WZ SL: Berg: Agro hielt sich zumindest für eine Weile erstaunlich zurück, lauschte den Worten der anderen und nickte bestätigend auf Alvaros Worte. Als Kiara jedoch das Wort erhob sah er die Fähe überrascht an. Bisher war sie meistens sehr still gewesen – umso mehr ließ er sich ihre Worte nun durch den Kopf gehen. Gedankenverloren hob er den Kopf und wie zur Bestätigung strich der Wind sanft durch sein Fell. „Hm...wie der Wind.“ murmelte er leise.
„Wenn Taven auch nur etwas von Aketa geerbt hat....dann ist er kein normaler Wolf und nie ein normaler Wolf gewesen – egal ob Tot oder lebendig.“ warf Dolgan leise ein „er wird wissen warum er sich nur Tarjan zeigt, oder? Und...vielleicht ist grade das eine Art Test?“ „Test?“ Agro sah ihn durch zusammen gekniffene Lider an „Ja...vielleicht müsst ihr glauben, um eure Aufgabe bestehen zu können?“

Baakin öffnete ein Auge, nachdem ihm der Jungwolf etwas gefragt hatte. Dieses musterte den Jungspund lange, ehe er zu einer Antwort ansetzte. " Ja, weiß ich. Aber bevor ich dir das erkläre.... könntest du einem alten Wolf etwas bringen, womit er seinen Magen füllen kann. " Als stiller Versorger von sich selbst, hatte Baakin durch seine morschen Knochen selten Glück bei der Jagd. Ja, auch die Ratten waren schlau und flinker als er. Er leckte sich kurz mit der Zungenspitze über die Nase, ehe er seine Augen noch einmal schloss und auf die Antwort von dem Schwarz-blauen Jungwolf wartete. Die Verletzung war scheinbar gar nicht mehr so schlimm, er war Jung und wusste es bestimmt zu Jagen. Warum sollte Baakin die Sache nicht etwas für sich ausnutzen, ehe der Jungwolf wieder verschwand und ihn hier alleine zurück lies? Wieder knurrte der Magen des Alten leise, doch seine Miene blieb hart, als habe er das Knurren vielleicht gar nicht mitbekommen. "In der Nähe der Riede gibt es Ratten.... hier nahe des Feldes könntest du Hamster oder vielleicht... ja einen Hasen erwischen." fügte er nach einiger Zeit hinzu, als glaubte er, das Raskur wirklich so hilflsbereit war, ihm diesen Gefallen zu erweisen.

Tarjan begann sich nun doch unwohl zu fühlen da sich ihm gegenüber nach und nach ein Front fomierte. Das Rudel bildetet eine Mauer, die ihn ausschlaoss und mit einmal fühlte sich der graue Rüde sehr allein, trotz der nähe seiner artgenossen und rudelmitglieder. Das sogar Revy nicht bei ihm war und sogar seinem Blick mied machte das ganze nicht besser. Ein wenig traurig lies er den blick über das Rudel wandern , da viel ihm eines auf sie alle wirkten unsicher so geschlossen sie sich auch grade formierten. sie fühlten sich alle nicht besonderes wohl in der Situation.. Stumm hörte er den anderen zu was sie sagten, fragten und dachten aber als Karo nach der Höhle Fragte schüttelte der Späher heftig den kopf, und ein schauer glitt ihm sichtlich über den Rücken "da führ ich euch nicht hin!" legte er entschlossen fest "ihr wisst ja garnicht was da unten ist" bei den worten sah sich der späher um ob ihm nicht doch etwas gefolgt war obwohl er sich sicher ist, dass es nicht so war. Anschliesend schüttelte er sich und kehrte Gedanklich zu der aktuellen situation zurück "Nein es gibt keine Beweise" gab er zu "als wirdiese Reise angetreten haben gab es auch keine, wie du dich erinnerst whyko" dabei sah er den übermütigen Kämpfer direkt an "das was du dir wünscht Agro kann ich dir nicht geben" die grünen Augen wanderten hinüber zu dem etwas abseits sitzenden Rüden "...Die Stärke, den Glauben daran das wir den richtigen Pfad gehen, den musst du, den müsst ihr bei euch selbst, in euren Herzen finden" Tarjan lächelte leicht, es ka, ihm komisch vor soetwas zu sagen, was sonst alte wölfe oder Helden in irgendwelchen Geschichten von sich geben. Doch er war sich der bedeutung sehr bewusst und es passte ihn hier anzubrinegn. Tarjan war sich seiner Sinne sicher das sie ihn nicht getäuscht hatten, inwiefern Taven körperlich dagewesen ist konnte er nicht sagen doch hatte er sich mit ihm unterhalten. "Ich habe dort oben einen alten freund getroffen, dem ich vertraue und der über solche Dinge, nicht leichtfertig spricht. Mehr als mein wort kann ich euch nicht Bieten"

Revy hatte all den Anderen aufmerksam zugehört und war fast schon erleichtert, dass Tarjan das alles so ruhig aufnahm. Und dennoch… ein Restzweifel blieb, dem sich die Fähe selber ein wenig schämte… Sie sah erstaunt zu Kiara hinüber als diese zu sprechen begann und dachte über ihre Worte nach. oO( Wie der Wind…) Auch Agro, der erstaunlich stumm geblieben war, schien über die Worte der weißen Fähe nachzudenken. Doch dann meldete sich Dolgan zu Wort und darauf reagierte Agro wieder auf gewohnte Art und Weise, wenn auch nicht so heftig wie sonst. Revy legte mürrisch ihre Ohren an den Kopf, als sie die Vermutung des "Fremden" (Dolgan) vernahm. oO( Vielleicht ist dies ein Test… Vielleicht müsst ihr glauben um zu bestehen?!) Grimmig schüttelte sie den Kopf. "Das ist doch Blödsinn…" entfuhr es ihr halblaut, "Wir glauben doch… Doch… es … ist nur so schwer an etwas zu glauben, auf etwas zu Vertrauen, was man nicht sehen kann und was nur Einer aus dem Rudel sieht…" fuhr sie weiter fort. Doch… Halt! An Wynngor hatte sie doch auch geglaubt, ohne, dass sie ihn jemals in Person gesehen hatte… Aber es hatte das Wetter gegeben… Zeichen seiner Anwesenheit, doch bei Taven… gab es nichts außer Tarjan´s Worte, und die Prophezeiungen die sich immer erfüllt hatten oder irgendwie wahr waren. Revy war verwirrt durch ihre eigenen ganzen Grübbeleien und starrte betreten zu Boden. Es war alles so… verzwickt und verworren. Sie glaubte Tarjan ja, aber einen kleinen, sichtbaren, Beweis seiner Worte… gerade wo es um so eine radikale Wegänderung ging… Und wieder… "Wir vertrauen dir doch Tarjan." Wagte sich die Fähe nun leise vor "Doch versuch auch einmal unsere Seite zu sehen und zu verstehen. Du verschwindest auf Erkundungs- oder Späherrunden, kehrst wieder und hast wieder eine neue Nachricht von Taven für uns… Und er zeigt sich dir nur wenn du alleine bist…Es ist einfach so… Wieso nutzt er nur dich als Sprachrohr des Rudels und nicht auch einmal Alvaro, oder Karo… oder Kiara?". Revy schwang ihren Kopf wahllos hin und her, als sie die Namen aufzählte, doch sie war sich sicher, dass Tarjan nicht verstehen würde, WAS sie eigentlich genau hatte sagen wollen und das ihre Verwirrtheit dem Ganzen gegenüber nicht ganz klar geworden war.
[03.05.2013 23:06:05] Xarox: Raskur sah den älteren Wolf eine Weile an oO(jagen... ich habe doch kaum Erfahrung im Jagen... aber ohne gegen Leistung von mir....) Grübelt er noch eine Kurze, weile nach aber für ihn war die Sache eigentlich klar und er wollte auch nicht wirklich ohne Gegenleistung wollte Raskur ihn auch nicht verlassen. Irgendwie wird er schon was Fressbares auftreiben können hoffte er zumindest, als er denn knurrenden Magen hörte bestärkte das seine Entscheidung etwas irgendwie tat ihm der Alte leid er war wohl genauso allein wie Raskur momentan. „also... gut.“ antwortet er anfangs etwas zögerlich. „ich versuche dir etwas zu fressen zu holen und du zeigst mir den weg.“ Raskur stand auf und stieß sich erst mal den Kopf an der Decke des kleinen Baus hatte er doch vergessen, dass dieser nicht sehr hoch war, wobei etwas erde von dort runter rieselte „verdammt!“ winselte er leise zwängte sich dann aber ohne weiter drüber nachzudenken nach draußen. Das licht der Sonne stach ihm unangenehm in den Augen, er brauchte kurz um sich an das Licht zu gewöhnen also schüttelte er sich erst mal ordentlich, ehe er die Ohren aufstellte und nach was zu fressen suchte „Hamster, Hasen oder Ratten... irgendwo hier muss sich doch was finden lassen.“ meinte er mehr sich sich selbst als das er zu jemanden sprach, als er ein Stück ging und hoffte ihm würde sich gleich was auf dem Silbertablet präsentieren.

