um ihn da raus zu holen. " v-vielleicht.... lebt er ja..... noch..." Die flanken des jungen Wolfes zitterten, als ob er es nicht wahr haben wolle, was er dort sah. War es vielleicht das beste nie wieder einem Wolf sein Herz anzuvertrauen um nie wieder verletzt und alleine gelassen zu werden? Ein trauriges Winseln entrann seiner Kehle.

Fullmoonstar bemerkte erst gar nicht, dass er angesprochen worden war…er hatte es zwar gehört, hatte es aber nicht auf sich bezogen…momentan war hier in dem Gang einfach viel zu viel Aufruhr. Er schaute kurz woher die Stimme gekommen sein konnte ging dann aber weiter auf Whyko zu. oO(Habe ich mir das bloß eingebildet? Hm…wahrscheinlich…) Seine Augen fielen auf den rötlich schimmernden Stein der in der Nähe von Whyko im Sand lag. Er war fast die einzige Lichtquelle in dem Gang. oO(Was ist denn das für ein Ding?) Er bemerkte, dass Louki bei Whyko erschienen war und dieser den Welpen sorgfältig untersuchte. „Ja….bei mir scheint soweit auch alles ok zu sein….zumindest merke ich nichts gegensätzliches…“ Er schaute an seinem Körper entlang um sicher zu gehen, dass er wirklich unverletzt war. Dann schaute er sich erneut gründlich in dem Gang um, ob es vielleicht noch jemanden gab, der dringend Hilfe brauchte oder etwas ähnliches. Als seine Augen den leuchtenenden Stein trafen, hielt er inne. Er wollte Whyko fragen, dachte aber dass es sicher besser war ihn jetzt erstmal nicht zu stören. oO(Hm….was auch immer das ist…normal ist es nicht…sieht fast so aus, wie eine rote Version von dem Stein, den Limay dabei hatte….hm….ich lasse ihn besser dort liegen…) Er schaute zu Hellena, die aufgetaucht war… „Ist bei dir auch alles in Ordnung?“

Jaro wusste gerade auch nicht so recht wo ihm der Kopf stand. Noch immer lag der Staub in der Luft und leider konnte er sich nicht teilen … Er entschied erst mal bei dem Späher zu bleiben. „Die Höhle … der Tunnel - was auch immer – ist eingestürzt … Ein paar sind verschwunden und Fremde sind auch hier … aber keine Sorge, ich geh nicht weg“, versprach er und sah sich noch einmal um. Nein, es fehlten tatsächlich einige von den Wölfen. „Wo ist das Kind?“ bemerkte er … der Mensch fehlte… Rahel… waren sie noch unter den Massen von stein und Sand? Doch er konnte gerade nicht nach irgendwem suchen … er blieb bei dem Späher … Doch seine Ohren zuckten, als er das Wort „Bruder“ von dem Fremden vernahm. Lex‘ Bruder? Jaro blieb noch immer stehen … stützte den grauen Wolf sogar ein wenig. Wo waren nur die anderen? Waren sie ebenso tot wie Majuto? Eins stand fest – er wollte hier niemanden der noch lebte zurücklassen! Dennoch musterte er den Fremden, der sich als Lex‘ Bruder ausgab aufmerksam

(Tebethto) *imemrnoch schien der schwarze wolf zu trauern majuto war einen den er seit langen an sich ran ließ er sah majuto schon als freund an als mitstreiter doch das wollte er nicht er denkt sich nund as er dran schuld sit er schließt seine augen und veruschte diese auch nicht mehr aufzumachen*

(Karo) (SARAKI) Saraki lauschte aufmerksam dem Gesoräch von Lor und Lex, den sie ja noch nicht kannte. Sie wand ihre Ohren um und lauschte den Geräuschen, der Unruhe und den wimmern von Welpen. Sie sah zu Boden und versuchte die Gefühle abzuschütteln, so als ob sie das alles kalt lassen würde, was es aber in wirklichkeit nicht tat. Zu sehr erinnerte sie das ganze Szenario an ihre Vergangenheit.

