WzSL: WzSL[OOC]: LostI: Lex verzichtete darauf dem Welpen in seinem Fang Antwort zu stehen. Dafür würde später zeit sein. Seine Bernsteinaugen waren von einem unheimlichen Feuer beseelt, das zu allem entschlossene Ernsthaftigkeit ausdrückte. Mit einem Satz aus der Tür hinaus erkannte er Saraki, die ihrerseits den männlichen Welpen trug. Nur kurz huschten seine Augen auf sie und er erkannte zu seiner Zufriedenheit, dass die helle Fähe ihm wohl folgen würde. Ein großer Satz und die Treppe, die er zuvor herab gesprungen war, lag wieder hinter ihm. Er hatte noch immer keinen Plan, wohin sie gingen, aber Zeit zum Überlegen hatte er ebenso wenig und so wählte er die Korridore, durch die sein schwarzer Leib schoss willkürlich aus. 

Wüste: Als Tarjan dazu ansetzte seine Rede zu beginnen hielt Agro sich für seine Verhältnisse verdammt vornehm zurück. Er hatte sich etwas abseits gesetzt und wartete mit ausdrucksloser Miene was nun kommen würde.] 

Tarjan Den trüben Blick vor sich auf den Boden geheftet hohlte er tief luft, ein wenig tiefer als es hätte sein müssen, er hasste es wenn alle einen so anstarrten. So voller erwartung, er fühlte sich ausgeliefert, schutzlos. Doch es war wichtig das zu erzählen. Er schloss kurz die Augen und versucht sie die vergangen Zeit seit er die anderen Traf ins Gedächtnis zu rufen und in wort umzusetzten: "Vor ein paar Monaten fanden sich in den ebenen von Tood ein ganze Gruppe von Wölfen zusammen, so viele das es fast zu viel waren um noch ein Rudel zu sein." Seine Stimme klang konzentriet und kühl berichtent "Das seltsame an der Sache war das keiner von ihnen aus einem bestimmten Grund dort war, alle waren mehr oder weniger zufällig dort hingelangt ohne von den anderen zu wissen, ob verfolgt oder zielloses umherwandern trafen sie in den weiten grünen Ebene aufeinander. Nur einer unter ihnen wartete dort, ein grauer alter Rüde, Taven, und nur er wusste das die anderen kommen würden. Er sprach er von einer zeit des Endes, von der Auslöschung unsere Art durch die Menschen und das wir die Auserwählten seien es abzuwenden. Gesehen hatte er es in den Sternen wo all das Wissen der Wolfheit zu lesen sei, von wo aus die Ahnen über uns Wachen und beistehen. Er sprach von Zeichen welche die Entscheidung über unseren Untergang ankündigen sollen. Das erste zeigte er uns, er führte uns zu einer Grube voll mit dahinsiechenden Wölfen von irgendeiner grausamen Krankheit dem Tode nahe gebracht…" Tarjan schüttelte sich angeekelt als die Erzählung die Bilder wieder lebendig vor Augen rief die sie damals alle erschüttert hatten. "Wenn die Menschen es nicht schaffen würden uns zu vernichten würde es das tun was sie über uns Bringen. Das zweite Zeichen wird sich in den nächsten Nächten zeigen, erklärte er uns, wenn es erscheint ist es an den Erwählten die Sterne wieder erleuchten zu lassen....erstrahlen die Sterne erneut wird der Wolfsgott sein Gesicht zeigen und in die letzte schlacht ziehen....Am Ende dieses Zeitalters wird der Gott entscheiden ob der Mensch uns vernichtet oder nicht....doch kann er nur durch das zutun der auserwählten erwachen." Tarjan hob den Blick und sah zu den ihn umgebenen Wölfen, er machte ein kleine Pause mit erzählen und schmatzte etwas um die Zunge wieder anzufeuchten welche das viele Reden nicht gewohnt war.

Whyko sah zu dem grauen Rüden auf. Noch immer lag er bei Moony in der Nähe ... immer noch hing er seinen Träumen nach und hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Doch Tarjan redete eh zuerst von Sachen, die schon passiert waren... von ihrem ersten treffen ... jene geschichte, die er seinem Freund vor ein paar Minuten selbst erzählt hatte ... natürlich nicht so ... philosophisch, wie es Tarjan gerade tat. Als es ihm endlich möglich war, das Gehörte auch wirklich aufzunehmen, setzte sich der junge Rüde langsam auf und gähnte. Das was der Späher allerdings zum schluss sagte, verwirrte ihn... er wusste nicht, ob es wegen der Müdigkeit so schwer in seinen Kopf ging. Allerdings blieb er entgegen seiner Gewohnheit ruhig und hörte aufmerksam zu... der Rüde sprach so schön und seine Stimme zog Whyko in seinen Bann... er schielte kurz zu Moony rüber, der ähnlich wie er, auch erst aus einem Traum erwacht war... er lächelte schief. Whyko war froh, den grau-braunen Rüden an seiner Seite zu haben

Saraki starrte Lex entgegen. Er strahlte sehr viel Selbstsicherheit aus, was ihr Herz irgendwie mit Stolz erfüllte. Er kümmerte sich um diesen Welpen, das war gut. Still folgte sie ihm auf schnellen Pfoten, die Treppen hinauf und eilte, mit ihrem Sohn im Fang, hinter ihm her. Auch sie wusste nicht wo lang, aber sie würde Lex ohne zu zögern durch die Gänge folgen. Die Menschen waren nun gewarnt, das sie frei hier herum liefen. Es blieb keine Zeit mehr um Pause zu machen, doer großartig nach zu denken. Immer wieder hsuchten ihre Blicke umher, auf der Suche nach einem Ausgang oder vielleicht Sonnenlicht, was von irgendwoher strahlen könnte. Wobei sie Sonnenlicht auch schnell mit dem Licht einer hellen Lampe verwechseln könnte, daher verließ auch sie sich auf ihre Nase. Frischluft, wo war sie nur?

Fullmoonstar setzte sich schnell hin, als Tarjan begann zu erzählen. Jetzt endlich würde er mehr über das Rudel erfahren, dem er sich nach langer Einsamkeit angeschlossen hatte. Endlich würde er mehr über das erfahren, was sie hier eigentlich taten. Was es mit diesen Sternen auf sich hatte und wieso sie überhaupt hier waren. Whyko hatte es ihm zwar grob erzählt aber vielleicht würde Tarjan weiter in die Tiefe gehen und ihm noch mehr Neues erzählen können. Aufgeregt scharrte er ein wenig mit den Pfoten und unterließ es auch gleich wieder, als er die Verletzung vom Kampf mit den Hunden schmerzhaft spürte. oO(Sehr interessant, dass sie sich alle zufällig getroffen haben…oder hatte vielleicht Taven damit zu tun…denn er schien sie ja alle zu erwarten…Die Geschichte von den Sternen und dem Wolfsgott klingt wie das Abendlied, das mir Whyko vorgesungen hat…`Erwacht er endlich unser Gott entscheidet ob Tod ob Leben´…Das wird sicher genau das sein. Und das Zeichen war dann wohl der Fall der Sterne…) Beim Gedanken daran beschlich ihn erneut ein starkes und ungutes Gefühl, das sein Nackenfell zu berge stehen ließ. 