Karo zuckte nachdenklich mit seinem Ohr. oO( Ja, wie der Wind... Aber den spürt man in seinem Fell und kann ihn durch das Bewegen der Äste in den Bäumen sehen..) dachte sich Karo, schwieg aber auf dieses Thema hin. Wohin sollten sie auch sonst gehen? Jetzt mussten sie Tarjan vertrauen, darauf das er die Wahrheit sprach, wie er es sonst auch immer tat. Als dieser jedoch meinte sie nicht zur Höhle bringen zu wollen stutzte der blaugraue Jungwolf und blickte ihn wieder direkt an. " Wie ? Dann erklär uns was dort unten war. Warum du uns dort nicht hinführen willst. Wir müssen wissen wo wo übernachten um in den ersten Morgenstunden wenn die Sonne sich zeigt den Pass überqueren zu können." Er neigte den Kopf schief. "Was also kann so schrecklich gewesen sein? HA, oder dort verbrigt sich dein Pilzvorrat den du mit uns nicht teilen willst, oder damit wir dich nicht für Verrückt erklären können." feixte Karo und zog einen Mundwinkel hoch. Das mit den Pilzen meinte er nicht böse, wenn auch ein Körnchen Wahrheit darin stecken könnte, aber dies war seine Art, um jemanden etwas aus der Reserve zu locken.

WZ SL: Berg: Agro knurrte leise auf „Gut...es ist auch eigentlich so: egal, ob dieser Taven wirklich echt ist oder nicht...er ist nach wie vor unsere einzige Spur. Beweise haben wir nicht und werden wohl auch keine bekommen wie ich das sehe...gehen wir und holen Scrii da raus. Der braucht auf jeden Fall unsere Hilfe. Aber rein aus Interesse...WAS genau ist denn in dieser Höhle gewesen? Was genau hast du nun gefunden, Tarjan?“ Auch Dolgan sah ihn neugierig an und Karo befragte Tarjan ebenso nach dem, was er dort oben gefunden hatte.

Retlif: Aufmerksam schnüffelte Raskur eine Weile herum, bis er tatsächlich auf die Spur der von Baakin erwähnten Nager traf. Er hatte keine Mühe damit der Spur der Ratten bis unter einen Holzstapel zu folgen, der aufgeschichtet an einem Baufälligen halb eingestürzten Haus lehnte.

Baakin: "Hrm." machte der Alte nur als er prüfend zur Decke spähte, als Raskur beim rauskrabbeln aus der Höhle dagegen stieß. oO( Vielleicht sollte ich die Höhle vergrößern...hrm..) dachte er sich leicht und schloss wieder die Augen nachdem Raskur verschwunden war um jagen zu gehen. Baakin hoffte das der Jungwolf wirklich etwas fressbares finden würde. Der alte Wolf hielt sich gerade so am Leben und war ein Bild des jammers. Jeder andere Wolf wäre ihm wohl, aus Angst, Krankheiten zu bekommen, aus dem Wege gegangen. Aber Raskur brauchte seine Hilfe. Das lies wieder etwas mehr Lebenswillen in seine alten Knochen ströhmen. Er kroch etwas mehr zum Eingang des Baues und legte sich so hin, das seine Nasenspitze heraus lugte.
[03.05.2013 23:06:38] Xarox: Tarjan lächelte revy an "und woran genau glaubst du gerade?" er wusste sehr wohl was sie versuchte auszudrücken doch ging er nicht weiter darauf ein, denn er hatte bereits zu anfang erzählt das er nicht wusste warum nur er Taven zu sehen bekam. Der Späher musterte Karo wärend er ihm zuhörte, er war positiv überascht gewesen doch die opskure idee mit den Pilzen lies ihn als Gesprächspartner uninteressant werden und seine Aufmerksamkeit wanderte zu Agro hinüber. "Ich denke ihr wolltet erstmal über Taven sprechen" sagte er etwas genervt über den Themenwechsel aber er seuftzte einmal "dort unten sind schreckliche dinge, von den Menschen erschaffen, befor sie alle gestorben sind" unbewusst lehnte sich der Graue Rüde etwas vor un sprach leiser und geheimnissvoll "viele von den Zähnen und Blitzstöcken die die Menschen benutzen und ich hab einen Wolf dort gesehen, er war Tot sah aber nicht nur aus als wäre er Lebendig, er stand auch und Fleschte die Zähne" er schluckte "überhall hatte er dieses glänzende fell das die Menschen immer tragen und was ich schon bei ein paar Wölfen gesehen ahbe aber noch nie so viel" er schluckte noch einmal "aber das war noch nicht das schlimmste..."