(WZLex) EmanuelaEmily: Langsam fasste Emma sich wieder, der Schock legte sich, ihr Herz klopfte langsamer. Vorsichtig sah sie sich mit blitzenden Augen um. Sie konnte viele Fremde Wölfe sehen, aber auch bekannte Gesichter tauchten auf. Da war zum Beispiel Lor, welcher gerade scheinbar mit einem anderen Wolf redete. Es wirkte so, als ob es um etwas äußerst wichtiges ging. Eigentlich wollte Emma nicht stören. Aber gerade jetzt, brauchte sie irgendjemand vertrautes, mit dem sie reden konnte und der ihr bekannt vorkam. So schüttelte sie den Kopf und etwas Sand rieselte herab. Emma hob eine Pfote und wollte gerade auf ihn zustapfen, als plötzlich eine bekannte Stimme an ihr Ohr drang. Alvaro! Emma räusperte sich leise. "Ja, es geht mir ganz gut....es ist nur alles so seltsam. Alles ist so fremd und.." Sie hörte auf zu reden und starrte auf ihre Pfoten.

(WZLex) Kiara92 senkte den Kopf und ihr Blick fiel auf den Sand an ihren Pfoten. Ja..was sollte denn hier schließlich sonst sein, hm? Sand.. Sand.. Sand… Erst jetzt sah sie aus den Augenwinkel die Fremden , die sich mit Lex unterhielten. Irgendwo musste jemand einen Knopf gedrückt haben.. denn schlagartig sammelten sich irgendwie alle Wölfe. Vor nicht all zu langer Zeit hatte Kiara noch nichts, was man als „Rudel“ bezeichnen konnte besessen. Und jetzt, befand sie sich, umgeben von Sand, mit einem Haufen Wölfen auf der Reise oder eben irgendein .. Abenteuer. Schwach nahm sie ein paar Gesprächsfetzen von Lex und den Fremden war, doch es war ihr egal, sie wollte da nichts näheres mitbekommen. Wo zum Teufel war Aramis. Schweigend blickte sie sich um, noch immer wie erstarrt, und noch immer war nichts von dem Rüden zu sehen. Eine weitere Welle der Panik ergriff sie. War er vielleicht unter dem Haufen Sand da? Mit einem Schlag löste sich die Panik, zumindest wurde sie in den Hintergrund gedrängt, und sie raste auf den größten Sandhaufen zu, bemühte sich dabei aber, keinen weiteren Blick auf Majuto zu werfen. „ Aramis?“ Es schien ihr so lange her zu sein, das sie das letzte Mal ihre Stimme benutzt hatte und so klang sie doch recht schwach. Hektisch setzte sie die Pfoten in den Sand und wühlte darin herum. Es war ihr egal was mit den Anderen war… so egal. Noch nie, hatte die Fähe den Egoismus so siegen lassen, aber dieses eine Mal.. „ Aramis! Ar-amiis!“ Diesmal war ihre Stimme etwas lauter und sie wühlte kräftiger, schaufelte den Sand nach rechts und links. Nach einer Weile war sie fast blind vor Tränen und Sand. „ ARAMIS!“ Panisch sah sie sich um, und nun, mitten im Graben, gewann die Panik wieder und sie erstarrte. Was, wenn ihm tatsächlich etwas passiert war? Die Fähe schluckte fest und zwang sich dann, weiter zu graben, auch wenn ihre Pfoten bereits schmerzten. „Aramis!“

WZLex sAugen zuckten sowohl vor Überraschung, wie auch vor dem Misstrauen, das noch immer nicht verfliegen wollte „Was?....“ doch seine Sicherheit wankte zusehends....konnte das sein? „Meine....Geschwister sind tot!“ Doch der andere Rüde sah ihn nur traurig an „Roscoe und Luna haben es nicht geschafft...?“ echte trauer lag in seiner Stimme und die Erwähnung dieser Namen ließ lex aufhorchen.....woher sollte er sie sonst kennen „Du bist es wirklich....du bist Lor!“