Alvaro hatte sich zu der Versammlung begeben für die Tarjan alle zusammen gerufen hatte. Er setzte sich dabei in die zweite Reihe um den Worten des blinden Spähers zu lauschen. Der Rüde hatte keine Ahnung um was es dabei gehen könnte und spitzte die Ohren. Dabei hörte er interessiert dessen Erzählungen zu und erneut fielen die Worte, das dieses Rudel über das Schicksal aller Wölfe entscheiden sollte. So seltsam sich das damals aus Lor's Fang anhörte. Der dreifarbige mußte erneut feststellen das das alle Zeichen darauf hin deuteten das er womöglich doch recht behielt. Sich darüber klar zu werden was für eine Bestimmung diese Wölfe hatten die er begleitete und denen er anfangs Misstrauisch gegenüber stand erfüllten ihn mit einem seltsamen Gefühl.

Karo setzte sich zu den Anderen hin und lauschte der Erzählung von Tarjan ganz genau. Das Ende der Wölfe? ging es ihm durch den Kopf, die Brauen mehr zusammen gezogen und höchst interessiert dreinschauend. Er wollte den Rüden nicht unterbrechen. Aber was hatte das nun auf sich? Konnten sie damit die Anderen finden? Waren die Anderen weg, weil sie die Auserwählten waren? Waren sie dann gar nicht in Gefahr? Er schleckte sich einmal beschwichtigend mit der Zunge über die Nase und lauschte weiter. So ganz, konnte er das ganze noch nicht begreifen. Vielleicht würde es sich aufklären, wenn er tarjan zu Ende reden lies.

Revy war mehr als nur erleichtert als Tarjan zu sprechen begann. Es tat gut wieder seine Stimme zu hören auch wenn Revy meinte so etwas wie Anspannung bei dem Rüden zu spüren. Aber immerhin erzählte er nun, das war hundertmal besser als ihn vor Angst auf dem Boden kauernd zu sehen. Leise rutschte sie etwas näher an Tarjan heran, ließ ihm aber noch Spielraum, falls er sich bewegen wollte. Aufgeregt legte die junge Fähe ihren Kopf schief und versuchte das, was Tarjan erzählte zu verstehen, wirklich zu verstehen. Doch so ganz gelang es ihr nicht. Tarjan zu unterbrechen traute sie sich aber auch nicht, so sah sie nur verstohlen auf die anderen Wölfe, die Tarjan nun ebenso zuhörten. Woher wusste Tarjan das aber? Revy wurde immer neugieriger. Einige Fakten stimmten mit dem überein, was Lor ihr erzählt hatte, doch bei dem Gedanken, dass Revy einer der auserwählten Wölfe sein sollte, die die Wolfheit retten sollte, wurde der Fähe doch etwas mulmig. Anstatt das sich endlich Antworten ergaben, wurde Revy nur noch verwirrter. Wie sollte dieses Rudel denn gegen die Menschen ankommen? Wie sollte man die eigene Spezies retten, wenn man es mit einem so mächtigen Feind zu tun hatte? Wie sollte man zusammen kämpfen, wenn es den Menschen anscheinend ja so einfach gelang einen Teil der Wölfe einfach so zu entführen? Revy wurde entmutigt und erkannte zum ersten Mal wirklich, vor was einer Aufgabe sie da stand, doch genauso groß wie die Ratlosigkeit war auch die Neugier der Wölfin. Welche Fähigkeit besaß sie denn schon, die sie einsetzen konnte um eine Hilfe und kein Klotz am Bein zu sein?

Aki zitterte etwas, sichtlich nervös und verunsichert, zwischen den Fängen von Lex, der sie die Gänge entlang trug. Soetwas wie eben, hatte die junge Welpin noch nie gesehen. oO( Warum hat er ihr so weh getan? Wird er mir auch so weh tun?) Sie warf einen suchenden Blick zu ihrem Bruder rüber, das sich ihre Blicke kurz kreuzen konnten, als Lex an saraki vorbei ging und diese ihm im schnellen Lauf folgte. Als wollte sie ihre Gedanken mit ihm austauschen. Ihr ging es ja eigentlich gut. Aber das ganze schien doch mehr, als nur ein simples Spiel zu sein, wenn der Erwachsene der menschenfrau solch Leid zugefügt hat.

WzSL: WzSL[OOC]: Wie die anderen Wölfe lauschte auch Agro den Worten des Spähers- und dabei blickte der Rüde auf eine diesmal ungewohnte Art ernst drein. War sein Blick sonst voller Aggressivität wirkte er nun auf eine Art interessiert, auf eine andere höchst nachdenklich...und vor allem so, als würde er Tarjans Worte weit besser verstehen, als viele der Anwesenden

Tarjan tat sich schwer die anderen anzusehen und so erzählte er weiter mehr dem Boden vor seinem Pfoten die Geschichte, zumindest protestierte keiner biser das machte ihm etwas Mut "Wir zogen los richtung Silberküste wo uns das Zweite Zeichen erwarten sollte doch Menschen griffen uns Unterwegs an. Taven bediente sich etwas rief etwas, das ich heute auf etwas ähnliches wie die macht der Sterne zurückführe. Mit unglaublicher macht fuhr er zwischen die Menschen und Hunde. Viele Feinde tötete er doch selbst erlag er seinen Verletzungen kurze zeit später. Mit seinen letzten Worten, flehte er uns förmlich an nach einer Aketa zu suchen. Dann geschah etwas was uns alle mit Angst erfüllte und wohl auch jeden anderen der es gesehen hat. Die Sterne am Himmel begannen herabzustürzen. Mit Glühendem Schweif stürzten sie aus dem Himmel. Hatte Taven uns nicht grade erst berichtet das dort die Ahnen über uns wachten, dort zwischen den Sternen ? "bei den Worten sah er tatsächlich zu den anderen auf. Das die Sterne nicht mehr am Himmel waren musste sie ja alle bemerkt haben, wenn sie nicht sogar den Fall selbst gesehen hatten. Immerhin sah man Sie doch von überall aus?! Desalb kann man… konnte man sich so gut an ihnen Orienetieren. Sein Vater hatte immer erzählt das die Steren Makierungen für Wege auf der Erde sein, doch so richtig hatte er das nicht begriffen. Tarjan schüttelte sich kurz um sich selbst ins hier und jetzt zurückzuhohlen "Den eingeschlagenen Weg setzten wir ohne den grauen Propheten fort, seinen letzten Willen folgend , fanden wir Aketa bei einem Rudel nahe der Küste. Eine alte Blinde wölfin, doch wie Taven hatte sie besondere Kräfte, und sie sang uns das Abendlied. Irgendwas bewegte uns lies uns das Lied nicht nur Hören sondern auch sehen… leider weis ich nicht mehr genau ihre worte. Sie Sang von Luna, von anderen Göttern,sie Sang on dem Fall der Sterne, sie Sang von einem Altar, einem erwachendem Gott und von unserem Untergang und sie sang von uns… den Erwählten, denn auch Taven hatte uns schon so genannt. 
Erschüttert folgten wir einem Hinweis des Rudels, das ganz in der Nähe einer der Sterne zur Erde gefallen wäre. Tatsächlich fanden wir einen großen Krater vor. Doch auch ein Schar Hunde hatte ihn gefunden und griff uns an. Hellena schlieslich Fand ihn, den herabgefallenen Stern und verschwand mit einigen andern auf magische Weise, wärend wir mit den Hunden beschäftig waren. 