Revy: Die Fähe konnte nicht anders als Karo zuzunicken als dieser sprach und auch auf Agro´s Worte hin, nickte sie leicht. Wahrscheinlich hatte der Wüstenprinz Recht. Was brachte es sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen, wie man wann warum keine Beweise oder eindeutigen Hinweise zu Taven´s Existenz erhielt. Die kleine Fähe seufzte schwer, ehe sie wieder von Karo und Agro abgelenkt wurde. Doch auf Tarjan´s Blick und seine Frage an sie, konnte sie nicht antworten. Hätte sie gekonnt, so wäre sie nun knallrot geworden, doch so wandte sie einfach nur den scheuen Blick ab, ehe ihr Agro´s Worte wieder in den Sinn kamen. Ja stimmt! Tarjan war doch zur Erkundung einer Höhle aufgebrochen! In all dem Trubel um Taven, hatte sie das ganz vergessen, doch gerade als sie den Späher ebenfalls nach dieser Höhle fragen wollte, kam ihr Karo zuvor. oO( Dieser Rüde… er wird immer direkter, forscher…) staunte Rey und blinzelte zu dem Jungwolf hinüber. Doch Tarjan überraschte sie, indem er heftig verneinte ihnen von dieser Höhle zu berichten oder sie ihnen gar zu zeigen. Verblüfft sah Revy den Späher an und auch Agro fragte nun direkter nach. Plötzlich beschlich Angst die Fähe. Sie hatte Tarjan nicht als Feigling oder Übervorsichtigen Wolf kennen gelernt, doch das er plötzlich so dagegen war, ihnen von dieser Höhle zu berichten, ängstigte sie dann doch. Sie schluckte schwer, ehe sie mit ein wenig zitternder Stimme fragte: "Tarjan? Was… was ist in dieser Höhle?" Wenn der Späher so vehement nicht darüber sprechen wollte, konnte es nichts Gutes sein, doch war es dann klug, hier, so nahe an der Höhle zu verweilen? Bei Tarjan´s Worten stellte sich Revy´s Nackenfell auf, so unheimlich war ihr zumute, auch wenn sie Vieles nicht verstand. "Die Menschen haben… Blitzstöcke? Was…? " Sie schüttelte sich heftig und rutschte näher an Karo, Agro und das restliche Rudel heran um die Kälte zu vertreiben, die sie plötzlich frösteln ließ. "Ein lebender… toter… Wolf?" fragte sie schaudernd und starrte Tarjan unverwandt an. "Und… und… und was war dann das Schlimmste, wenn nicht das?" fragte sie panisch, während sie an Tarjan vorbei und zu dem Ort sah, wo vage die Höhle liegen musste. Und plötzlich wünschte sich Revy ganz ganz weit weg von diesem Bergpass und der Grusel-Höhle. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und davongelaufen oO(Kommt kommt, auf auf, Scrii braucht Uns doch! Worauf wartet ihr denn noch?!).

Raskur schnüffelte eine Weile, durch die gegen bevor er eine Spur fand, die den besagten Nagern gehören musste. Er folgte der Spur, bis er zu einem eingestürzten Haus kam, sofort sträubte sich sein Fell. Die bauten der Menschen lösten bei ihm weiterhin Angst aus aber das konnte jetzt wirklich nicht gebrauchen. Raskur verharrte eine Weile und beobachtete bevor er sich dazu zwang weiter der Spur zu folgen. Gedruckt und mit aufgestellten Ohren kam er dem Bau immer näher. Raskur hoffte, dass dieser komische Bau verlassen war oder er einfach nicht bemerkt werden würde. Er folgte der Spur weiter zu einem Holzstapel und neigte den Kopf kurz abwechselnd von links nach rechts. Etwas unschlüssig was er nun tun sollte schnüffelte er das Holz ab. Bereit gleich die Verfolgung auf zu nehmen sollte etwas die Flucht ergreifen, versuchte Raskur die Bretter mit seinen Pfoten zu Seite zu schieben, um zu gucken, ob sie seine Beute vielleicht darunter versteckte.

Karo legte die Ohren an, als Tarjan ihn überging und sich mehr Argu zuwand. Er zog eine Schnute und wäre er nicht so fürchterlich Neugierig gewesen, hätte er den älteren Späher nun angefahren oder herausgefordert. Je mehr Tarjan von der Höhle berichtete, desto mehr prickelte Karo's Fell vor Aufregung. Unbewusst senkte er seinen Kopf, immer näher an Tarjan und den Anderen heran krabbelnd, weil dieser immer leiser sprach und sah wie gebannt in die Augen des Spähers. Sein Fell plüschte sich eng gegen das von Revy, aber wegen der Spannung bemerkte Karo die Situation nicht gleich. " Das schlimmste?..." Er reckte seinen Kopf weiter vor.

WZ SL: Berg: Agro hörte Tarjan gebannt zu und seine anfängliche Skepsis schien mit jedem Wort des Spähers mehr und mehr zu schmelzen „Aber...die Menschen sind fort, oder?“ „Was...was war das schlimmste?“ flüsterte Dolgan leise, als er näher zu tarjan robbte und dabei zu Revy aufsah, die das gleiche fragte. Wie bei ihr stellte sich auch sein Nackenfell erregt auf.

Retlif: eine Weile tat sich garnichts, doch als Raskur ein weiteres Brett zur Seite schob hörte er das aufgeregte Quieken grade einen Sekundenbruchteil, bevor eine fette Ratte unter dem Stapel hervor rannte und versuchte durch die Beine des Wolfes zu fliehen. Nur Herzschläge später wuselten drei weitere Nager aus den Löchern des Holzes ins Freie.
[03.05.2013 23:07:09] Xarox: Baakin lag weiterhin müde in seinem Bau und wartete auf Raskur. Er machte sich keine großen Hoffnungen, denn von Enttäuschungen hatte der alte Rüde wirklich genug. Trotzdem. Vielleicht fand er ja einen kleinen Happen, damit würde sich der Alte auch begnügen. Mit geschlossenen Augen lag er da. Die Nase aus dem Bau lukend, die Ohren gespitzt und leise vor sich hin schlumpernd, bis er tatsächlich leise anfing zu schnarchen.

Tarjan stellten sich die Nackenhaare ebenso auf wie bei den den Wölfen um ihn herum , einen moment schwieg er hörte den pochen seines Herzen zu das sich ängtlich an den Schreck in der höhl erinnerte "weiter unten gibt es einen Raum, ein unheimliches blaues Licht blitzt langsam auf, wie das Herz eines lebewesens schlägt," eindringlich sah er die mitwölfe ab "Es ist Dunkel, überall sind von menschen gemachte Baumwurzeln und führen zu Gebilden aus dem 'harten Wasser' der Menschen."darin In einer schleimigen blubbernden Flüssigkeit treibt etwas das entfernt aussieht wie Wölfe, nur grausig entstellt. Zähne brechen aus seinem geschlossenen Fang wie bei Wildscheinen aber dünner, spitzer und viel mehr, grässliche riesige Augen und" Tarjan schluckte erneut "diese Wurzel oder Sehnen laufen in den körper der Wesen hinein, wie ein baum in die Erde" der späher schauderte "das schlimmst ist die Grässlich entsellt Wölfe..." er machte ein pause "sind noch am LEBEN!"

Revy: Immer näher hatte sie sich vorgewagt und auch die Anderen schienen immer weiter auf den Späher zuzurobben. Vielleicht suchten auch sie ein wenig mehr Schutz und Wärme vor Tarjan´s unheimlichen Begegnungen, zumindest sah Revy sich schon bald von Karo und Dolgan flankiert, während sie weiter mit gesträubtem Nackenfell auf Tarjan´s Bericht wartete. Was Agro da gesagt hatte, verstand sie nicht ganz, doch soviele Begegnungen und Erfahrungen hatte sie ja auch noch nicht mit den Zweibeinern machen müssen… Doch bei Tarjan´s weiteren Erzählungen, begann es die Fähe so stark zu gruseln, dass sie laut zu fiepen begann und sich auf den Boden warf. "S..s… so… sollten wir dann aber nicht doch… b… b… besser… von hier verschwinden? Was ist… wenn… eines dieser… Dinger… entwischen kann… oder dir vielleicht schon gefolgt ist?" Ja, Revy hatte nun richtige Angst, panische Angst. All das was Tarjan da beschrieben hatte, klang so unwirklich… so etwas konnte sich Revy nicht einmal vorstellen und das es eben genau so etwas doch gab, machte ihr wahnsinnige Angst.