Tarjan witterte in die Umgebung, versuchte aus der verstaubten Luft witterung aufzunehmen. Der Geruchsinn war nun auch eingeschränkt und in den Ohren stach der Sand ins empfinliche Sinnesorgan. Noch mall schüttelte er sich, etwas wackelig auf den beinen. Igrndwie begann alles weh zu tun Beine, Rücken. Der Sand hatte ihn wohl voll erwischt. So zu hälft nahm er war das Hellene sich entfernte doch Jaros antwort schein wichtiger „wie hierbleiben? Wir müssen den andern helfen“ protestierte der späher und setzte sich ungewolt „Lex? Xara?“ fragte er in den Raum in der Hoffung das er antwort erhielt, seine Ohren schnappten aber den jammernden Karo auf, die verzweifelte Kiara, den erstaunten Lex und noch viele andere stimmen. oO(wo war Aramis, er müsste doch Ordnung hier herein bringen, zumindest schaffte er das sonst einigermaßen) Wieder gefasster tapste er zu dem Jungwolf witterte an ihm „was ist denn?“ fragte er etwas ratlos die dunkle Ahnung verdrängend. Doch er eitterte schon schwach das Blut

Whyko sah zu Hellena, die nun ebenso auf sie zukam. Er hatte zu viel was sich in seinem Kopf gesammelt hatte. Sollten jetzt schon wieder so Freunde gehen? Warum starben alle um ihn herum immer so schnell? So erbarmungslos? Er wollte gerade noch etwas zu den anderen sagen, als er Kiara hörte. Lang hatte er nichts mehr von ihr gehört oder gesehen… Aramis… ja auch er war weg, bemerkte Why. „Könntet ihr… könntet ihr kurz auf Louki aufpassen?“ fragte er und steuerte ohne auf eine antwort zu warten auf sie zu. Er begrüßte sie nicht … sprach nicht… als er sich neben sie stellte und zu graben begann… „Ihm geht es gut!“ gab er nach einer weile von sich. „Ihm geht es gut, ganz sicher“ Er wollte ihr Mut machen … sie sollte nicht aufgeben. Solange sie kein Zeichen von Aramis‘ Leiche hatten, war er auch nicht tot! So dachte er. „Ihm geht es gut!!“

(Louki) *schaute whyko anch winselt tapst ihn einafch nach wolltre nicht alleine sien oder woanders * "warte auf mcih ..." *sagte sie leise*

WZAlvaro blickt sich erneut etwas um was die noch fremden Wölfe tun. So wirklich vertraute er dem ganzen noch nicht, aber es schien hier keiner irgendjemandem etwas böses zu wollen. Er spielt mit den Ohren "Gut das zu hören.....Oh... und das kann man laut sagen. Gehören die ganzen Wölfe aus dem Sand zu euch?" er läßt wieder seinen blick schweifen und schaut zu Lex und Lor zumindest diese beiden schienen sich zu kennen?

Karo saß zitternd neben dem Geröll worunter Majuto begraben lag und kämpfte damit nicht zu weinen. Schließlich war wäre das kindisch, er kannte ihn doch gar nicht so gut. Und trotzdem konnte er sich kaum zusammenreißen. Weinend drückte sich Karo aufeinmal gegen den blinden Tarjan, kuschelte seinen Kopf gegen dessen brustfell und winselte leise. " Majuto steht nicht... mehr auf......" der Jungwolf zitterte. Würde er auf diesen Moment zurückblicken wäre ihm das ganze furchtbar peinlich gewesen aber er konnte nicht anders. Fast so als würde er mit diesem Schicksalsschlag mehr verbinden .