Whyko begann sich nun etwas zu strecken und zuckte zusammen, als ihm seine verletzte Pfote wieder an das erinnerte, was in der vergangenheit passiert ist. Es tat noch immer schrecklich weh .... erneut blickte er zu Moony und sah selbst an seine andere Seite. Er seufzte. Sie fehlte ihm so schrecklich ... eigentlich war es ihm zuwider hier rumzusitzen und Pause zumachen, während Hellena und Jaro wer weis wo waren... aber sie brauchten wirklich alle eine Pause, das merkte er selbst ... total entkräftet und übermüdet wie er war. Ein erneutes Gähnen unterdrückend, richtete sich der Rüde etwas schwerfällig auf und trat näher an die kleine Gruppe heran um besser die Worte des Spähers verstehen zu können. Whyko schloss die Augen um die bilder, die vor seinen Augen vorbei schwirrten nach zu blicken... er folgte ihnen und ging die geschichte noch einmal durch...als er dann von dem abendlied erzählte, wollte er einwerfen, dass er noch alles wusste... doch er blieb still und lauschte zuerst seinen worten... man konnte das abendlied auch noch später ansprechen

Fullmoonstar schaute Tarjan wieder an, der weiterhin mehr zum Boden sprach als zu ihnen. Aber es machte ihm nichts aus. Er konnte sich sehr gut vorstellen, dass es nicht leicht war so vor dem Rudel zu sprechen, wenn alle zuhörten und die Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet hatten. Und dann erzählte Tarjan vom Fall der Sterne, den er eben noch vor seinem geistigen Auge gesehen hatte. Und auch vom Abendlied, das ebenfalls in seinen Ohren klang. Taven hatte die Menschen und Hunde vertrieben…wie Whyko es gesagt hatte…und war dabei gestorben. Und sie hatten einen dieser Sterne gefunden….Hellena hatte ihn. Auch das hatte Whyko ihm erzählt. Kurz sah er sich in der Runde der Zuhörer um und blieb mit seinem Blick bei Agro. Hatte er auch einen der Sterne "aufgenommen"? Wie sonst konnte er das mit dem Feuer tun? Er sorgte sich, das Agro sehen könnte dass er ihn anschaute und sah schnell wieder zu Tarjan und lauschte weiter seiner Geschichte.

Karo lauschte seinen Worten weiter. Dann kam es ihm in den Sinn, schien allmählich zu verstehen, all die Seltsamen Dinge, die er gesehen hatte. " Dann hatte jaro, auch so einen Stern? 'ch mein der ist doch im Feuer aufgegangen, als wir gegen die Hunde gekämpft haben. Un' als die Schlacht zu Ende war, schien er wieder normal? 's das, sone Kraft von den Sternen? Lor konnte glaub 'ch auch sowas. Also wenn ma weiß, wie man das nutzen kann, könnte man die Menschen damit bekämpfen un' besiegen! Aber wieviele Sterne sin' denn nochma.. da runter gefallen? Muss man die alle suchen? Wie kann uns das helfen, die Anderen zu finden?" fragte er und blickte von einem zum Anderen. Oder hatte er da etwas, nicht ganz gerafft? Er legte den Kopf schief und folgte Moony's Blicken zu Agro. " Genau! Du kannst doch auch Feuer spucken! Hast du auch auch nen Stern geschluckt?" fragte er und erhob sich, schnupperte in Richtung Argo. Konnte man Sterne riechen?

Alvaro ließ sich das was Tarjan gesagt hatte noch etwas durch den Kopf gehen. Es hörte sich an als sollten oder müssten sie sogar Gegen die Menschen kämpfen. Ein ungleicher Kampf, wenn man bedenkt was mit ihnen geschehen war. Doch schienen die Menschen von dieser Bestimmung nichts zu wissen den sie wurden von ihnen verschont. Vermutlich könnte ihnen das einen Vorteil verschaffen wenn sie die anderen Wölfe befreien wollten. Der stämmig Rüde schob die Gedanken schließlich wieder bei Seite um den Worten des Spähers weiter zuzuhören. Sein blick wanderte zu Revy als er von den Sternen erzählte. Sie war eine von denen die einen in sich trugen.

Revy: Je mehr Revy von Tarjan´s Erzählung mitbekam umso kleiner wurde sie. Die Größe all dessen was vor ihrer Zeit geschehen war, machte ihr Angst. An den Sternenfall jedoch erinnerte sie sich noch sehr gut, sie sah sich wieder in die Eiswüste zurückversetzt, sah den Krater mit dem leuchtenden Stern darin und all die Hunde die darum gekämpft hatten. Doch warum wollten die Hunde auch die Sterne haben? Revy´s Kopf begann schon bald zu schmerzen und der Fähe wurde leicht schwindelig, so viele Informationen auf einmal… Doch dann fiel ihr wieder ein, dass auch sie einen Stern in sich trug. Unbehaglich schielte nun auch sie kurz zu Agro, erinnerte sich an das blaue Feuer… Dann sprach auch der kleine Jungwolf Agro´s Feuer an… oO(Was ich dann wohl kann?) schoss es Revy durch den Kopf, während sie verstohlen ihren Blick von Agro abwandte. Wieder schob die Fähe das Gefühl, durch den Stern in ihrer Brust etwas "Besonderes" zu sein, weit von sich. Der Gedanke ließ sie schaudern. Das Lied, dass Tarjan erwähnte, interessierte Revy, doch sie traute sich nicht danach zu fragen. Schweigend sah sie wieder in die Runde und fragte sich leicht verunsichert, was Tarjan noch alles erzählen würde. Es kam Revy so vor als wäre ihr restlicher Körper bis auf den Kopf unsichtbar und mit jedem Atemzug, mit jedem Satz, jeder Neuigkeit die Tarjan neu offenbarte, würde ein Teil von Revy´s Körper sichtbar. Die Fähe fühlte sich komisch… Da dachte sie sie würde sich kennen und nun so was… Es kam ihr vor als entdeckte sie sich gerade komplett neu. Auf eine merkwürdige und fremde Art und Weise.