Raskur wollte schon gerade von dem Brettern ablassen und dachte das er sich getäuscht hatte und wo anders suchen müsste, als er ein quieken hörte. Raskur sah der Ratte, kurz verdutzt nach, als sie zwischen seinen Beinen davon rannte, doch fing er sich wieder und drehte um, um ihr nach zu jagen oO(verdammt ich habe zu lange gezögert sie darf mich nicht entkommen) dachte er sich und rannte der Ratte nach um sie zu fangen und würde versuchen nach ihr zu schnappen, wen er sie einholte. Die anderen Ratten hatte er zwar auch bemerkt doch er hatte sich entschieden in dem Moment, als er sich umdrehte.

Karo 's Fell hatte sich ebenfalls gesträubt, als er Tarjan gebannt zuhörte und sich die Pupillen seiner Bernsteinfarbenen Augen weiteten. " Da drin? Wieso hast du das nicht gleich erzählt und so lange gezögert! Das ist ja grausig... und wir müssen tatsächlich den Berg hoch und an der Höhle vorbei? Gibt es da einen anderen Weg?" Karo versuchte sich dieses Monster und all das Zeug genau vor zu stellen. Er hörte das leise fiepsen von Revy neben sich und er drückte sich platt auf den Boden, sodas er sogar der Kleinsten im Rudel alle Ehre machen könnte. Der leichte Wind, der über das Flachland am Berganfang wehte, strich ihm durch das aufgestellte Fell und das Herz begann ihm heftig zu klopfen. So als machte er sich bereit einfach los zu sprinten. So angespannt war er und lies sich durch Revy's Furcht die er schon riehcen konnte mit reißen. Dann sprang sprang der Jungwolf auf und tänzelte aufgebracht auf den Zehen herum. " Hier können wir doch nicht bleiben! Boah, vorhin hab ich noch in der Sonne gelegen und jetzt das.... Tarjan, warum muss man dir alles aus der Nase ziehen? Wohin jetzt?" Karo kribbelte alles und er tänzelte herum als hätte er Flöhe im Fell oder eine Biene habe ihn gestochen.
[03.05.2013 23:07:29] Xarox: WZ SL: Berg: Völlig überraschend gab Agro ein kurzes, sehr helles und unagrohaftes Fiepen von sich und auch Dolgan drückte sich eng an den Boden, sah bei Agros Laut aber überrascht auf. Agro räusperte sich und versuchte die Peinlichkeit zu überbrücken. „Eh.....aber...wie kann das möglich sein?“ fragte er versucht lässig zu klingen. Doch das Zittern in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Ich meine....sie sind da gefangen....und sie leben noch?....“ „Können wir sie dann einfach...dort lassen?“ warf Dolgan leise ein. Agro sah ihn an, als sei er komplett irre und Revys Worte und Karos Gehüpfe machten es nicht besser“ Was? NATÜRLICH lassen wir die wo sie sind!“ Etwas paranoid wirkend sah er in die Richtung in der der Menschenbau liegen musste „Dir ist doch wirklich keiner gefolgt, oder Tarjan...“ versuchte er sich bei dem Späher zu versichern.

Retlif: Raskur gab sein bestes die Ratte zu erwischen, doch der Nager hüpfte geschickt vor ihm her und verschwand mit einem gewagten Sprung zur Seite in einem nahen Busch aus seinem Blickfeld.
Baakin hingegen war grade in die Welt der Träume geglitten in die sich bei ihm das Quieken zahlloser schmackhafter Ratten zu mischen schien.

Baakin schnarchte vor sich hin. Bei dem Fiepsen der Ratten in seinem Kopf, wurde ihm das Maul wässrig. Er streckte eine Pfote nach vorne und schien in seinen Traum zu verwinken. oO (...eine fette Ratte....) murmelte er leise und seine Flanke zuckte leicht im Schlaf.

Tarjan setzte sich wieder auf das Hinterteil, Ihm war nch immer nicht ganz wohl bei der erinnerung doch ein wenig verwundert auf die nahezu Panische reaktion, blickte er sich um "weil ihr mich einfach nie zu ende erzählen lasst" schnauzte er Karo an, aufgepeitscht von dem adrenalin, der ihm nun vorwarf nicht zu erzähelen dabei wars eher so das er meist garnicht zum erzählen kahm weil das Rudel ständig fragen dazwischen warf. Schnaubend schloss tarjan die Augen und Schüttelte sein fell aus um Ärger und Angst los zu werden, Anschliesend setzte er sich wieder allerdings so das er den pass hinaufsehen konnte "als ich aus der Höhle herausgekommen war, hatt taven auf mich gewartet..."

Revy: Die Fähe nahm bald nichts mehr um sich herum war, nur ab und an das Rauschen des Windes, das an ihrem Fell zog und dann, dass anscheinend auch Karo und Dolgan sich auf den Boden geworfen hatten. Naja, dann war sie wenigstens nicht die Einzige die ihre Angst und Panik so offen zeigte, wenigstens das war ein kleiner Trost für sie, doch schnell sprang Karo wieder auf und trippelte unruhig umher. Und dann… als ein unnatürlich höher Fiepslaut erklang, vergrub Rey ihre Schnauze unter ihren Pfoten, bis sie begriff, dass das nur Agro gewesen war. Wow… Wenn es selbst jemanden wie ihn so mitnahm… Als dann Dolgan noch fragte, ob man einfach so einen lebenden… toten… wasauchimmer diese Wesen dort waren, auch waren, einfach so dort lassen konnte, da begann Revy zu zittern und winselte wieder ein wenig lauter. "Können… wir bitte nicht einfach weiterziehen?" flehte sie schon fast und konnte sich dann allerdings ein grobes "Sie dortlassen? Ja natürlich lassen wir sie dort! Bist du bescheuert, dass du sowas retten willst?" zu Dolgan nicht ganz verkneifen, auch wenn in diesem Moment wohl eher die Angst aus ihr sprach als wirkliche Boshaftigkeit. Sie sah gequält zu Tarjan auf und hoffte inständig, dass er Agro´s Frage verneinen könnte, zuckte aber heftig zusammen, als Tarjan Karo so anfuhr. "Bitte… können wir nicht einfach weiterziehen…" setzte Revy wieder an. "… ich… möchte nicht in der Nähe so eines grauenhaften Ortes sein oder gar rasten müssen…Wenn nun doch eines dieser Wesen… Und? Ist dir nun eines gefolgt oder nicht?" fragte Revy leicht genervt, da Tarjan schon wieder einer direkten Frage ausgewichen war und trotzdem… wünschte sie sich nun am liebsten an Tarjan´s Seite, an sein warmes Fell, sie wollte seinen beruhigenden Herzschlag hören… Doch hier bleiben? Nein… "Lasst uns gehen… bitte...".