(Tebethto) *er war alleine udn dachte sich das es wohl auch so bleiben soll er dahcte an rahel das sie warscheinlich auch tot sei weil er bei ihr sien wollte er gibt sich sleber komplett die schuld für alles es würde ja eh naimenaden auffallen wenne r nimmer währe redete er sich ein*

Fullmoonstar schaute sich währenddessen weiter im Raum um es fiel ihm schwer die augen und die Gedanken von dem Leuchtstein fernzuhalten…aber er schaffte es dann doch und sah sie um, ob er jetzt vielleicht mehr sehen konnte, da der Staub sich allmählich legte. Als Whyko plötzlich davonstürmte, schaute er ihm nur nach… „….Klar….wird erledigt….ich passe auf sie auf“ Er kam sich gerade irgendwie fehl am Platz vor…alles wirkte so surreal. Die ganze Szenerie strahlte das Chaos aus. Keiner schien hier genau den Überblick zu haben, was durch den Staub, die Panik und die Situation an sich recht schwer fallen musste. Aber er hatte eine Aufgabe bekommen, die ihm vielleicht erstmal half sich besser zu konzentrieren. Es galt auf Louki aufzupassen, während Whyko den anderen half. Der Graue Rüde wollte zwar auch gern helfen…wusste aber nicht, wo und wie oder ob er das überhaupt tun durfte…Er sah auf Louki, als diese versuchte Whyko hinterher zu laufen. Er stellte sich ihr in den Weg. „Hey..wo willst du denn hin? Er kommt gleich wieder keine Angst…ich passe solange auf dich auf…“ Er stubste sie mit der Schnauze wieder zurück zu der Stelle, an der sie eben noch gestanden hatte.

Jaro riskierte nicht dass Tarjan sich unnötig verletzte „nichts da! Du bleibst hier und solange wir nicht wissen, ob uns die Fremden gut gesonnen sind, bleib ich auch hier!“ Er schnappte dem Späher bedeutungsvoll in den Nacken und drängte ihn zu Boden „bleib liegen … bis wir nicht wissen wie es weiter geht, bleibst du hier!“ Er sah sich noch einmal um. Gut… es schien also wirklich der Bruder von Lex zu sein. Dann war da die stimme von Kiara die nach Aramis rief. Er schloss die Augen und schüttelte den Kopf um diesen frei zu bekommen… Gedanken ordnen. „Gibt es irgendwo verletzte? Wer fehlt?“ Er brauchte einen Überblick … dann wandte er sich an den einen fremden Wolf (Alvaro) „Wer seid ihr und wo kommt ihr her?“

(WZLex) Kiara92 grub weiter ihre Pfoten in den Sand, mittlerweile konnte sie nichts mehr sehen, da war nur noch überall Sand, und Staub der die Sicht versperrte. Zuerst nahm sie Whyko, der neben ihr aufgetaucht war, gar nicht war. Zu laut war das Dröhnen in den Augen. Ihre Pfoten schmerzten, doch es war ihr egal. Sie grub weiter, stieß die Pfoten so kräftig sie konnte in den Sand. Er musste irgendwo sein. „ Aramis!“ Erst jetzt fiel ihr der Rüde neben ihr auf. Ohne den Blick auf diesen zu richten nickte sie hektisch. Doch ihre Bewegungen wurden panischer, hilfloser. „ Es geht ihm gut.. es geht ihm gut!“ Wieder nickte sie, grub weiter, immer weiter, der Schmerz in ihren Pfoten wurde zur Nebensache. Nun völlig Blind vom Staub und Sand grub sie einfach.. schlug die Pfoten in den Sand, während all ihre Gedanken um ein einziges Wort kreisten. Aramis. Er hättw sich schon vorher gemeldet.. er war der Alpha.. oder zumindest so was in der Art. Warum hatte er sich nicht gemeldet. Langsam drehte sie den Kopf herum, hörte für einen Moment auf zu graben und blickte auf Majuto. Die Fähe schluckte schwer, schloss die Augen und grub weiter,stieß nun auch ab und zu den Fang in den Sand, hektisch, panisch, während sie immer seinen Namen rief. Ihre Stimme wurde leiser, fast schon heiser… doch sie grub weiter.