WzSL: WzSL[OOC]: Ein leises Auflachen kam aus Agros Richtung, als Karo ihn direkt ansprach und ein kurzen Grinsen verzog das Gesicht des Rüden "he.....nein....ich habe keinen Stern 'geschluckt' ...." er sah auf und blickte nun nacheinander die anderen an "Aber ich kann die Macht der Götter nutzen, das stimmt...." sagte er und sein Blick verharrte auf tarjan....

Tarjan verstummte als Karo Fragen dazwischen warf. Ers nickt er nur knapp und wollt eigentlich weiter erzählen. Aber der junge Wolf plätscherte willd drauf los. Wie kann man nur so ungedulldig sein dachte Tarjan im stillen und schwieg, bis Agro ihn ein weile angesehen hatte. "mhh" sagte er kurz überlegend "Taven verfügte auch über solche Kräfte bevor die Sterne gefallen waren, foglich kann er auch nicht auf die Kraft eines Solchen zurückgegriffen haben" der graue Rüde wirkte nachdenklich bei den Worten, als wäre ihm das so im zusammenhang grade klar geworden, ein e weile sass er noch so nachdenkklich dar, doh dann hob er den Blick etwas und erzählte weiter: "Auf der Suche nach unseren Freunden zogen wir weiter richtung Westen, Jaro und ich fanden ebenfalls Sterne, sie verbanden sich mit uns, verschmolzen mit uns und leihen ihre Kräfte, wenn wir sie zu lenken gelehrnt haben. Unsere Suche immer wieder bedrängt von Hunden, Organisierten Hunden, gelangten wir schließlich auch hier in diese Wüste zu Vylens und Agros Rudel…" bei seinem Namen wendete der graue Rüde mehr den Kopf als den Blick in dessen Richtung, bevor er fortfuhr "hier fanden wir endlich unsere Gefärten wieder, an einem Ort der ‚Pfad der Götter' genannte wird" Tarjan machte eine kurze Pause um zu betohnen wie wichtig dieser Ort war auch wenn er dazu noch kommen würde. "ein Ort der nur betreten werden kann von jenen die einen Stern in sich Tragen. Doch kaum hatten wir uns wieder tauchte ein Seltsames Ding am Himmel auf, ein …Ding… der Menschen. Im Flug kreischte es wiederlich und brachte eine gewaltige Herde Menschen mit die sich als Wölfe verkleidet hatte, doch kamen sie um zu kämpfen, wegen uns kamen sie. Doch Vylen und sein Rudel warfen sich ihnen entgegen sodass wir durch ein Labyrinth aus Höhlen fliehen konnten. Aber die Höhle stürzte ein, wir wurden getrennt. Die Menschen folgten uns rasch und einige von euch vielen zusammen mit der Decke auf uns herunter. Scrii ein Wolf aus dem Wüstenrudel war bei uns, uns den weg zu weisesn. Er führte die anderen zu diesen Ruinen die von Hunden besetzt waren. Sie sollten ein Gewisse Arjuna gefangen halten. Er bat uns sie zu befreien. Noch wärend wir mit den Hunden Kämpften und nach der Fähe suchten. Hohlten uns die Menschen, genauer gesagt ihr fliegender Felsen ein und raupte uns die besinnung 
Wir erwachten aufgehäuft in der Wüsste von den Hunden fehlte jede Spuhr, genau wie von einigen unsere Freunde… Aber das letzte wisst ihr ja alle" stellte der Späher etwas iritiert fest, und sah etwas verunsichert umher. "Ach ja…" begann er von neuem " und hier in den Ruinen habe ich Taven getroffen…" 


Whyko hatte noch immer die Augen geschlossen um die Bilder besser sehen zu können ... um sie noch einmal fühlen zu können. Ja... es war wie ein kurzer Film, der im Schnelldurchlauf an ihm vorbei zog. Aber interessant war die stelle, an der Er und Hellena von den Hunden mit genommen wurden... denn er selbst kannte die andere Seite der Geschichte noch nicht. Es zwar schon irgendwie traurig, dass er Jaro oder einen der anderen noch nicht danach gefragt hatte... es war bisher einfach keine zeit dafür gewesen, leider. Aber seine Wissenslücke würde sich ja nun schließen... gerade als er an der Stelle angekommen war, als sie auf den Donnerbergen gekämpft hatten, zog Karo seine Aufmerksamkeit auf sich. Seine Ohren zuckte in die Richtung des Jungwolfes und der Rote Faden riss ab... seine konzentration war fort. Der große Kopf drehte sihc sofort in Karos Richtung. "Jaro hat WAS?!", brach es fast ungewollt aus ihm aus, als wolle er nicht direkt glauben was er da hörte. Fassungslos sah er ihn an. Er hatte gesehen, dass er diesen Stern in sich auf genommen hatte.. er hatte gesehen, wie er kurz darauf zusammen gebrochen war... aber dass er in Flammen aufgegangen war hatte Whyko weis Gott nicht mit bekommen. Es tat ihm schon fast leid, dass er Tarjan auf so unmögliche Art und Weise unterbrochen hatte... doch wenn es um seine Familie ging... wie konnte er so etwas wichtiges einfach übersehen haben? doch dann unterbrach er tarjan doch "halt...ich habe keinen stern in mir... und war dennoch auf dem pfad der götter..." und dann... lachte whyko leise auf "ha... taven ist tot... ich selbst habe seine letzten worte gehört und in seine sterbenden augen gesehen ..." sprach er ein wenig verbittert... "du musst dich irren..."