Raskur tat wirklich sein bestes um die Ratte zu erwischen doch war es ihm wohl nicht vergönnt diese zu erwischen, als sie sich mit einem Sprung in einem Busch in Sicherheit brachte. Raskur hielt plötzlich an und wirbeltet dabei etwas erde auf, als er anfing frustriert in den Busch zu beißen und mit seinen Pfoten auf den Boden zu stapfen „ Verdammtes Grünzeug! Warum muss der hier stehen?! Kann der nicht wo anders gewachsen sein?! Verdammt....“ Fluchte er. Raskur fühlte sich, wie ein Versager der nichts auf die Reihe bekam, er konnte sich selber nicht schützen seine Mutter auch nicht und fand alleine keinen Weg zurück und nun versagte er auch noch dabei eine Ratte zu fangen. Als er fertig war seinen Frust an dem Busch aus zu lassen stand er breitbeinig hechelnd in der Gegend und wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte. Er konnte sich doch ohne beute nicht wieder vor den Alten wagen. Raskur scharrte kurz unsicher auf dem Boden herum bevor er wieder anfing nach einer neuen Fährte zu suchen er wusste nicht ob er noch genug kraft hatte für eine Zweite jagt aber einfach so aufgeben wollte er nicht oO(das waren bestimmt nicht die Einzigen) ging ihm dabei durch den Kopf, während er hoffte, noch was zu finden.

Karo 's Nackenfell war noch immer etwas aufgestellt und als Tarjan ihn dann so anfuhr, entlud sich auch seine Angst, jedoch in Agression und er fletschte die Zähne. " Hey, wer hat denn in ruhe gefuttert? Du hättest das gefährlichste zuerst erzählen sollen! Was können wir dafür, wenn du so langsam erzählst? Also ich habe auch keine Lust hier länger zu bleiben wenn 'soetwas' hier in der Nähe sein könnte. He, Argo! Was ist mit Boss für einen Tag? Lass uns weiter gehen. Mir kribbelts in den Pfoten und bei dem Gedanken an dieses Ding kommt mir der Bock wieder hoch." Karo blieb angespannt und tippelte unruhig umher. Er trat an Revy's Seite, ganz dicht, beinahe schon provokant und raunte ihr ins Ohr. So leise wie möglich aber so laut wie nötig, damit es dennoch alle mitbekamen. " Du willst doch auch weiter gehen oder, Süße?" Dabei fixierten seine Augen die von Tarjan ganz genau.

Kiara wusste eine Weile lang nichts mit der Stille, die ihren wirren Worten folgte, anzufangen. So saß sie einfach nur da, schaute in die Runde.... schwieg wieder, wie gewohnt. Hier und da fing sie ein paar Gesichtsausdrücke... kurze Reaktion auf ihr Gefasel auf. Ohne es anfangs groß zu bemerken, blieb ihr Blick erneut auf Agro hängen. Nachdenklich lauschte sie den Worten Dolgans. Ein Test? Aber wer testete sie hier? Was würde passieren, wenn sie nicht bestehen würden? Schweigend beobachtete sie, wie die Gefühle zu Tarjans Erzählungen beinahe sichtbar hin und her schwappten. Man wollte glauben.... aber vor allem musste man glauben. Als die anderen auf die Höhle zu sprechen kamen, hob die Fähe ebenfalls neugierig den Kopf und lauschte den Worten, die noch kommen mögen. Ihre anfängliche Entspanntheit der Situation gegenüber, verflog schnell nach den ersten Minuten.

WZ SL: Berg: Agro fing, angesteckt von Karo, schon selbst an etwas nervös hin und her zu tigern „Ja aber...dir ist keiner gefolgt?“ warf auch er erneut wieder dazwischen, da ihm diese Frage ungemein wichtig erschien und ihn nicht los ließ, genauso wie Revy offenbar.
„Aber...wenn es doch Wölfe sind...“ sagte Dolgan leise und Agro kam nicht umhin ihn anzuknurren „NEIN! Egal was das für Dinger sind, NEIN! Ich bin für Revys Vorschlag...wir sollten hier abhaun...oder tarjan, stimmt doch? Diese Höhle hält nichts gutes bereit...also...zeig uns wohin dieser Taven uns schicken will und lasst uns gehen. Ich folge dir, wenn ich dann keine Sorge haben muss dass diese.....Dinger heute Nacht hier auftauchen....“ Sein Blick ging zu Karo herum und kurz wirkte er sehr verdattert „Eh,...ja....stimmt...Karo is auch dafür, also.....wohin?“ Er sah tarjan an, schaute sich aber kurz danach wieder etwas verunsichert um, ob auch kein monster hinter einem Felsen hervor springen würde.

Retlif: erneut machte sich Raskur daran eine Spur zu finden und wie zuvor wurde er von seiner Nase nicht im Stich gelassen. Offenbar gab es hier wirklich viele Kleintiere, die sich in der Nähe der Menschen sehr wohl fühlten. Diese Fährte führte ihn ein Stück weiter zu dem steilen, aber nicht sehr tiefen Ufers eines Baches, der im großen Fluss mündete. In die Hänge des Ufers gegraben lagen unzählige Bauten von Wasserratten...und als er vorsichtig nachsah konnte Raskur eines der fetten Biester träge im Bach herum paddeln sehen.

Baakin lag noch immer schnarchend in seinem Bau, und träumte davon Ratten zu jagen. Die Ratten, wurden so Kaninchen und im Rennen verwandelten sich diese in Rotwild. ....Soetwas hatte er schon ewig nicht mehr gefressen. Er war die knochigen Ratten schon so leid, aber sie waren das mit unter einstigste, was sich von ihm noch erbeuten lies, und selbst da war er seid ein paar Tagen leer ausgegangen. All siene Hoffnung lag nun in dem jungen Raskur.

Tarjan verengte die Augen "lern doch endlich mal Geduld du Naseweis" zischte er "wie ich sagte hab ich vor der Höhle Taven getroffen! meinst du ich hätte mit ihm geplaudert wenn ich glauben würde die kommen da raus?" seine stimme wurde lauter befor er sich wieder fing "werd mal erwachsen!" schonb er beherscht hinzu befor er den Jungwolf sich an revy schmeigen lies und sich weider Agro zuwante "dort unten hab ich diese dinger nicht gewitttert und ich habe vor der höhle ein ganze weile mit taven gesprochen ohne das sich was gerührt hat in der verlassene höhle" Der Späher zog noch einmal tief die luft ein um sich gänzlich zu beruhigen "mir ist niemand gefolgt" stellte er fest. Er bereute nun das er davon erzählt hat es hat die anderen wieder derartig aufgewühlt das man garde kaum noch mit ihnen sprechen konnte . er sollte in zukunft besser auswählen was er erzählte, kurz schlossen sich die grünen Augen . Er kehrte trotz oder grade wegen dem Drang des Rudels aufzuspringen zurück zum eigentlichen thema. "Die Menschen haben dort versucht uns zu verstehen, dasss zu verstehen was uns so mit den Ahnen verbindet" er sah wieder hinauf zum Pass "weil sie uns Fürchten!"