WZLex war viel zu sher mit dem Chaos das sich grade in seinem inneren auftat beschäftigt, als dass er sich groß um das außerhalb seiner Selbst hätte kümmern können. Noch immer starrte er den Fremden an, nein...keinen Fremden, sondern seinen Bruder, Lor....seinen Bruder, den er für tot gehalten hatte. Dessen Stimme holte ihn wieder in die Gegenwart, als er ihn leise ansprach „lex?“ „Was...nein......nein, sie.....sie habens nicht geschafft.....“ gab er die antwort die er schuldig war. Schmerzvoll kräuselte sich sein fang für einen kurzen Moment, den er den Kopf gesenkt hielt. Er sprach den Rest nicht aus, doch die bilder vor seinem inneren auge erinnerten ihn nur zu gut daran warum seien Geschwister jetzt nicht hier bei ihm waren „Wie....wie sind sie gestorben?“ lors Stimme klang so unschuldig, als er diese einfache Frage stellte...so unwissend und dennoch ließen seine worte das Blut in lex adern gefrieren, als er erschrocken blicklos in die Finsternis starrte, überrascht davon, dass sein Bruder ihn so direkt auf die dämonen in ihn stieß

Tarjan war etwas verdutzt über die plötzlichen Kontaktsuche von Karo. Aber eh er es wirklich regestriet hatte, währe es zu zurückweichen schon zu spät gewesen. Einen wirklichen grund gab es auch nicht. Er lies ihn heran, aber schaute nur kurz bevor er in Richtung Majuto schnupperte oO(ja majuto!...) bestätigte er sich selbst und viel Blut. Da protestierte Jaro ganz energisch auf seine Hilfeversuche. Er Spührte nurnoch Zähne im Nacken, und lag schon auf dem Boden, ein erschrockens Fiepen konnte er sich nicht verkneifen oO(was?...) Instinktiv legte er die Ohren an und verhielt sich ruig. Auch als dieser in wieder los lies blieb er liegen nicht verstehn was das sollte. Na zu Glück, so viel ihm grade auf lag der kleine nicht unter ihm das währ mit dem gewicht der Beiden Rüden unangenehm geworden. Er Seuftze tief irgendwie konnte er nie das machen was er für wichtig erachtete… oO(anscheinend ist das in einem Rudel so..) dachte er witterte nach Karo. Doch dann wendet er sich um dem Gespräch von Lex und seinem ‚Bruder’ lauschent

WZAlvaro hört Jaros stimmt hinter sich und wendet sich zu dem fremden Rüden um kurz mustert er diesen, es war einer von denen die aus dem Sand kamen. Mit Ruhiger Stimme meint er "Mein Name ist Alvaro, und ich war bis vor kurzem alleine in der Wüste unterwegs... Ich hatte wohl Glück und bin auf diese beiden Wölfe getroffen." erdeutet kurz mit der Schnauze auf Emma und Lor ((Hatten sich alle 3 vorgestellt?))"Sie wollten mir helfen etwas zu trinken zu finden....ich wäre dankbar für einige Tropfen Wasser und etwas ruhe. Ich bin schon froh das ich den Hunden entkommen bin." Er beginnt wieder zu hecheln, wie lange würde es wohl dauern bis er etwas trinken konnte.

