[Mit kraftvollen Sprüngen hetzte der Kangal der Hündin nach-Mordlust in dem verbliebenen Bernsteinauge funkeln, wie ein finsterer Stern am Nachthimmel. Die kleine Fähe war schnell, das musste er ihr lassen...aber auf dauer würde sie ihm nicht entkommen, das wusste der weiße Hüne und er freute sich tatsächlich, wie er es angekündigt hatte, auf dne Geschmack ihres Blutes, das willig in sein Maul sprudeln würde, wenn er ihr erstmal die kehle zerrissen hatte. Ja er war ein blutgeiles Scheusal-und Priest war stolz auf diesen Ruf. Schwer hatte ihn die schwarz-rote Bestie dieses Wolfsrudels zugerichtet, hatte ihm sein Auge genommen und ihm sein Gesicht zerfetzt...doch er hatte überlebt. Und nicht nur das: noch immer hielt er mit Strenge das Kommando über die ihm unterstellten Hunde-anstatt ihn zu schwächen hatte di Verkrüppelung die Wut in seinem Herzen nur gestärkt, mit der er Feind wie Freund unter seinen Willen zu zwingen wusste. Sie würde diesen Willen bald kennen lernen, die kleine, flinke Bastardhündin, deren Hinterbeine er vor sich herspringen sah....bald....ja, allzu bald würde es sich ausgesprungen haben.]

Lex zuckte für einen Moment zusammen und auch wennd er feind direkt vopr ihm stand hielt er einen Herzschlag lang inne, als Karos Stimme sich zum Himmel erhob, klar und rein und kraftvoll, wie die Nachricht die sie trug. Von Überraschung geweitete verengten sich die Augen des Schwarz-roten mit einem Schlag, als sein Blick wieder auf den Hund fiel und beflügelt von der Woge an Stolz und Zuversicht sammelte er seine Kraft für einen weiteren Schlag gegen den geschickten schwarzen Köter

[Der Schwarze schrie kreischend auf, als Lex ihn schließlich doch äußerst schmerzhaft erwischte und in einer schwarzen Welle flog das lange Fell seines Körpers unter seinem Zusammenzucken nach oben. Eher reflexartig, als wirklich gesteuert biss auch er nach dem Schwarzen, evrsucht ihn los zu werden.]

[Doch lex tauchte geschickt unter dem Biss des Hundes hindurch]

Karo 's Heulen verstummte und Lex traf sein Ziel. Der junge Rüde nahm etwas Anlauf und versucht dem Schwarzen von der, Lex gegenüberstehenden Seite aus anzugreifen. oO( Ha! Treffer!) dachte er sich und sprang hoch um dem Riesen vielleicht in den Nacken beißen zu können. Der letze Angriff von ihm ging ja schmächlich daneben.

[Und auch Karo traf sein ziel! Die Schnauze komplett im schwarzen Fell versinkend suchten sich seine Zähne ihren Weg bis unter das schützende Haar des Hundes, wo sie sich scharf in das Fleisch am Nacken des Hundes schlugen und sich Karos Fang mit dem metallernden geschmack von Blut füllte]

[Nach seiner vorherigen Pleite gegen den gigantischen Wolf nahm der Bullterrier nun erneut Saraki ins Visier seiner kleinen Mandelaugen. Und bösartiges Grinsen zog sich übers einen Fang, ehe er auf die helle Fähe zujagte]

[Wie die Kanonenkugel, die dem Hund seinen Namen gegeben hat, jagte der Terrier auf Saraki zu und krachte dieser auch in ihre Flanke...doch vergebens mühte er sich bei all seoinem tempo der fähe wirklich zu schaden: er scheiterte an ihrem dichten fell]

[Bemüht leise zu sein schlichen die beiden Hunde durch die Gänge, dabei misstrauisch in die Dunkelheit um sie herum lauschend, während einer ihrer Kollegen, der zur Bewachung der Gefangenen im unteren Gang geblieben war, nun den Kopf herum drehte zu der Stimme des Wolfes, der sich dort im Dunkeln äußerte und nach Hilfe verlangte "Halts Maul, Bastard! Sonst komme ICH gleich und helfe dir und dem Weibsstück bei dir!" Mit einem stolzen Grinsen, über seine Worte wandte er sich zu seinen Kollegen, die ihn hier unten zwar kaum sehen konnten, dennoch aber in leises Lachen einfielen (Hunde in den Ruinen in dieser Runde als ein post)]