Revy: Gehen… Gehen… Gehen… Gehen… Gehen… Gehen… Immerwieder, wie ein Mantra sagte REvy sich diesen Wunsch auf und ratterte ihn in ihrem Kopf herunter. Die ganze Situation war so gründlich umgestürzt wie ein alterschwacher, von Käfern zerfressener Baumstamm im Sturm und je länger sie hier warteten, disskutierten oder sich wieder gegenseitig ankeiften, umso unwohler fühlte sich Revy. Angst, Panik, Anspannung, Gereiztheit… all das veranlasste auch sie zu einem Hochziehen der Lefzen Dolgan gegenüber und auch wenn die Fähe sonst nicht so leicht reizbar war, das Adrenalin in ihr war unkontrollierbar geworden. "Dann geh doch und rette diese Wesen, wenn du soviel für sie empfindest!" keifte sie Dolgan gefährlich von der Seite an und fletschte ihre Zähne dabei. Agro schien ihrer Meinung zu sein, denn auch er fuhr Dolgan unwirsch an und berief sich dann auf ihre Bitte zur weiteren Wanderung. Oder war es schon eher eine Flucht? Revy wusste es nicht und wollte es in diesem Moment nicht wissen, sie wollte einfach nur fort von hier. Zitternd und mit zum Zerreißen angespannten Muskeln, erhob sie sich und stand zitternd einige Minuten unruhig da, während sie Tarjan, Karo, Agro und die weit entfernte Höhle abwechselnd musterte. Als dann aber Karo und Tarjan aneinander gerieten, da schwappte Revy´s Adrenalin erneut über und sie knurrte nun auch Tarjan und Karo mit einem tiefen Grollen, das direkt aus den Tiefen ihrer Kehle kam an: "Beim großen Wynngor, verdammt nochmal! Habt ihr keine anderen Sorgen?! Es ist doch gerade egal wer hier was hätte früher sagen oder lieber bis zum Ende ordentlich und brav zuhören sollen, oder? Lasst uns einfach nur schnell gehen! Die Köpfe einschlagen könnt ihr beiden Dickschädel euch auch noch Unterwegs! Oder ihr schubst euch gegenseitig von diesem Bergpfad, aber ich will hier einfach nur schnell wieder weg! Wenn diese Höhle wirklich so gefährliches Menschenzeug beinhaltet, sollten wir ganz andere Prioritäten setzen. Verdammt nochmal!" Panisch starrte sie die beiden Streithähne an und ging dann einige wacklige Schritte zu Agro hin. Erst als Karo dicht an ihrem Ohr zu flüstern begann, zuckte sie erneut zusammen und bekam erst gar nicht so richtig mit, dass er sie schon wieder zu necken begann. "Wie… bitte? Was?" fragte sie verdutzt, während sie den Jungrüden vor sich lange anstarrte. Es dauerte eine Weile bis sie begriff. Das Adrenalin hatte ihre Kraft förmlich ausgesaugt. "Ich… ähm… Ja… Gehen… Gehen ist gut! Ja… " stammelte sie dümmlich und zusammenhangslos, während sie Karo und Tarjan noch immer böse anfunkelte. Sie verstand einfach nicht, wie man sich in so einer Situation schon wieder wegen solcher Kleinigkeiten, die momentan doch völlig unwichtig waren, so gegenseitig anschnauzen konnte, aber das war bestimmt das Testosteron… Revy verdrehte theatralisch die Augen als sie sich unruhig neben Agro postierte, wenigstens einem Rüden, der hier noch bei Verstand zu sein schien.

Raskur wedeltet mit seiner Rute als er eine neue Spur ausmachen konnte wenigstens das schien er hin zu bekommen. Er folgte der Spur wieder, bis er zu einem Bach kam. Raskur sah sich um und entdeckte auch schon gleich, was das nach einem Beutetier aus sah, welches im Wasser umherschwamm. Er versteckte sich in der Böschung oberhalb des Baches und musterte das schwimmende Tier unter sich. Sollte er es riskieren einfach von dort oben runter zu springen der Bach schien nicht sonderlich tief doch konnte er sich auch irren. Doch Raskur wollte endlich Beute machen und schlich so na an den Rand wie er konnte, ohne bemerkt zu werden, und machte sich Sprung bereit. Er wartete noch den passenden Moment ab an dem das Tier ihm an nächsten wahr und sprang dann von der Böschung aus auf das Tier im Wasser zu und würde gleich danach schnappen wen er es zu fassen bekommen würde.

Karo murrte gereizt, als Tarjan ihn auch noch tadelte, endlich erwachsen zu werden. Aber so wirklich konnte sie den furchtbar beunruhigt, ruhigen Rüden nicht aus der reserve locken. Nichteinmal der Seitenhieb gen Revy hatte etwas gebracht und dann fauchte sie die beiden Rüden auch noch an. Woraufhin Karo etwas blinzeln musste. Die Argession verdampfte etwas und dann musste er grinsen. "Ist sie nicht niedlich? Man könnte fast meinen sie ist gefährlich. Aber nur fast." Karos Grinsen zog sich etwas breiter, dann wand er sich von Tarjan und Revy ab und blieb etwas abseitz stehen. So ganz war sein Innerstes noch nicht beruhigt, aber das versuchte er sich nicht anmerken zu lassen. Hauptsache das letze Wort zu haben war wichtig. Tarjan nahm ihn als Boss für einen Tag eh nicht ernst. Nichteinmal als Konkurenz. Revy war wütend und verwirrt zu gleich. Und der Rest schaute zu. Der blaugraue Jungwolf hatte so stark das Bedürfnis sich endlich von hier zu verziehen, aber ohne Tarjan würde das nicht gehen.

Kiara beobachtete, wie sich der fast-Rüde und der momentan eher als entweder irre, oder völlig bekloppt abgestempelte Rüde gegenseitig etwas hochschaukelten. Irgendwie ja fast niedlich anzusehen. Als Revy dann schließlich tatsächlich explodierte, war die Fähe nicht sonderlich überrascht. Die Nerven aller waren mehr als zum Zerreißen angespannt. Schließlich stand Kiara auf, schüttelte sich etwas und trat ein paar Schritte auf den Jungwolf zu. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, wandte sich aber schließlich dem Rest der Truppe zu. „Wie auch immer... ich finde die beiden haben recht. Wir sollten in Bewegung bleiben.... ich halte es hier auch nicht mehr aus... wir haben genug gehört, wie ich finde... bitte... lasst uns einfach weitergehen... bitte.“

WZ SL: Berg: Agro schien sich zumindest ein wenig zu beruhigen, als klar war, dass die Chance gleich von einem...Monster gefressen zu werden wohl doch sehr gering war. Dennoch konnte er die misstrauischen Blicke in die Pampa nicht ganz lassen. Als Tarjan dann aber fortfuhr wirkte er erneut von den Neuigkeiten überrumpelt „Sie...fürchten uns? Im Ernst?“ „Aber was machen dann diese Wölfe dort?“ mischte sich Dolgan wieder mit gewohnt leiser Stimme ein – offenbar gingen ihm diese Wesen dort unten noch immer nicht aus dem Kopf. Er zuckte zusammen und wich ein Stück vor Revy zurück, als diese ihn so anfuhr und auch Agro funkelte ihn neben Revy drohend an. Sein Blick wanderte langsam weiter zu Kiara „Wir sollten wirklich bald gehen...es sei denn es gibt noch irgendetwas wichtiges zu wissen....“ er ah Tarjan an.

Retlif: Raskurs Sprung kam zu plötzlich. Als die Ratte bemerkte, dass sich ein Schatten so schnell über sie legte, dass es unmöglich eine Wolke sein konnte, war es auch schon zu spät, um ins Wasser abzutauchen. Noch bevor sie mehr tun konnte als dümmlich nach oben zu glotzen schlossen Raskurs Zähne um ihr Rückgrat und klatschend tauchte der Wolf ins nicht sehr tiefe Wasser ein. Zuckend wandt sich die Ratte zwischen seinen Kiefern.