Karo verstand nicht weshalb Tarjan nun zu Boden gedrückt wurde. Es war alles so durcheinander. Einer verstehte den anderen kaum und die meisten waren mit sich selber beschäftigt. Verständlich nach so einem tragischen Unglück. Dennoch blieb Karo neben Tarjan sitzen, dieser konnte in diesem Moment zwar nicht viel machen, spendete Karo aber etwas Trost. Er war ziemlich aufgewühlt und das schmerzende Gefühl in seinem Inneren klomm nur langsam allmählich ab, weshalb er auch nicht mehr winselte, dafür aber lange schwieg. Er kuschelte seine Geischtshälfte gegen das Fell des älteren und versuchte wieder langsam zu sich zu finden. Einige waren aufgelöst, aber Karo war im moment zu übervordert um auf jeden ein zu gehn. Man könnte sogar sagen das er noch leicht unter Schock stand. oO ( Warum...? .. Warum muss das alles passieren? Sind die Menschen Schuld? ... oder diese Fremden?) Karos Bernsteinfarbene Augen ruhten auf dem Staub.

Whyko grub an Kiaras Seite ebenso weiter. Er wollte nicht dass aramis verschwunden blieb. „Er lebt!“ versicherte er noch einmal, wusste überhaupt nicht wem er mut machen wollte. Der Fähe neben ihm oder sich selbst. „Er lebt, er lebt, er lebt!“ Genauso wie die anderen … rahel war nicht da… Felany, Sariath, Xara… all die gesichter, auf die er sich doch schon so gefreut hatte… er wollte nicht nur das halbe rudel neben sich haben, sondern das ganze. Doch dann hörte er auf zu Graben … „Kiara..“ murmelte er leise, sah sie aber dabei nicht an. „Kiara wir kommen da nicht durch“ sprach er resignierend. Aber er ahnte schon, dass sie nicht aufhören würde, so stellte er sich vor sie „Es geht ihmn gut aber wir kommen dort nicht durch!“

(Louki) *sie schaut zu moony herauf udn meept als der sie zurückschiebte * "will aber " *meinte sei frech udn evrushcte ihn auszuweichen zwischen seine läufe durch zu wyko*

Fullmoonstar verdrehte die Augen, als Louki versuchte ihm zu entwischen und stellte ihr einfach ein Bein in den Weg so das sie nicht zu Whyko durchkommen konnte. oO(Jetzt wird es wieder schwer sie davon abzuhalten....) "Hey Louki...schau mal..Whyko kommt sofort wieder...er muss nur gerade mal nach den anderen Wölfen dort schauen...er ist sofort wieder für dich da....es ist bestimmt gefährlich...du bleibst also besser hier und ich passe so lange auf dich auf, damit dir nichts passiert...ok?" Er hoffte, dass es helfen würde die kleine mit Reden zu beschäftigen und wünschte sich, dass Whyko schnell zurückkommen würde. Er kannte es überhaupt nicht Welpen um sich zu haben...und er wusste noch weniger, wie man am besten mit ihnen umgehen sollte....

Jaro sah Alvaro auf „Na Ruhe wirst du hier nicht finden … nicht sofort“ Er stempelte die Neuankömmlinge nun wirklich als ungefährlich ab und wandte sich an den Rest „Leute… Leute! Wir müssen ruhig bleiben … beruhigt euch…“ Er sah durch die reihen und versuchte die Wölfe durch zuzählen. „Gut.. es fehlen Aramis, das Kind, Felany, Sariath, Xara … 3 Neue sind dazu gekommen…“ Er sah zu Kiara „Wir kommen dort nicht durch … Wir müssen erst einmal einen Weg hier raus finden …. Irgendwie… vielleicht sind die verschollenen ja auf der anderen seite des Tunnels.“ Er wollte einfach nicht glauben dass sie genauso wie Majuto den steinen zum opfer gefallen waren… Ein Blick auf den Hybriden brachte ihn kurz zum schweigen … ehe er den Stein sah… War das einer von den Steinen, die sie suchten? Zumindest leuchtete er seltsam rot … aber zu erst war es wichtig herauszufinden, was nun der nächste schritt war…