[Lor sah zu seiner Erleichterung,dass Saraki ungeschoren davon gekommen war und er nutzte die temporäre Unaufmerksamkeit des Hundes, um ihn erneut anzugehen...immerhin stand das Biest nicht oft still. Auch in seinen Ohren lag noch imemr Karos Lied beflügelnd und Mut zusprechend. Er dachte an die Prophezeihung, an die Worte, die ihm sein Großvater vor so langer Zeit gelehrt hatte...nie würden sie gegen diese Köter versagen...niemals]

Misae: Immernoch grub die Halbalbinowölfin nach den wertfollen Pflanzen. Doch das Heulen , ausgelöst von Karo, lies sie aufhorchen. Versuchte er so ihnen neuen Mut zu geben? So wie es schein war es so. Misae sah zu Scri. Sie hatte hier mit ihn ihren eigenen Auftrag. Misae ging in sich. Sie konnte nicht Kämpfen. Ihre alte verletzung lies dies nicht zu. Sie hatte auch sonst keine erfahrung. Doch eins hatte sie und das Kräftig und samft- ihre Stimme. Misae riss ihren Kopf in die Höhe. Sah mit den 2 Farbigen Augen in den Himmel und Antwortete auf Karo´s geheul mit ihren einigen. Sie verband sein geheul mit einen ihr bekanten Kraftvollen geheul. Eine Melodie gelernt durch ihren Bruder die ihr stehts Kraft gab. Sie sollte nun auch für das Rudel sein. Wissend selbst das ihr Bruder immer bei ihr war so sollte auch das Rudel wissen das sie nie alleine standen. 

[Die Augen des Kampfhundes glitten herum, als er eine Bewegung in ihren Winkeln wahrnahm. Die Muskeln unter dem weiß braun gescheckten Fell spannten sich, bereit, dem Wolf davon zu springen, die starken Beine stemmten sich in den Boden, um von diesem abzuheben...doch es war zu spät. Mitten im Sprung erwischte Lor den Hund, der nun nicht mehr, als ein spielball in seinem Fang war. Fest schlossen sich die Kiefer um ein Hinterbein des Hundes und zermalmten es mühelos zu einer blutigen Masse, die kaum mehr erkennen ließ, welche Kraft und anmut einmal in dem Gemisch aus Knochensplittern und Blut gesteckt hatte. Der Hund schrie auf, doch seine Pein hielt nicht lange an, denn den Schwung der Aktion nutzend riss Lor den Körper des Kämpfers aus der Luft hinuter auf den Boden, wo dessen Kopf mit einem harten Schlag aufkam und einen roten Flecken im goldbraun des Sandbedeckten Bodens hinterließ]

[Karos Geheul hatte geendet-doch dafür erhob sich nun eine andere Stimme über die Wüste: Auch Misaes Stimme war klar, wie der Sternenhimmel und bevor die Welle der erhöhten Moral in den Wölfen abebben konnte, würde sie erneut beflügelt-+2Würfel nächste Runde]

Nazir hielt weiter auf die Ruiene zu. Doch bei Karos geheul durströmte ihn ein neuer Kampfgeist. Er verwarf seinen Plan voerst. Er machte ein kurfe und sprang dann ohne vorwahnung auf Jok zu. Mit weit aufgerissenen Fang stürzte er sich auf Jok. Er hatte nun den eisernen willen diesen Hund zu Plätten. Er wollte mit seinen zähnen und seinen Gebiss diesen zweikampf ein ende bereiten, darauf steigerte er sich nun total. 