Fullmoonstar versank immer leicher in seinen Gedanken, je mehr Tarjan erzählte. Das lag nicht daran, dass ihn die Geschichte langweilte. Das Gegenteil war der Fall. Er machte sich Gedanken zu dem, was er hörte. Die Sterne gaben also bestimmte Kräfte… Plötzlich meldete sich der Jungwolf Karo und sprach Agro auf das an, was er selbst gerade noch gedacht hatte. Nun neugierig auf dessen Reaktion wendete auch er den Blick wieder zu Agro. oO(Ja….er sagte, er sein einer der Auserwählten….und die Tatsache, das er das mit dem Feuer gemacht hat, spricht auch sehr dafür, dass es stimmt was er sagt……..nur…wenn er ein Auserwählter ist…warum hat Vylen ihn dann nicht auf dem Pfad der Götter gehen lassen und wir durften gehen?). Whyko und Hellena gehörten zum Rudel der Auserwählten. Aber er selbst hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Rudel gehört…warum dann hatte Vylen, Louki zurückbehalten aber ihn mit den anderen gehen lassen? Und hieß es nicht, nur die Auserwählten konnten je wieder von dort zurückkehren? Er war zurückgekehrt…zusammen mit Whyko und Hellena….konnte es sein, dass er ebenfalls "auserwählt" war? Aber er konnte weder Feuer entfachen, noch sonst irgendetwas besonderes, das über die Fähigkeiten eines normalen Wolfes hinausgegangen wäre…wie also konnte er auserwählt sein. Vielleicht hatte sich Vylen mit dem Pfad der Götter geirrt? Unwahrscheinlich…vielleicht lag es daran, dass er zusammen mit Hellena und Whyko dort gewesen war. Auch eher unwahrscheinlich…denn dann hätte Louki und auch Agro mitkommen können…Seine Gedanken wurden erneut durchbrochen. Diesmal von Agros Antwort auf Karos Fragen. Er hatte also keinen Stern in sich….aber wie konnte er dann die Kraft der Götter nutzen. Neugierig rückte er ein Stück näher zu Agro. "Aber…wenn du keinen Stern in dir hast….wie kannst du die Kraft der Götter dann nutzen?" Jetzt war es auch egal….er wollte die Frage jetzt wo sie gerade in seinen Gedanken umhergeisterte auch gleich stellen, wenn sich die Gelegenheit bot. "Und…da wäre noch etwas….Du bist ja ein Auserwählter oder? Denn du kannst die göttliche Kraft nutzen….aber warum…ließ dich dein Vater dann nicht auf den Pfad der Götter gehen, gab uns aber die Erlaubnis dazu? Das verstehe ich nicht so richtig…" Er wusste, dass er wahrscheinlich eine agrotypische Antwort erhalten würde….aber seine Neugier war weit größer als die Furcht vor Agros Zorn. Und er schien auch wieder bei etwas besserer Gesundheit zu sein, so dass man Fragen dieser Art ohne bedenken stellen konnte…zumindest hoffte er dass Agro nicht zu sehr in Rage geraten würde….. 
Tarjan erzählte weiter und bekam auch wieder die volle Aufmerksamkeit des Grauen. Die Stelle mit der Wüste kannte er aus einer anderen Sichtweise. Hier hatte er Whyko, Hellena, Louki und Kays getroffen…seine ersten Kontakte seit sehr langer Zeit. Er erinnerte sich kurz an die Aufregung bei den Begegnungen. Und spitzte die Ohren als Tarjan den Pfad der Götter erwähnte…..und stockte…genau wie Whyko. "Stimmt…ich war ebenfalls auf dem Pfad der Götter und habe auch keinen Stern in mir…zumindest nicht das ich davon wüsste….Vylen meinte, dass man den Pfad nur als Auserwählter betreten kann…was mich aber auch wieder stutzig macht, da ich auch das nicht bin…oder?" Den Rest der Gesichte kannte er nur zu gut…..und wollte sich auch nicht an den fliegenden, lärmenden Fels der Menschen erinnern. Ihm war nun wichtiger Klarheit zu erhalten, was es mit dieser Auserwählten-Sache auf sich hatte…. 


Alvaro hatte die Frage Karos an Agro nur am Rande mitbekommen. Als dieser auflachte sah er in seine Richtung. Folge dessen was dieser Antwortete wäre es auch seine Vermutung gewesen das er einen in sich trug, aber die Macht der Götter? Das hörte sich interessant an, möglicherweise etwas das die Wüstenwölfe beherrschten, aber auch Jaro stand bei dem Kampf in Flammen nur tat dieser das durch einen Stern? Dann mußte Revy lernen seine kraft zu nutzen. Bestimmt konnte ihr dabei Tarjan helfen. Als er die Geschichte weiter hörte fand er sich schließlich bei der eingestürzten Höhle wieder. Es war eine schauerliche Erinnerung vom Sand verschlungen zu werden ohne die Möglichkeit sich zu wehren oder zu entkommen. Der Rüde schüttelte sich leicht und versuchte mit einem Ohr den Gesprächen zu lauschen die nach dem Ende der Geschichte begannen.

Karo machte vor Agro stopp und setzte sich wieder auf seinen Hintern. Sein Kopf neigte sich etwas schräg. oO( Er brauch keinen Stern für diese Kräfte?) Der Jungwolf biss sich etwas auf die Zunge, um zu verhindern, das er wieder los plapperte. Er wollte Srgo löchtern, ihm diese Frage stellen, ob das jeder lernen konnte. Wenn nicht, warum nur er? Aber ein Seitenblick gen Tarjan verriet ihm, das sein Verhalten wohl eher unangebracht war. Woraufhin sich karo wieder ganz sinken lies und seinen Kopf auf die Vorderpfoten bettete. Müde glitten nur seine Augen von einem zum Anderen, aber er schwieg. Seine Ohren zuckten und stellten sich auf, als Whyko auf ihn aufmerksam wurde. " Ähm ja... 'ch glaub 's war diese Kraft von den Sternen? Oder..." nun traute er es sich doch, auch wenn er sich vielleicht Ärger einfangen könnte. Er wendete den Kopf wieder zu Agro. " Kann das jeder lernen? Diese Kraft nutzen? Könnt 'ch das auch?" Karo blickte dann wieder zu Fullmoonstar. Dessen Frage war berechtigt. Was hatte es denn nun damit auf sich?
Revy fiel fast der Unterkiefer aus dem Gesicht als Tarjan erwähnte, dass man den stern nutzen könnte um ungeheure Kräfte zu befreien. Nun war es mit Revy´s Selbstbeherrschung ganz vorbei. Nervös sah sie wieder Agro, dann Tarjan an. Doch sie sagte nichts, konnte dennoch schweigen…Irgendwie, bis der "Götterpfad" erwähnt wurde. "Heißt das, dass ich auch sdiesen Pfad betreten könnte? Das auch Ich so etwas kann wie…Dieser Stern… Warum…?" Revy war völlig am Ende. Da hatte man ihr gerade eröffnet, dass sie ein Auserwählter Wolf war, dazu bestimmt die Wölfe vor dem Untergang zu retten, dass sie einen Stern in sich trug und damit wohl doch etwas "Besonderes" war und dann sollte und konnte sie also auf diesen Götterpfad gehen, der vielen anderen Wölfen verschlossen blieb? Warum? Revy hatte es nie für nötig befunden zu erwähnen, dass auch sie einen Stern in sich trug, doch machte sie das wirklich zu etwas Einzigartigem? Immerhin konnte sie weder Feuer spucken, noch besaß sie andere besondere Kräfte. Und auch wenn sie gerade nun am liebsten zu ihrem Stern schweigen wollte, war doch der Drang zu wissen ob sie damit helfen konnte, doch größer als ihre Furcht. "Kann ich dann auch…lernen…diese Kraft zu nutzen? Und…was…kann…ich denn…dann? Denn…ich habe auch…so einen…Stern in …mir." Revy sah verunsichert aus, sie wollte nichts Besonderes sein und der Gedanke, dass sie mit anderen Wolfsrudelmitgliedern vielleicht aufgrund eben dieses Sterns irgendwann mal in erster Kampfreihe stehen und den Ausgang einer schweren Schlacht beeinflussen könnte, machte ihr wahnsinnig Angst. Sie versuchte sich sehr genau an die Lichtwölfe zu erinnern… Würden die anderen Wölfe ihr glauben? Und was würde es für Revy´s Platz im Rudel heißen? Konnte sie wirklich mithilfe des Sterns nützlich sein? Doch wie sollte das gelingen wenn sie sich selbst nicht sicher war, ob es am Ende nicht doch nur pure Einbildung gewesen war?