Baakin schlief noch immer und träumte von seinem Rotwild. Ab und an zuckte seine augestreckte Pfote leicht, aber er blieb ruhig in seinem kleinen Bau liegen.

Tarjan schaute Revy verwundert an, bemüht den schreck zu verberegn den ihr ausbruch mit sich brachte doch daran war er meist ganz gut. im Vertrauen drauf ging er jedoch nicht weiter darauf ein. Ihn störte das grade wieder Chaos im Rudel ausgebrochen war. Er blieb sitzen und beobachtete die szene einen moment regarierte in der zeit auf keinen der Wölfe um ihn herum direkt. Seine mimik war angespannt, konzentriert, die ohren huschten oberflächlich von einer stime zu nächsten. Der Späher hörte im moment nur zu, in Gedanken von auserhalb, als würde er danaben sitzen. um sie Situation mit Abstand zu betrachten und besser beurteilen zu können. Aufregung Nervosität herschte vor, der Drang zu Fliehen machte sich breit. Die Rudelmitglieder fühlten sich verletztlich und reagierten Agressiv auf kleinigkeiten. Kein Guter zusammenhalt, den sie eigentlich brauchten. Er hoffte inständig das sich das wieder ändern würde doch sah er garde für sich nicht die Möglichkeit das zu ändern. Nach einer ganzen weiel hob er den kopf und sa Agro an um ihm endlich seien Frage zu beantworten "Wir haben nichtmehr viel Zeit das ende kommt näher" sagte er nachdenklich. Damit stand er auf um sich in bewegung zu setzten richtung Pfad, doch blieb er nach ein paar schritten stehe und drehte sich zum rudel um "Wohin denn jetzt, Scrii suchen oder den rest des Rudels?"

Revy: Was für eine unwirkliche und … unreale Situation war das gerade nur? Auch wenn Revy´s Wut und das angestaute Adrenalin langsam wieder abflauten und sie Wölfin wieder ein wenig ihrer Ruhe zurückgewann, so war die Angst dennoch da. Sie stand neben Agro und wartete darauf, dass es endlich weitergehen würde, doch anstatt aufzubrechen, fragte Agro etwas, dass die Kleine Schwarz - Weiße Fähe gar nicht mitbekommen hatte. Verdutzt drehte sie sich zu Tarjan um: "Hö? Wer fürchtet wen?" sie kam sich ein wenig dumm bei dieser Frage vor, doch so in Rage wie sie gerade gewesen war, musste sie diese Erklärung von Tarjan völlig überhört haben. Das Dolgan immer wieder auf diese Monsterwölfe zurückkam, nervte Revy allmählich und fast hätte sie nochmals geknurrt - Dann geh und rette sie doch! - doch sie beließ es bei einem finsteren Blick. Sie konnte verstehen, dass Dolgan vielleicht hoffte bekannte Wölfe wiederzufinden, doch er hatte doch gehört, wie gefährlich und seltsam diese Wesen aussahen… Sie fing Tarjan´s Blick auf als dieser Agro antwortete, doch eine echte Antwort war auch das nicht. Die Fähe seufzte: "Ach Tarjan… du wirst immer kryptischer… Wieso kannst du nicht einfach auf ads antworten, was man dich fragt?" flüsterte sie leise, ehe sie verwirrt aufsah. "Wie jetzt? Ich denke Taven hat dir genau gesagt welchen Weg wir gehen sollen, wieso schlägst du nun doch wieder den Alten Weg und die Rettung der Anderen vor? Ich denke Scrii soll unser Neues Ziel sein?!" Revy musterte den grauen Späher lange und versuchte zu ergründen, was dieser Meinungsumschwung sollte. Bestimmt wollte er somit zeigen, dass es eine Wahl gab und sie nicht zwingend dem Rat von Taven folgen müssten, doch warum hatte er ihnen dann überhaupt von dessen Plan erzählt? Revy war genervt, verwirrt, angespannt, Müde und so langsam tat ihr von der Anspannung auch alles weh. Konnten sie nicht einfach losmarschieren? Unruhig glitt ihr Blick zu der Höhle zurück...


Raskur klatschte in Wasser und sein Fang schloss sich dabei um die Ratte er drückte fest zu um sie nicht gleich wieder zu verlieren und hob seinen Kopf wieder an um ihn über Wasser zu halten. Sein Herz raste und schlug gegen seine Brust. Für einen kurzen Moment fühlte er sich in die Situation zurück versetzt als er in den Fluss viel, doch hatte ihn das nicht sein Ziel verfehlen lassen. Raskur begab sich ein Stück weiter zum Ufer des Flusses, wo er weiter aus dem Wasser ragte und schüttelte seine Beute so kräftig er konnte und wedelte dabei mit seiner Rute. Er hatte Beute gemacht allein ohne das ihm jemand geholfen hat. Raskur freute sich sichtlich, dieser Erfolg war etwas, was er gerade gebrauchen konnte. Als das Rückgrat seiner Beute gebrochen war, welche nun schlaff in seinem Fang hing, sprang Raskur aus dem Fluss den kleinen Abhang hinauf. Er schaffte es so zu Rand und kletterte ganz hinauf dabei kullerte Erde und Gestein in den Fluss, was ihn aber nicht weiter interessierte. Jetzt musste Raskur nur noch seinen Spuren zurück folgen, also trabte er mit erhobenem Kopf und aufgestellter Rute zurück zu dem alten Wolf. Als er nach einer kurzen Weile dort ankam, legte er seine beute vor dem Bau ab und grinste breit. Raskur sah hinein und bemerkte das er wohl eingeschlafen war „Hey aufwachen dein Fressen ist hier!“ sagte er etwas lauter und hoffte ihn so aufzuwecken.


Karo beobachtete Tarjan und wie ruhig dieser blieb, im Vergleich zu den Anderen. Er zuckte mit einem Ohr als Kiara auf ihn zutrat und er verwundert inne hielt. Hatte er übertrieben? Den Bogen überspannt? Wie durfte er das eben deuten? Und auch als Tarjan nun los ging, ging Karo die selbe Frage durch den Kopf wie Revy. " Aye, wieso willst du dich auf einmal nicht mehr an unseren Plan halten? .... Wir retten Scrii ist doch klar. Zeig uns den besten Weg dort hin." meinte Karo in einem möglichst ruhigen Ton. Die ruhige Art von Tarjan missviel Karo, aber vielleicht war dies genau das, was das Rudel momentan brauchte. Ruhe und klarheit. Also rückte Karo näher an Tarjan heran und nickte gen Weg.

Kiara war erleichtert, dass ihr Wunsch tatsächlich bald erfüllt werden würde. Erneut warf sie Karo einen Blick zu, danach Agro... und schließlich Tarjan. Ja.. endlich würden sie weitergehen. Sicher, die Ruhe hatte ihnen gut getan... die Harmonie. Aber all das musste auch einmal ein Ende haben. Und es war besser, wenn sie dieses Ende eigenständig herbeiführen würden. Deutlich besser, als jede Überraschung die kommen könnte....