[Doch nazir sprang daneben]

[Jok jedoch nutzte die Gunst der Stunde und versuchte den Wolf nun ebenso noch einmal zu erwischen]

[Doch auch Nazir wich dem Hund aus]

[Chakko grinste Alvaro noch immer entgegen "Ok....du willst Aktion, ja? Sollste haben!" Diesmal sprang der Hund dem Wolf schon ernsthafter entgegen]

[Chakko sprang alvaro elegant in die Seite, doch anstatt dem Wolf auch nur ein haar zu krümmen knuffte er ihn eher und drängelte ihn etwas weg "He, stehst auf Stress, Dicker?!" laberte er ihn schubsend an]

Tarjan s Pfoten trugen ihn gewohnt leise den Gang hinab, die Ohren aufgerichtet die Gänge vor sich abhorchend. oO( so was dummes) ärgerte er sich oO( so was sollte man doch alleine machen …) die Mimik verzog sich etwas ärgerlich, zum Glück reagierten nicht allzu viele. Trotzdem brachte es den ganzen Plan durcheinander war viel zu früh entdeckt zu werden. Aber sollte es doch zum Kampf kommen hätte er allein wohl kaum eine Chance heil hier herauszukommen. Die Bewegung verebbte an einer Abzweigung in der sich keine Hunde befanden. Nachdenklich lag der Blick in der für ihn nicht existenten Dunkelheit. So viele Schatten, das musste sich doch nutzen lassen. Der kopf drehte sich wieder den näher kommenden Hunden zu, jene die er durch Wand fels und dunkelheit zu sehen vermochte. Es wurde zeit sich zu entscheiden. So lief er einige Schritte zurück und lies seine Flanke an den Steinen entlang schleifen, das gleiche auf der anderen Seite. So das er eine Überdeutliche witterung dort hinterlies, schnell wand er sich wieder in richtung abzweigzung um darin zu verschwinden. In Schatten und Dunkelheit in der Hoffnung das die Deutlichen Spuhren die Hunde erst einmal an dem Gang vorbei führten 

Kiara war noch immer wie erstarrt und wartete. Irgendwann musste doch irgendetwas passieren. Noch immer raste ihr Herz unkontrolliert – nun waren sie zwar nicht im Kampfgetümmel.. sondern würden sich eigens Ärger einhandeln? Nervös zuckte die Fähe mit den Ohren, als sie plötzlich eine Bewegung wahrnahm. Tarjan bewegte sich. Sie war noch zu sehr erstarrt, so dass es einige Sekunden dauerte, bis sie begriff, was vor sich ging. OO( Nicht Zögern!), herrschte eine Stimme in ihrem Kopf. OO( Beweg dich!) Kiara nickte kurz, drehte sich herum und versuchte so leise wie möglich Tarjan zu folgen. Es war dunkel, sehr dunkel. Sie musste langsam sein – um leise zu sein, war aber auch gleichzeitig kurz davor loszurennen. Besser gesagt: Wegzurennen. Kiara schluckte. Oo( Reiß dich zusammen! Los!) Wieder nickte die Fähe und schließlich hielt sie den Atem an, als würde das helfen, und stellte sich in die Nähe von Tarjan. Sie wagte es nicht, sich zu rühren, auch wenn ihre Läufe zitterten.

Saraki spührte, als sie den Kopf wieder sinken lassen wollte nach ihrem Heulen, das der Terrier sie anrempelte. Sie hatte furchtbares Glück gehabt. Denn so wie sie ihm ihre Kehle presentiert hatte, hätte es böse enden können. Lor nutze die Gunst der Stunde und schnappte nach dem Terrier. Ein fieses Geräusch war wohl zu hören als man das Knachen seiner Knochen zwischen Lor's Kiefern hören konnte. Und Saraki kniff kurz die Augen zusammen. Endlich! Saraki sah sich erschöpft um. Nun war es Zeit den anderen zu helfen, damit der Kampf endlich ein Ende finden würde. Sie erblickte Nazir der sich mit dem Tosa Inu einen Kampf lieferte. Schnell traf sie eine Entscheidung und rannte auf beide zu. Ihre Pfoten trugen sie immer schneller an ihr Ziel heran, bis sie zum Sprung ansetzte und mit geöffneten Fang auf den Torsa zusprang, um diesen an der Halsseite zu erwischen, als dieser Nazirs Angriff auswich.