WzSL: Ein Glitzern ging durch Agros Augen, als Tarjans Worte seine Erinnerung zurück zu der Schlacht gegen die Menschen führte und seine eigenen Gedanken auf Scrii lenkten. Er war also mit den anderen entführt worden….dass die anderen das nie erwähnt hatten machte ihn kurz etwas wütend. Fast schien es, als sei ihnen der Wolf, den sein Rudel mit ihnen gesandt hatte ganz egal gewesen….die Namen, die er stets vernommen hatte, wenn es um die Befreiung ging waren andere gewesen. Doch die Flut an Fragen lenkte seinen Geist wieder in andere Richtung…und zwar nicht in eine erfreulichere. Agros Augen funkelten wütend zu Moony herüber, als der so dreist die Pfote in die offene Wunde legte, die in Agros Seele klaffte - doch er antwortete, wenn auch mit bissigem Ton "Mein Vater hat mich nicht auf den Pfad gelassen, weil ein Sohn Ishtahs bin, nicht aber sein Erbe oder der eines anderes Gottes….ich bin Auserwählt, ja - aber nicht so wie…." Er blickte sich etwas verächtlich um und schnaubte wütend aus "ihr….wie es aussieht" wie konnte dieser Haufen…….doch sein Vater irrte sich in solchen Sachen nicht. Agros Herz schrie vor Ungerechtigkeit auf…warum hatte man die hier erwählt? Zumindest einige von ihnen? Doch er schluckte die vergammelte Maus…wenn es stimmte…verdienten sie Respekt, auch wenn sie sich nicht so verhielten. Seinen Zorn zügelnd atmete er durch und versuchte ein freundliches Lächeln - das wahrscheinlich eher wahnsinnig wirkte "nuuuuuun" brachte er gepresst hervor "wie dem auch sei….das heißt ihr seid die Erben …..und damit jene Auserwählte, die den Pfad der Götter betreten können….was ich…..nicht kann…." Er schnaufte durch "Was aber meine Fähigkeiten anbelangt….die beherrschen nur die Söhne und Töchter Ishatas - nein, man kann sie nicht erlernen." Etwas wie ein bitterer Triumph glitt durch seine Augen "Aber die Sterne verleihen offenbar ähnliche Macht…." Er zögerte….doch was brachte es schon "Man sagt jene, die die Sterne in sich tragen seien die direkten Erben der Götter….und damit ihre Inkarnation auf Erden…und dass ER sein Rudel brauchen wird, wenn er vor der letzten Schlacht erweckt werden soll….."

Tarjan hielt inne auf Whykos Worte hin sah kurz zu ihm und Fullmoonstar auf etgenete aber zu nächst nichts oO(stimmt) bestätigte er die beiden in Gedanken, die beiden waren da gewesen und haben nach grade getroffener Aussage keinen Stern . Seine Stirn legte sich etwas in Falten als er Grübelte, dann ging es wohl doch um Auserwählte wie Moony grade sagte. Aber das die andern es nicht so ohne weiteres Glauben würde hatte der Späher mit gerechnet und dennoch fühlte er sich damit etwas überrumpelt. Er schwieg schon eine weile nachdenklich seit der Unterbrechung. Nur langsam fand er die worte um Whyko zu antworten. Da Karo nun auch Agro zu befragen begann schob er der späher erstmal die Erzählung beiseite. Er schüttelte leicht den kopf und sah whyko an. "Es war taven! Zumal er mir das Gesagt hat" bekräftigte er. "Du erinnerst dich an den Typischen Geruch nach Kräutern der ihm immer anhaftete? Du weist noch wie ruhig und wissend er immer alles erklärt hat? Es war er ganz sicher, er sagte das ihr mit sicherheit glaubt er wäre tot" er seuftze schwer als nun ein Diskussion loszubrechen schien bevor das was er eigentlich zu sagen hatte ausgesprochen war. Als Revy dann auch mit Fragen anfingen wusste der späher erstmal nichtmehr wohin er zu erst sprechen sollte. Er wollte von Herzen gern der schwarz-weissen Fähe neben sich antworten, wobei er mit ihr über einen teil schon gesprochen hatte, doch schien es grade wichtiger whyko zu Überzeugen. Also antwortte er keinem von beiden und blieb erstmal weiter stumm, ganz so schlecht schien die Entscheidung nicht den Agro sagt nun doch etwas sehr wichtiges was weder er noch einer der andern wusste. oO(die direkten Erben der Götter…) staunte Tarjan innerlich, das heist er war eine Inkarnation, ein Avatar er trug die Macht ein Gottes in seinem Herzen, nicht nur ein Teil von dessen Macht. Einen Moment stand er mit offenem Fang da und starrte Agro offen an, erstaunt. Doch dann schein die geegenheit günstig das Wort wieder aufzunehmen, da Agro auch nicht wirkte als wollte er Reden: "du sprichst von ‚Lanigir'…" warf der Späher laut genug ein in der Hoffnung die anderen würden wieder zuhören#