(WZLex) Kiara92 schüttelte den Kopf und grub weiter.. bis sie mitbekam, das Whyko sich vor sie gestellt hatte. Schwer atmend ging sie einen Schritt zurück, wobei sie jetzt spürte, wie jede Bewegung mit den Vorderpfoten schmerzte und auch ihr Fang fühlte sich wie von vielen Nadeln durchbohrt an. Langsam schloß sie die Augen, wollte sich zuerst an Whyko vorbeidrängen und weitergraben, doch dann hielt sie inne. „ Woher….“ Sie schluckte. „ … woher willst du wissen, dass er ….das er lebt?“ Sie starrte auf ihre Pfoten, jeder Atemzug schmerzte. „.. Majuto sollte auch leben…. Er sollte nicht dort liegen… von einem Felsen..“ Das Sprechen fiel ihr schwer, jedes Wort schien wie Sandpapier über ihre Zunge zu scheuern. „… zerquetscht… woher willst du wissen… das es ihm gut geht? Wir müssen….“ Sie ging ein paar Schritte auf den Sandhaufen zu und lehnte sich mit den Schultern daran. Mit einem leisen Knurren drückte sie ihr ganzes Gewicht dagegen, was eher kläglich als kräftig aussah. „… wir müssen da… durch… er könnte verletzt sein.. oder ..“ Doch dann sprach Jaro sie an, zählte davor auf, wer alles fehlte. Sie weitete die Augen. Es war ein Teil des Rudels.. und er war einfach.. weg… Kiara drehte den Kopf herum und fixierte den Sand vor sich. Noch immer atmete sie schwer und langsam aber sicher kroch der Schmerz in ihren Läufen hoch, und sie kniff die Augen zusammen. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief durch. „…. Wir…. Wir müssen hier raus.. und die anderen suchen.. vielleicht..“ Sie drehte sich noch einmal herum, warf dabei einen Blick auf Majuto. „ .. vielleicht haben sie ja bereits einen Ausgang gefunden..“ Dennoch konnte die Fähe die Panik nicht unterdrücken, was man ihr auch nur zu deutlich an sah.

(Karo) (SARAKI) Saraki Blickte nach Oben und sah in den Himmel. Ob man irgendwie an den Wänden empor klettern konnte? Sie ging zu einer Wand und versuchte abzuschätzen ob es gehn würde, wenn ja würde sie es sicher versuchen dort hinaufzuspringen.

(Tebethto) *er liegt wieterhind a mits einen gedanken seine schuld alles ist siene schuld i
irgendwann denkt er nur noch im kreis nimmt nichts mehr war ist wie weggetreten*

(WZLex) [Noch einen Moment lang starrte Lex mit gerundeten Augen in die Dunkelheit, unfähig seinem Bruder zu antworten oder überhaupt etwas zu sagen und nur das sein Fang langsam zuckte, während sich die Lefzen nach oben schoben verriet das er der Dunkelheit innen fiel weniger stand halten konnte als der um ihn herum. Auch die anderen waren noch immer durcheinander, suchten in den Trümmern, versuchten ihre Welt wieder ins Lot zu bringen, sich zu orientieren. Doch hier gab es keinen halt, den sie nicht selbst stellen mussten...nur Finsternis...Sand....und der süße Geruch des Blutes ihrer Freunde. Verzweifelt war vor allem Kiara, die nicht davon ablassen konnte sich gegen die tonneschweren Massen aus Sand zu wehren, die den weg zu den anderen abschnitten...oder sie für immer begraben hatten. Grade hatte sie gesagt, dass die anderen vielleicht schon einen Weg hinaus gefunden hätten, als ein sandfarbener Körper langsam über eine der Sandhaufen gerutscht kam. Hechelnd sah Scrii sie an, erklärte sein plötzliches Auftauchen nicht, sondern sah nur zu kiara „Du irrst dich.....Es gibt nur EINEN Ausgang.....und der liegt auf dieser Seite.“ Den Blick senkend sah er in die Runde „es tut mir leid....“]

 

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