Saraki traf den Hund an einer der Stellen, an denen Nazir bereits gewütet hatte-völlig überrascht konnte Jok der Fähe nicht ausweichen, als diese den riss in seinem Hals mit ihrem Biss vergrößerte]

Revy war nun viel angespannter als noch vor ein paar Minuten. Noch immer lastete es schwer auf ihr, dass sie die Hunde, oder was auch immer nun vor ihnen lag, auf die kleine Dreiergruppe gelenkt hatte. Dann begann Tarjan auch noch auf einmal an den Wänden entlang zu streichen. Verduzt und gleichzeitig neugierig sah Revy den blinden Rüden an. oO(Was zum...was tut er denn da?) Dachte die junge Fähe und auch wenn ihr diese Frage auf der Seele brannte, so traute sich Revy nicht sie auszusprechen. Selbst ihr leises Atmen dröhnte ihr unnatürlich laut in ihren weißen Ohren. Sie wandte kurz den Blick zu Kiara, dann wieder zu Tarjan und es lief ihr kalt den Rücken herunter. Sie war kein Kämpfer und sollte es hier zum Kampf kommen...Dann war plötzlich auch Kiara verschwunden und Revy rutschte das Herz in die Läufe. Revy schluckte kurz und versuchhte es dann Kiara und Tarjan gleich zu tun. Sie folgte den Beiden und war froh als sie sie in einem Seitengang fand. Sie drückte sich an ihnen vorbei, bis sie hinter Tarjan stand, ihr Atem ging stoßweise und dennoch mahhnte sie die kleine Fähe zur Ruhe, was alles Andere als einfach war, wenn der Körper etwas ganz Anderes empfand...Zittrig trat die Fähe wieder etwas näher an Tarjan und Kiara heran, ehe sie das Fell der Beiden spüren konnte. Wenigstens war Revy nicht allein hier unten und das half der jungen Rebellin...ein wenig aber es half.

Kirinu: Lauschte in die Dunkelheit, als unfreundliche Stimmen zu ihm drangen.Er knurrte lese, aber verärgert, auch wenn sein Fell sich sträubte und Angst ihn fast lähmte. "Was bilden die sich ein?" Dann fiel es ihm ein,langsam, als würde eine Mauer in seinen Gedanken fallen…Es waren Hunde wie diese gewesen, denen er Dasein verdankte. Sein Blick fiel erneut auf die Fähe neben ihm. Sie rührte sich nicht. Er seufzte. Konnte er heraus schleichen? Er trat einen Schritt nach vorne und verharrte wieder, blickte zurück. Kirinu musterte die Wölfin. Sie lebte doch noch, also konnte er sie kaum im Stich lassen. Andererseits…Er ergab sich seinem Schicksal und hockte sich neben sie. "Wenn ich wenigstens deinen Namen wüsste. Wer du wohl sein magst? Was hat dich hierher verschlagen?" Er verstummte- seine eigene Stimme ängstigte ihn. 

Fullmoonstar hielt seinen Gegner, den grauen Hund, weiterhin erbarmungslos fest. Selbst wenn das Flehen des Hundes seine Wirkung nicht verfehlt hatte und Mitleid in ihm geweckt hatte, konnte es der Wolf einfach nicht riskieren ihn gehen zu lassen. Viel zu groß war die Gefahr, dass der Hund Verstärkung holen, ein anderes Rudelmitglied oder ihn selbst angreifen würde. Es wäre über alle Maßen leichtsinnig und dumm sicher zu glauben, der Hund würde das Weite suchen ohne ihnen zu Schaden. oO(Ich kann es einfach nicht verantworten...ich muss ihn mindestens unschädlich machen…vielleicht muss ich ihn dazu ja gar nicht töten…..obwohl…würde er an meiner Stelle zögern oder auch nur einen Gedanken verschwenden. Wohl kaum?) Wieder flammte die Wut auf die Hunde in Ihm auf und verdrängte das Mitleid vollständig aus seinen Gedanken. Diese Hunde hatten Whyko, Hellena und Louki gefangen gehalten, sie quer durch die halbe Wüste gejagt, sie hatten Limay getötet und hatten zweifelsohne die Absicht die Wölfe nun ebenfalls zu töten. Sie hatten kein Mitleid, sie würden nicht zögern…wieso sollte er das nun tun? Sein Blick verfinsterte sich schlagartig und erneut riss er mit aller Kraft, die sein Körper trotz der verletzten Pfote hergab an seinem Gegner. 