Whyko sah Tarjan mit einem Blick an, den man als verständnislos deuten konnte. "Aber... Ja natürlich erinnere ich mich. Aber Taven ist tot! ich habe es gesehen... ich habe seine verletzungen gesehen und..." er schüttelte den kopf, doch die gespräche der anderen lenkten ihn ab und er sah sich um... er war verwirrt und verengte die augen, denn er war sich sicher, dass er so einen stern gar nicht wollte. Er hatte mit schrecken gesehen, was er mit Jaro angestellt hatte... wie er geschrieen hatte und dann... er schloss die augen und schüttelte den Kopf. "Warum seid ihr so scharf darauf?!", fragte er irgendwie seltsam gereizt. "Jaro ist zusammen gebrochen und hat wie am Spies geschrieen... und Tarjan!" er sah sich zu dem späher um. "Du bist blind geworden! Ich bin nicht sicher ob diese Sterne dann so etwas gutes sind...." Er war sich durch aus bewusst, dass er mit dieser meinung eventuell alleine da stand. Er hatte weder mitbekommen dass Tarjan die anderen mit dieser kraft gerettet hatt, noch wusste er wirklich wie Hellena ihren Stern "benutzte". Bisher hatte er also nicht wirklich etwas von ihrer macht gesehen.... er blickte zu Argo und lauschte auch ihm ... Erben der Götter? Inkarnationen? Er war zwar in vielen sachen recht leichtgläubig, aber ... er wusste nicht was er davon halten sollte.... es überforderte ihn und seine pfote schmerzte... whyko fing an zu schmollen, als er merkte, dass es gerade einfach zu viel für ihn war..

Fullmoonstar hörte Karo und Revy und den andren aufmerksam zu…und auch sie schienen nicht viel mehr gewusst zu haben als er. Innerlich war er ein wenig erleichtert, dass er nicht der einzige gewesen war, der kaum Bescheid gewusst hatte. Alles schienen sich dafür zu interessieren, ob sie vielleicht tatsächlich selbst auserwählt waren. Revy hatte ebenfalls einen der Sterne in sich, wie es schien. Es gab also weit mehr davon, als Fullmoonstar bisher erwartet hatte…aber natürlich…es waren immerhin Sterne….und bis vor der Nacht in der sie gefallen waren, zierten fast endlos viele von ihnen den Himmel. Und dann gab Agro die Antworten auf die Fragen des Rudels, auf die sie alle warteten. Wie er erwartet hatte, ging die Erwähnung Vylens nicht spurlos an Agro vorbei. Es tat ihm Leid, den Wüstenwolf erneut an die Geschehnisse zu erinnern….Aufmerksam hörte Agro zu und versuchte sich alles einzuprägen. Ishtah schien demnach ein Gott zu sein…und Agro war mit ihm verwandt...er war tatsächlich mit einem Gott verwandt, wenn es stimmte was er sagte…und Fullmoostar hegte keinen Zweifel an Agros Worten…Er war kein Wolf, der so etwas einfach erzählen würden, wenn es nicht stimmte und ausserdem hatte er eindrucksvolles gezeigt, das er so noch nie gesehen hatte. Aber etwas anderes forderte noch mehr Kapazität seines Verstandes. Agro hatte gesagt, das NUR die Erben der Götter…also die Auserwählten den Pfad betreten konnten. Was zweifellos bedeuten musste, dass er selbst ebenfalls einer dieser Auserwählten war….War es etwa alles so vorbestimmt gewesen? Das er Whyko treffen und sich diesem Rudel anschließen würde? Er fühlte sich auf einmal irgendwie beobachtet, schüttelte das Gefühl aber schnell wieder ab. Das bedeutete also tatsächlich, das er mit dazu beitragen sollte, den Wolfsgott zu erwecken, so wie es im Abendlied geheißen hatte? Aber wie konnte er ein Erbe eines Gottes ja sogar eine Inkarnation eines solchen sein ohne davon zu wissen? Wenn er sich die Götter vorgestellt hatte, dann waren sie immer sehr mächtig und besonders gewesen…er war aber keines von beiden…zumindest soweit er es wusste. Moony kam sich bei dem Gedanken so vor, als würde er sich selbst nicht wirklich kennen…..Aber so seltsam Agros Worte auch klingen mochten…Agro war nicht der Typ, der ihnen die Unwahrheit auftischen würde um sie an der Nase herumzuführen…vor allem wieso sollte er das tun? Und waren nicht in der letzten Zeit sehr viele seltsame Dinge geschehen, die er sich bis dahin nicht einmal erträumt hätte? oO(Ich bin also tatsächlich ein Auserwählter…..wow….fühlt sich irgendwie…seltsam an sich als die Inkarnation eines Gottes vorzustellen…aber Agro hat ausgesprochen, was unsere Aufgabe ist…ein Ziel, nach dem man streben kann.) Als Whyko sprach konnte er ihm kaum folgen…zu sehr war er mit dem Begreifen und Abwiegen von Agros Worten beschäftigt. Doch als er die negativen Seiten der Sterne ansprach hörte er genauer zu. "Hm….das hast du Recht aber vielleicht ist das der Preis für die Macht der Götter…und Jaro ging es doch dann auch wieder besser.Gut Tarjan ist nach wie vor blind….aber….wenn wir wirklich die wiedergeborenen Götter sein sollten Whyko…dann…ist es dann nicht unsere Aufgabe den Wolfsgott wiederzuerwecken? So wie es im Abendlied heißt, das du mir vorgesungen hast? Ich meine…wieso sind wir hier? Wieso kommt eine so große Gruppe von Wölfen einfach so zusammen? Taven hat es doch gewusst…und er hat euch zu Aketa geschickt…die euch das Abendlied vorgesungen hat….und euch gesagt hat wo ihr einen der Sterne finden könnt…Und wir konnten auch auf den Pfad der Götter…das alles kann doch kein Zufall sein oder? Ich glaube Agro….

Alvaro blickte zu Revy und legte leicht den Kopf schief als diese derart Nervös reagierte, er meinte freundlich lächelnd zu ihr "Dann war es dir und nur dir bestimmt diesen Stern zu erhalten. Du mußt dir keine Sorgen machen, die Götter müssen gute Gründe dafür haben." versuchte er sie zumindest etwas zu beruhigen. Alvaro hörte schließlich wieder Agro zu, es war nicht leicht allen Stimmen mit gespitzten Ohren zu folgen. Einige der Wölfe dieses Rudels mußten auserwählte sein. Er musterte sie der Reihe nach und glaubte nicht wirklich daran einer von jenen zu sein. Doch fand er das nicht so schlimm, er ein Ziel vor Augen das ihm wichtig war und das war es die verschleppten Wölfe unter allen Umständen aus den Fängen der Menschen zu befreien. Danach würde er sie vermutlich weiter auf diesem Abenteuer begleiten so wie das wohl auch Lor und Saraki vor hatten. Langsam fand sein blick zurück zu Tarjan als dieser wieder zu sprechen begann.