WZ SL: Berg: Auch Agro schien etwas irritiert zu sein, dass es nun scheinbar doch erneut zur Debatte stand wohin sie gehen würden...doch endlich riss er sich aus seiner durch die überraschenden Neuigkeiten ausgelösten Starre. „Wir gehen Scrii suchen, wie Karo sagt! Dorthin wo dieser Taven meint, dass wir hingehen müssen...ich will mir nachher nicht vorwerfen lassen, dass wir dran schuld sind, dass die Welt den Bach runter geht, nur weil wir diesem Geisterguru nicht zugehört haben! Also Tarjan: zeig uns den Weg! Aber sag diesem Taven, wenn du ihn das nächste Mal siehst, dass wenn was schief geht, ich ihm dafür in den Hintern beißen werde!“

Baakin zuckte leicht mit der Nase, welche aus dem Bau heraus ragte und öffnete seine Augen als er die rote Wasserratte vor sich liegen sah. Vorsichtig krabbelte er aus dem Bau heraus und begutachtete die Beute. " Nicht schlecht. Ich hatte zwar mit einem fetten Hasen gerechnet... aber sie ist besser als gar nichts." meinte der braungraue, alte Rüde, nahm vor der Ratte Platz und begrann diese mit hungrifen Bissen zu zerkleinern und zu fressen. Ja das waren vielleicht nicht die gütigsten Worte die er auf Lager hatte, aber man durfte dem Jungspund nicht gleich die ganze Pfote reichen. Der Alte genoss sein Mahl. Dies nahm ihn für einige Stunden den Hunger, auch wenn er viel mehr bräuchte. Nachdem er gefressen hatte, leckte er sich die Pfoten und Lefzen sauber und betrachtete Raskur wieder. "So. Du suchst also einen Weg zurück in die Berge, aber an den Menschen vorbei? Ich kann ihn dir zeigen. Aber das ist ein ganz schöner Pfotenmarsch." begann er zu erklären. Er konnte dem Jungwolf den Weg doch unmöglich erklären. Wer weiß vielleicht fiel er noch einmal in einen Fluss?

Tarjan lies die anderen in ruhe antworten und deren meinung war einstimmig. Also nickte er "also doch, Gut" kommentierte er kurz und setzte sich ohne ein weiteres Wort in Richtung Gebirgspass. Lockere trab, den Kopf halb gesenkt die ohren seitlich aufgestellt die Rute halb herabhängend, zog er los die gruppe zu führen. Noch immer hallte in ihm das gefühl alleingelassen zu sein umringt von Wölfen. Ein seltsames Gefühl, vor ein paar monaten hatte ihn die Einsamkeit noch fortgezogen vom Rudel, von den Artgenossen. Sicher es war einfacher wenn man dinge nur mit sich selbst ausmachen musste, kein ewiges Diskutieren, kein streit. Diese Einfachheit versuchte ihn garde wieder vorsichtig zu locken doch letztendlich war einsamkeit ein sehr unschönes Gefühl. Das Rudel, die Gemeinschaft wog hin udn wieder einen streit völlig auf, das hatte er in den letzten zeit gemerkt. Während die Pfoten den Pafd wieder erklommen wünschte er sich die schwarz weisse Fähe an die seite. Aber rufen mochte er sie grade nicht sie wa sauer und er verstand nicht ganz warum und hatte auch wenig kraft was dagegen zu unternhemen, so blieb er wohl allein mit seinem Wunsch, so sann er über das gespräch nach: so langsam kam ihm eine idee warum taven ihm die Dinge dem Rudel erzählen lies...er wollte sich nicht die Arbeit machen. Den Gedanken im Raum stehen lassen wurde die gesammte Aufmerksamkeit der Wegfindung uind Orientierung zugeordnet

Revy: Ein wenig verwirrt starrte Revy auf Tarjan und Agro während sie auf den Aufbruch wartete und inzwischen war es ihr sogar völlig egal, welchen Weg sie gehen würden, alles egal, Hauptsache weit weit weg von diesen Bergen! Ihr Wunsch wurde schneller erhöht, als sie gedacht hatte und ohne langes Bla bla setzte Tarjan sich in Bewegung und trabte voraus. "Also retten wir Scrii?" rief Revy ein wenig genervt nach Vorne zu Tarjan, während sie sich beeilte innerhalb des Rudels und keinesfalls am Ende und den Monsterwölfen ausgeliefert laufen zu müssen. Wieso zum Geier, konnte dieser Sturkopf von Späher nicht auf Fragen direkt antworten? Die Fähe lief neben Karo her und grummelte leise vor sich hin, während sie über Tarjan nachdachte. Auch sie wollte sich doch eigentlich gar nicht mit ihm streiten, doch sein Verhalten… oder war es am Ende nur die gereitzte Stimmung im Rudel allgemein und es ging gar nicht zwingend von Tarjan aus? Fast schon wünschte sich Rey die nächste Rast herbei, auch wenn sie sich ja gerade erst lange ausgeruht hatte, doch sie wollte in Ruhe bei Tarjan liegen und endlich wieder zur Ruhe kommen. Diese ganze Spannung im Rudel konnte wirklich anstrengend sein.


Raskur freute sich immer noch über seinen Fang. Die schmäleren Worte, das er mit einem Fetten Hasen gerechnet hatte ließen seine Rute zwar aufhören zu wedeln aber nur kurz „Das nächste mal kannst du ja selber Jagen gehen wen du ein Hasen haben willst.“ schnappte er kurz, bevor er dabei zu sah, als seine von ihm erlegte beute gefressen wurde. Er war noch immer Stolz auf sich, was, in letzter zeit, nicht sehr oft vorkam und daran konnte momentan auch der andere Wolf nichts ändern. Auf die Frage hin antwortet Raskur wieder ganz normal „ja suche ich... und mir ist es, egal wie lange er dauert... ich will nur nicht in der Nähe dieser Menschen sein. Also wirst du mir nun zeigen, wo ich lang muss?“ in dem Letzten paar Wörtern lag seine Hoffnung endlich zurück zu finden er wollte wen er ehrlich war eigentlich nur weg hier.


Karo schritt hinter Tarjan her. Aufmerksam lauschte er und versuchte mit dem Licht, sofern es noch da war, auf sicheren Wegen zu wandeln. Jetzt wo sie wieder empor klommen, war das ganze nicht mehr so einfach. Vor allem wenn es nun dunkler wurde. Und dann waren da diese gruselgeschichten von dem Viech im Berg, welches Lebte und doch wieder nicht. " ...Vielleicht sollten wir aber echt leise sein.... man weiss ja nie." murmelte Karo gen Argo und lies sich etwas zurück fallen. Nun lief er auch halb neben Revy, welcher er einen beobachtenden Blick schenkte. Da schien es in der Wolfsehe ja wirklich zu krieseln. Karo konnte sich einreden was er wollte. Da lief scheinbar wirklich was zwischen den Beiden aber sie zeigten es kaum, fast so, als fürchteten sie sich davor. Dann wand er seinen Blick um zu Kiara, die ihren Partner verlohren hatte. Man warum waren Fähen nur so verdammt kompliziert? Karo ging ruhig weiter und versuchte auf Zeichen zu achten. Auf Geräusche oder leuchtende Augen die sie beobachteten. Bei dem Gedanken lief es Karo wieder kalt den Rücken hinab und er ging etwas schneller.

 

 

 

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