[Ein Ruck ging nicht nur durch Moonys Körper, als er an dem Hund riss, doch auch durch das Opfer seines Angriffs selbst. Ein letztes Maul entrann ein helles, ergebenes Winseln dem Fang des Grauen Mischlings, ehe die Beine unter seinem Körper nachgaben und er nur mehr von Fullmoonstars Biss oben gehalten wurde. Schwer hing das gewicht des regloses Rüden im fang des grauen Wolfes und dieser wusste, dass er diesen Teil der Schlacht gewonnen hatte]

Lex registrierte zufrieden den Erfolg, den auch Karo bei dem Hund verbuchte. Kaum ahtte der junge Wolf sein Lied beendet, vernahm der Krieger die Stimme seiner gefährtin, die an sein Ohr klang und sein Herz einen Sprung machen ließ, als es erneut beflügelt wurde. kalt lächelte lex den schwarzen Hund an, in dessen Augen nun Angst stand "Zeit zu sterben...." flüsterte er eher, als dass er es laut sagte, ehe er seinen fang noch einmal nach vorne schnellen ließ

[Erneut wollte der Zottelhund aufschreien, doch Lex Biss in seinen Hals ließ seinen Todesschrei in einem erstickten Gurgeln untergehen, als das Blut ihm die Luft abschnitt. Rund und starr blickten seine Augen zum himmel, als das leben aus ihnen wich, während der große Wolf ihn in seinem Griff hielt und der kleine nicht weniger hartnäckig noch immer in seinem Nacken saß]

Alvaro verzieht grollend die Schnauze, an diesem Tag war ihm das Glück wirklich nicht hold. "Dann pass mal schön auf das dich die Dicke Fresse nicht zerreißt." antwortete er mit zusammengekniffenen Augen. Er mußte diesen Köter erlegen, um sich von einem Hund auseinander nehmen zu lassen dafür war es viel zu früh. Nach dem Angriff von Chakko der ihn nur schuppste, blickte er diesen kurzzeitig ungläubig an "Was bist du den für ein Spinner!? Verdammt wir kämpfen hier!" Er fuhr wieder zum Hund herum um diesen am Hals zu packen

[Doch Chakko tänzelte nur wieder elegant davon "Ja, tun wir...und du wirst verlieren...Moppel!"]

Karo spührte wie der Hund unter ihm langsam zusammen sackte und er löste seinen Fang von dessen Nacken und rollte sich erschöpft keuchend von dessen Rücken runter. Karo hatte zwar nicht viel Einstecken müssen in diesem Kampf, aber es hatte ihn auch viel Kraft gekostet, immer wieder Angriffe anzusetzen. So viel Kraft, das er sich nichteinmal das Blut von seinem Fang leckte. Seine Muskln zitterten vor aufregung und Anspannung. Und die tatsache das der Jungwolf vorm Kampf noch so hunrig und müde von der Reise war, zahlte wohl nun seinen Preis. Kraftlos blieb er neben den wohl toten Schwarzen liegen und hechelte.

[Als Tarjans Blick sich wieder etwas klärte konnte er sehen, wie die Hunde in den Gängen tatsächlich inne hielten und zu schnüffeln begannen "Hey wart mal Teran......Boah, stinkt das hier!" "Also sinds doch die verfluchten Wölfe, ich habs dir gesagt...." "Ja....scheint so...." während die stimmen bisher nur gedämpft zu hören gewesen waren, halte die Stimme des ersten Hundes nun laut durch die Gänge und auch hinunter bis zu kirinu "Kommt raus ihr feigen Mistviecher!" auch die Hunde bei dem gefangenen Wolf hörten den Ruf des anderen "Verdammt...doch noch mehr Wölfe...." murmelte eine Stimme im dunkel, ehe der Hund, der Kirinu zuvor so angeschnauzt hatte nun seinerseits in die Finsternis bellte "Huran! Wölfe?" Von oben kam die Stimme des Hundes zurück "Ja! keine Ahnung wie viele" darauf leise zu sein gaben die Hunde wohl keinen Wert, allerdings wandte sich der Motzer nun leiser und nur für Kirinu hörbar an einen seiner zwei Kollegen bei ihm "Junta....geh zu Priest...." und schon eilten leise pfoten über den alten stein ungesehen davon]