Karo wand sie wieder in Whykos Richtung. Ja, es schien einen harten Preis zu haben, für diese Mächte, die man dann als Sternenträger hatte. Was ihn dann doch wieder etwas ruhiger werden ließ. oO( Wir alle sind Erben? geht das denn?) ging ihm die Frage durch den Kopf, aber der Jungwolf setzte sich wieder ruhig hin. Er sah jeden genau an, der dazu etwas zu sagen hatte, als seine Fragen beantwortet wurden. Seine bernsteinfarbenen Augen glitten zu Revy, die sich nun auch leise zu Worte meldete, und sonst immer so ruhig war. Seine Ohren zuckten kurz, als er hörte, das sie auch solche Kräfte haben könnte. Das war doch Positiev! Wenn sie wussten wie sie diese nutzen könnten.

Revy: Etwas perplex war die Fähe schon, als plötzlich Agro sprach. Sie verstand erstmal gar nichts, auch Moony´s Frage nicht. Revy bekam nur mit, dass Why wohl ziemlich schlecht zu sprechen war auf die Sterne, konnte die Fähe auch gut verstehen… Ihr ging es immerhin ähnlich. Sie richtete den Blick wieder auf Tarjan und fühlte sich plötzlich ein wenig schuldig Tarjan so harsch unterbrochen zu haben. Als Alvaro versuchte ein wenig zu trösten, Revy die Angst zu nehmen, lächelte die Fähe matt. Immerhin versuchte Alvaro, dass es der Fähe ein wenig besser ging. Dann fiel ihr wieder die Unterbrechung Tarjans ein und ohne groß nachzudenken, legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, ehe sie so Moony und Agro ansah und versuchte aus ihrem Gespräch schlau zu werden. Ihr Kopf hatte auf Standby geschaltet, es waren wohl doch ein paar Informationen zuviel… Zuviel musste sie erstmal für sich selber verarbeiten bevor sie anderes fragen und vielleicht erklären konnte. Eine bleischwere Müdigkeit überfiel Revy plötzlich, obwohl sie noch vor ein paar Minuten aufgeweckt und tobend durch das kalte Seewasser gerannt war...

WzSL: Agros Fang kräuselte sich erneut zu einem Lächeln, das irgendwie zu deutlich zeigte, wie sehr er sich bei dem ganzen zusammen reißen musste "ja…ich meine IHN….Lanigir…den ersten der Druh und unser aller Vater….den großen Wolf" Antwortete er Tarjan wahrheitsgemäß. Bei Whykos Worten lachte er allerdings erneut kurz auf "Oh bitte!" Er wandte sich zu Whyko um und unverhohlene Aggression, die einer unausgesprochenen Todesdrohung nicht unähnlich sah starrte ihm ins Gesicht "Auserwählter oder nicht…du solltest vorsichtig sein was du sagst! An eurer Blödheit sind nicht die Götter schuld….obwohl…." er dachte kurz nach und fügte murmelnd hinzu "naja, wenn ihr allerdings deren Inkarnationen seid…..wie auch immer!" fuhr er lauter fort "ihr wisst einfach nicht was ihr tut! Das ist das Problem! Nicht die Sterne an sich. Also fangt besser an euch etwas mehr wie Auserwählte zu verhalten, bevor ihr euch und damit uns alle umbringt!" Bei dem Gedanken daran, dass die hier WIRKLICH die auserwählten waren wurde ihm etwas schlecht…..der Humor der Großen war grausam…..richtig grausam…..aber sie hatten Aketa besucht….einige waren auf dem Pfad gewesen….er wusste was das hieß. Erneut atmete er durch und sah dann demonstrativ wieder zu tarjan "Aber ich glaube jemand will hier noch was sagen…."

Tarjan hörte ein Gewirr aus stimmen die auf ihn einprasselten zu viel auf mal um sie alle zu verarbeiten. Aber einige dinge verstand er. Und Ärger stieg in ihm auf. So ein verlucht ungeduldiger Haufen, dieses kopflose Drauflosplappern, ging ihm schon länger auf die Nerven. Er War Müde, erschöpft und wollte schlafen, er hasste es so vor den anderen zu stehen, aber es war wichtig dieser moment wer der erste seit längerm das sie überhaupt zu so was kommen. Er wollte es schnell hinter sich bringen, das ganze abschließen und sich ausruhen. Ein berührung an der Schulter einen Augeblick brauchte es bis warnahm das es revy war. Er seuftzt als die einfach geste seinen Ärger etwas verschwimmen lies, ihre berührung fühlte sisch gut an so beruhigend… noch ein grund das hier abzuschliesen: "Wir sollten uns darum reissen" entgegnete er Whyko mit gefasster Stimme "denn sie sind der Weg, der einzige Weg den Untergang der Wolfheit, von uns allen (!) aufzuhalten, der einzige Weg wie wir gegen die Menschen bestehen können. Etwas von dem was Taven mir erzählt hat. Er kam zu mir um mir wichtige Dinge zu erzählen. Dinge die eure Fragen beantworten" den letzte satzt klang etwas ärger in der stimme mit dch den schluckte er hinunter "Lanigir ist der Urvater aller Wölfe, doch er ist verbannt von dieser Welt. Gefesselt durch den Neid seines Sohnes Sirius, der sich der Hilfe der Menschen bediente das zu vollbringen." Tarjan hohlte Luft und seuftzte. " ER ist es von dem die Prophezeiung sprach, von ihm handelte das Lied. ER kann den kommenden Untergang abwenden, aber dafür Muss er befreit werden… von den Auserwählten… von Uns" wieder machte tarjan ein Pause "Taven sprach damals davon das ander hinzukommen würden und ich denke ihr gehört alle dazu." Das immer noch Trübe Blick des Spähers gleitet durch die Runde "Die Schlüssel ihn zu befreien, sind die Sterne. Nach dem was Agro sagt wird jeder von uns nur einen tragen können Darum müssen wir sie Finden, alle ganz gleich was es kostet denn unser Leben und der Fortbestand unsere art hängt davon ab!" die stimme des grauen klang wurde lauter, da die anderen es noch nicht begriffen zu haben schienen "SEINE Feinde die Menschen, wollen das natürlich verhindern. Aber wir müssen die Sterne finden und hierher bringen, Auf dem Pfad der Götter können wir ihn befreien und ich denke im Abendlied wird von gesungen was wir tun müssen, der Altar aus dem lied steht dort." Wieder seuftzt Tarjan tief und er lehte sich sich sehnend gegen Revys berührung. Seine stimme war nun wieder ruhig und gefasst "aber das wichtigste was er mir sagt ist: wo der nächste Stern zu finden ist, dort finden wir auch unsere Freunde, im Herzen der Menschen!" 



 

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