[Lor öffnete den fang langsam und ließ den viel kleineren Hund aus seinem Griff gleiten...sein Atem ging schwer und langsam wurde ihm schummrig....doch dieser Gegner war besiegt. Den fang weit geöffnet hing seine Zunge hechelnd aus ihm heraus, während Speichel und Blut gleichermaßen aus seinem Maul tropften...er sah sich um...es stand nicht allzu schlecht für sie, doch noch waren die Gegner nicht besiegt. Sein örper schrie noch Ruhe und verlangte vor allem danach, dass er diese Kriegsform endlich verließ....doch dazu war es noch nicht zeit. Sein Blick fiel auf zwei sich entfernende Punkte und in dem hellen weißen von ihm erkannte er den Kangal, der die Hunde geführt hatte. Schwerfälliger, als ihm lieb war, setzte er seinen Körper erneut in bewegung, um die jagd auf den Hund aufzunehmen, ehe er Hellena einholen würde]

[Chakko sah sich prüfend um, ehe er Alvaro breit angrinste und plötzlich in seiner tänzelnden Gangart inne hielt "Hm...lass uns ein Spiel spielen...mal sehen wie schnell du bist!" damit wandte er sich urplötzlich um und rannte los]

Tarjan meinte es grade geschafft zu Haben bevor die Hunde um die Ecke kommen würden. Das Gleichgewicht schwand, die Sicht flimmerte oO(Nein! Nicht jetzt!!)die Verzweiflung lies ihn sich an der Gabe Festkralen versuchte sie mit aller macht zu Halten.(Willenskraft?) Es wäre Katastrophal jetzt darauf verzichten zu müssen. Da bemerkte der Späher die Fähe hinter sich, halb an die Wand gelehnt starrte er sie mit den Blinden Augen (Nein, nein was soll das jetzt?) doch kein Laut kam über seine Lefzen, zum diskutieren oder ähnliches war keine Zeit, zu Spät war es eh. Da war auch schon die zweite. Enttäuscht lies er den Kopf gegen die Wand sacken. Und wieder wurde alles nur schwieriger. Sowas kostete Zeit die er nicht Hatte. Die Hunde MUSSTEN sie abhängen. Ans ausschalten glaubte er nicht. Die Wachen würden schon schwierig genug werden. Da waren zwei im Rücken das Schlechteste was passieren konnte. Also gab es nur eins der kopf hob sich wieder etwas "gleich rennen wir, so schnell es geht" raunte er den Fähen zu. Das sie sich Fürchteten nahm er zu seiner Schande kaum war. Es kostete Kraft die Macht des Sterns aufrecht zu erhalten, und Gesichter lesen war noch nie seine stärke gewesen. Zügig aber leise setzte sich Tarjan wieder in Bewegung, Voraussetzend das die Fähen folgen würden. Den Gang hinunter, möglichst viel Raum zwischen sie und die Hunde bringen, bevor sie wussten wohin sie verschwunden waren. Aber jederzeit bereit oszurenne bim kleinsten anzeichen das die Hunde sie entdeckt oder ein der Fähen zu laut wär.Kein Umdrehen kein kontrolle ob sie Folgten er war damit beschäftigt sich einen weg zurecht zu legen wo sie die Hunde so weit abhängen konnten das sei eine reelle Chance hatten die Wachen zu überwältigen. (Oder doch den Botenläufer?) die 5 waren schon viel zu viel…

[Jok wandte sich seiner neuen Gegnerin zu "das wars wohl mit dem fair play..." raunte er, ehe er versuchte die Fähe los zu werden]

Kiara lauschte still, konzentrierte ihren Blick dabei aber auf Tarjan. Endlich kam der Befehl und sie durfte sich in Bewegung setzen- das war allemal besser als dieses unerträgliche Warten. Es schienen viele Hunde zu sein.. was sollten sie tun? Noch immer leicht zittrig folgte sie den Rüden und sah sich dabei um. Sie bemühte sich, mit Tarjan Schritt zu halten aber gleichzeitig auch ruhig und konzentriert zu bleiben.Aus irgendeinem Grund wollte ihr dies aber heute nicht gelingen.. die Gedanken schlugen Purzelbäume.

[Doch der Blutverlust machte sich bei dem Tosa Inu langsam bemerkbar...Jok versuchte sie abzuschütteln, doch die elegante Fähe blieb beharrlich an seinem Hals hängen. den Blick soweit zu ihr wendend, wie möglich, linste er zu ihr und lächelte sachte unter scwheren atemzügen "Naja...wenn ich nun sterben sollte, dann wenigstens mit einem letzten schönen Anblick...."]

[Jok zuckte unter ihrem Rucken zusammen und gab ein gequältes Geräusch zwischen zusammen gebissenen fängen von sich-doch noch war der Tosa nicht am Boden, sondern hielt sich wacker auf seinen kräftigen läufen]

Revy: Noch immer war Revy damit beschäftigt sich irgendwie wieder zu beruhigen, als sie Tarjans Reaktion auf ihr Auftauchen sah. oO(Hab ichh...Hab ich etwa schon wieder etwas Falsches getan?) fragte sich die Kleine und ließ den Kopf hängen. Revy wollte nur noch raus hier, das alles war ihr zu gross geworden, doch Tarjans Worte, seine Anweisungen, rissen Revy aus ihrer Unsicherheit. Als Tarjan den Schutz des Tunnels verließ, zögerte Revy. Ihr Körper wollte sich hinlegen, sich eng an die Felswand drücken, nur nicht raus aus der Heimlichkeit müssen...Doch dann rannte auch Kiara hinter Tarjan her und das ungute Gefühl wieder alleine zu sein, stürzte auf Revy ein. Es strebte sich zwar alles in ihr, als sie wieder in den Tunnel trat aber das Bedürfnis nach Schutz und Nähe war grösser. Vorsichtig schlich sie hinter Tarjan und der weißen Wölfin her, traute sich nicht zu rennen, doch so blieb sie etwas hinter den Beiden zurück. Angst wallte in Revy auf, was wenn sie nun falsch abbog? Doch dann wurden ihre vorsichtigen Schritte schneller und sie schloss wieder auf. Revy lauschte wieder auf Tarjans Atem und wartete auf einen weiteren Befehl. In diesem Moment war sie einfach nur froh nur folgen zu müssen und nicht selbst Entscheidungen zu treffen...

Kirinu: Überlegte krampfhaft, was er tun könnte. Hier bleiben hieß vermutlich, dass seine Peiniger kommen würden…schließlich hatte es sicher seinen Grund, dass man ihn gefangen genommen hatte. Welchen, das vermochte er nicht zu sagen. "Es tut mir leid…ich werde wiederkommen. Doch wenn wir hier beide bleiben, ist keinem geholfen. Ich werde Hilfe holen. Irgendjemand finden. Und dann komme ich wieder und helfen dir. Das verspreche ich…wirklich!" Verunsichert blickte er die Braune an, in dem Wissen, dass sie ihn nicht hörte. Aber er fühlte sich wie ein Feigling, ein Verräter, sie hier liegen zu lassen. Es half jedoch alles nichts, er musste die Initiative ergreifen und versuchen, Hilfe zu finden. Vorsichtig machte er sich auf den Weg, immer die bösen Rufe von vorhin im Kopf. Er musste gut auf sich Acht geben. Kir eilte weiter, vorsichtig setzte er die Ballen auf und schlich sich voran. Seine Augen nützten ihm hier wenig, doch seine Nase und Ohren ersetzten ihm das völlig. So hörte er auch die Stimmen. Er erstarrte, sträubte das Fell und witterte hektisch. "Hunde…" murmelte er angespannt, duckte sich. Dann hörte er das Flüstern. "Wölfe…ein Hinterhalt? Was bedeutet das?" Verstört überlegte er, was er tun könnte. Er schlich weiter und näherte sich den Stimmen. Kir gewahrte den Geruch, den er gesucht hatte. Ein Witterung, nicht sehr stark, doch eindeutig Wölfe. Und wenn hier Wölfe waren…dann waren diese Hunde sicher ihre gemeinsamen Feinde. Der als Junta angesprochene musste ganz in der Nähe sein. Nun stand Kirinu vor der Entscheidung, diesem zu folgen oder auf die Wölfe zuzugehen. Der Fremde konnte, wenn er ihn vorsichtig verfolgte, sein Wegweiser zum Ausgang sein. Aber die anderen Wölfe wussten ja vielleicht nicht, was sie erwartete, wer immer sie auch waren. "Der Tod soll mich holen, wenn ich mich feige verkrieche. Mal sehen, ob sie mir helfen können.. Leise tauchte der Gedanke auf, dass sie durchaus auch feindlich gesinnt sein konnten…doch er brauchte in jedem Fall Hilfe, wenn er der Braunen helfen wollte, also war es vermutlich ein notwendiges Risiko. Und er musste aufpassen, nicht statt den Wölfen seinen Wärtern in die Pfoten zu laufen.

Fullmoonstar spürte wie der Körper des Hundes nun schwerer wurde und sich nicht mehr rührte. Das Blut seines Gegners strömte dem Wolf nach wie vor ins Maul. Vorsichtig lockerte er den Biss und öffnete den Fang schließlich vollständig und der leblose Körper des Mischlings glitt zu Boden. Er leckte sich mit der Zunge das Blut von den Lefzen und vom Fang, während er auf den Körper zu seinen Pfoten herunterschaute. Hatte es also geschafft den Hund auszuschalten. Mehr sogar noch…er war nicht bloß ausgeschaltet. Er hatte ihn getötet. oO(…Vielleicht ein wenig überreagiert?...Aber es war die einzige Möglichkeit…oder? Hm…keine Zeit zum darüber nachdenken…erstmal muss ich nun hier weg…) "Sorry…" flüsterte er dem Hund zu ehe er sich von dem Besiegten abwandte und sich auf dem Schlachtfeld umsah. Die anderen schienen alle noch in Kämpfe mit den Hunden verwickelt und er hatte ein schlechtes Gefühl dabei. So war der Plan nicht gewesen….sie wollten Kämpf so weit wie möglich vermeiden und nun befanden sie sich alle in einem offenen Kampf. Er hatte bei dem Plan von Anfang an ein schlechtes Gefühl gehabt, dass nun bestätigt wurde. Keiner wusste, wie viele Hunde noch in den Ruinen lauern konnten. Keiner wusste, wie stark ihre Gegner waren, keiner kannte die Ruinen um zu wissen, wie es in ihrem Inneren aussehen mochte. Warum hatten sie auf diese seltsame Lia gehört? Nun da es an das Ausführen ihres undurchdachten Plans ging, war sie selbst nicht mal hier. Er ärgerte sich kurz über das seltsame Wesen, wurde aber sehr schnell durch die Schmerzen seiner Pfote in die Realität zurück geholt. Jetzt war ganz sicher keine Zeit dafür. Er musst sehen, dass er das Kampfgeschehen so schnell wie möglich verlassen konnte. Mit der Verletzung sollte er es nicht versuchen einen weiteren Hund anzugreifen. Auch wenn es ihm sehr widerstrebte, den anderen nicht direkt zu helfen, aber er wäre ihnen keine Hilfe, wenn er nun hier sinnlos sein Leben auf´s Spiel setzen würde. Als er den Blick über die Kämpfenden schweifen ließ um vielleicht irgendwo eine Ecke zu entdecken, durch die er sich unbemerkt in Sicherheit bringen konnte, blieb sein Blick auf einem reglos am Boden liegenden Körper liegen. Für einen Moment hatte er gedachte, es wäre Whyko, doch dann erkannte er, dass es sich um dessen Bruder Jaro handelte. oO(Oh verdammt….was ist mit ihm passiert?) Er musste einfach nachsehen, was mit dem Rüden passiert war….ob er ihm helfen konnte….ob er lebte oder vielleicht…nein. Er konnte sich nicht vorstellen, dass er tot war…zumindest schloss sein Hirn diese Option vollkommen aus..oder versuchte es zumindest. Er konnte den Rüden nicht einfach hier auf dem Schlachtfeld liegen lassen….er musste es zumindest versuchen ihn mit in Sicherheit zu bringen. Er konnte ihn hier nicht einfach zurücklassen….das konnte er Whyko nicht antun. Er hatte gehört, wie sein Freund von seinem Bruder gesprochen hatte, wie sehr er ihn bewunderte, wie wichtig er ihm war. Er selbst könnte Whyko nie wieder unter die Augen treten, wenn er nicht zumindest versucht hätte seinem, Bruder zu helfen, so gut es eben ging. Mal davon abgesehen konnte er nicht einfach einen Wolf, einen Freund, der hier mit ihm gekämpft hatte liegen lassen und selbst feige fliehen. So schnell es ihm möglich war, versuchte er Jaro zu erreichen…. 

 

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